Das hört sich ja immer wieder ganz nett an. Wenn wir mal ganz einfach die Studien um die Hälfte bereinigen, kommen wir im Desktopbereich auf Werte von ca. 10 %. Es existieren ja angeblich bereits jetzt mehr Linux- als Macinstallationen im Privatbereich. Da frage ich mich dann allerdings immer wieder, warum die Hersteller von Standardsoftware (z.B. Adobe) ihre Software entweder gar nicht auf Linux portieren, oder erst wesentlich später als die W****** oder Mac- Varianten herausbringen. Dies dann auch noch bei kostenlosen Produkten wie dem Acrobat Reader. Sind wir den wirklich soooooo uninteressant ?