Wie lange soll Linux noch leben wenn es nur Befehle giebt ? Dem Desktop gehört die Zukunft. Wie soll man sonst mit einem perfekt eingestellten System Briefe oder Bilder erstellen ? Oder soll Linux nur perfekt eingestellt werden um dan stolz zu sagen "Habe ich ein perfekt eingestelltes System. Ich kann zwar nicht mit arbeiten aber es ist perfekt."
Dem Desktop gehört die Zukunft. Wie soll man sonst mit einem perfekt eingestellten System Briefe oder Bilder erstellen ?
Grafiken und Bilder erstellen ? OK.
Aber seit wann braucht man zum Erstellen von Briefen einen Desktop ?
Die UNIX-Systeme hatte ebenso wie MS-DOS über zehn Jahre lang keinen Desktop.
Donald Knuth hat in den siebzigern seine Bücher mit TeX geschrieben. Ein LaTeX-System liefert mit dem DIN-Brief Paket 1a formatierte Briefe ab. Von Büchern, Dissertationen, Studien- und Diplomarbeiten gar nicht erst anzufangen. Weder für das erstellen noch für das Ausdrucken mit LaTeX brauchst du einen grafischen Desktop. Zur Not kannst du im tiefsten Afrika sitzen und per HAM/Telnetverbindung deine Diplomarbeit auf dem Uni-Rechner in München schreiben und ausdrucken.
Ich glaube was Death Viper mit den Briefen meinte ist das Whysigwig (oder wie auch immer das in Kurz Forum heißt).
Also "what you see, is what you get", bei allen Vorteile von tex und co ist die für menschen einfache virtualiesierung des Briefes mit solchen Grafischen Oberflächen ein nicht zu verachtente Erleichterung.
Es fehlt letzten endes manchmal nur an Programmen die das auch in der Praxis stabil umsetzen so daß es wirklich eine Erleichterung zum arbeiten ist.
Also die Console hat sicher irgendwo ihre Vorteile, z.b. beim Dateimanagement oder beim Konfigurieren des Systems. Aber ein Desktop ermöglicht viele andere neue Dinge, z.b. das anschauen von Videos.
Außerdem spart man sich das erlernen von vielen Befehlskombinationen was bei einer Konsole nötig ist, z.b. wäre das GnuPG als PGP Ersatz. Wenn man da einen schönen Überblick über seine Public Key Sammlung haben will welche man vielleicht noch gleich bearbeiten möchte, dann ist ein schönes GUI nicht zu verachten.
Grafiken und Bilder erstellen ? OK.
Aber seit wann braucht man zum Erstellen von Briefen einen Desktop ?
Die UNIX-Systeme hatte ebenso wie MS-DOS über zehn Jahre lang keinen Desktop.
Donald Knuth hat in den siebzigern seine Bücher mit TeX geschrieben.
Ein LaTeX-System liefert mit dem DIN-Brief Paket 1a formatierte Briefe ab. Von Büchern, Dissertationen, Studien- und Diplomarbeiten gar nicht erst anzufangen. Weder für das erstellen noch für das Ausdrucken mit LaTeX brauchst du einen grafischen Desktop. Zur Not kannst du im tiefsten Afrika sitzen und per HAM/Telnetverbindung deine Diplomarbeit auf dem Uni-Rechner in München schreiben und ausdrucken.
Also "what you see, is what you get", bei allen Vorteile von tex und co ist die für menschen einfache virtualiesierung des Briefes mit solchen Grafischen Oberflächen ein nicht zu verachtente Erleichterung.
Es fehlt letzten endes manchmal nur an Programmen die das auch in der Praxis stabil
umsetzen so daß es wirklich eine Erleichterung zum arbeiten ist.
Also die Console hat sicher irgendwo ihre Vorteile, z.b. beim Dateimanagement oder beim Konfigurieren des Systems.
Aber ein Desktop ermöglicht viele andere neue Dinge, z.b. das anschauen von Videos.
Außerdem spart man sich das erlernen von vielen Befehlskombinationen was bei einer Konsole nötig ist, z.b. wäre das GnuPG als PGP Ersatz.
Wenn man da einen schönen Überblick über seine Public Key Sammlung haben will welche man vielleicht noch gleich bearbeiten möchte,
dann ist ein schönes GUI nicht zu verachten.