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Thema: Pro-Linux: Reiserfs unter Red Hat 7.1

73 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lodger am Fr, 15. Juni 2001 um 00:12 #
Also ich hoffe ja, das RedHat als Alternative langfristig auf das (kürzlich erfolgreich im Linux-Magazin getestete) XFS setzt. Zu deren Anspruch im "professionellen" IT Bereich tätig zu sein passt es jedenfalls gut. Oder wenigstens ein anderer Distributor (Debian?!). Denn so wäre es wesentlich einfacher, XFS zu etablieren.

Zu ReiserFS unter "RedHat" kann ich nur folgendes sagen: ich habe Linux Mandrake 7.2 samt ReiserFS am Laufen und ich kann keinerlei negative Erfahrungen berichten. Schade, das RedHat lieber am Compiler 'rumpfuscht, anstatt sich auf die wirklich wesentliche Dinge zu konzentrieren. Bisher wurde eine ReiserFS Unterstützung von RedHat abgelehnt, weil ReiserFS nicht zum Srandard-Kernel gehört hat (O-Ton RedHat Support). Naja, hat sich ja erledigt, das Thema. Also sollte RedHat nun eine Entscheidung pro JFS treffen. Egal welches.

lodger

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    Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 01:50 #
    > Also ich hoffe ja, das RedHat als Alternative langfristig auf das (kürzlich erfolgreich im Linux-Magazin getestete) XFS setzt.

    solange es nicht im Standard-Kernel enthalten ist, bin ich strikt dagegen. Sonst waere ich ich naemlich immer auf den Distributionskernel angewiesen.


    > ich habe Linux Mandrake 7.2 samt ReiserFS am Laufen und ich kann keinerlei negative Erfahrungen berichten.

    Naja, als besonders vertrauenserweckend moechte ich

    | kernel: vs-13048: reiserfs_iget: bad_inode. Stat data of (256 134786) not found

    nicht gerade bezeichnen (waehrend des NFS-Exports eines ReiserFS passiert). Auch ist ReiserFS auf IA-64 nicht zu gebrauchen.

    Fuer beide Sachen existieren zwar Patches, welcher allerdings nicht im Standard-Kernel enthalten sind.

    Auch fehlt mir bei ReiserFS ein Backup-Tool wie dump und sowas wie die ext2-Attribute.


    > ... anstatt sich auf die wirklich wesentliche Dinge zu konzentrieren.

    ... die da waeren?


    > Also sollte RedHat nun eine Entscheidung pro JFS treffen.

    AFAIK setzen sie auf ext3

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    Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 07:49 #
    > Naja, als besonders vertrauenserweckend
    > moechte ich
    > | kernel: vs-13048: reiserfs_iget: bad_inode. Stat data of (256 134786) not found
    > nicht gerade bezeichnen (waehrend des NFS-
    > Exports eines ReiserFS passiert).
    Das ist allgemein bekannt, dass ReiserFS nicht mit NFS zusammen arbeitet. Backup-Tools von Tivoli funktionieren ebenfalls nicht mit ReiserFS-formatierten Partitionen.

    > Auch ist ReiserFS auf IA-64 nicht zu
    > gebrauchen.
    Das hat wohl damit zu tun, dass der IA-64 ein 64-Bit-Prozessor ist und ReiserFS nur 32 Bit verarbeiten kann.

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    Von Jens am Fr, 15. Juni 2001 um 09:24 #
    >| kernel: vs-13048: reiserfs_iget: bad_inode. Stat data of (256 134786) not found

    >nicht gerade bezeichnen (waehrend des NFS-Exports eines ReiserFS passiert). Auch ist ReiserFS auf IA-64 nicht zu gebrauchen.

    Genau, und irgendwie krieg ich die Formel 1 Schlappen nicht auf meinen 2CV !!! ;) Ganz altes Problem. Weiss doch jeder, aber es gibt immer ein paar Leute, die erstmal spielen und dann meckern -> RTFM !!!

    MfG
    Jens

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    Von Jochen am Fr, 15. Juni 2001 um 09:33 #
    Apropos ReiserFS via NFS: Die entsprechenden Patches stecken schon im Kernel 2.4.6-pre3 (vorgestern oder vorvorgestern rausgekommen). Weiterhin sind noch (die üblichen :-)) VM-Tewaks drinne...
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    Von Julius am Fr, 15. Juni 2001 um 12:20 #
    >ReiserFS Unterstützung von RedHat abgelehnt, weil ReiserFS nicht zum Srandard-Kernel >gehört hat

    Nach Aussage von Red Hat lief ReiserFS in den Tests nicht stabil genug, daher ist es nicht integriert...

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    Von ex-Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 18:16 #
    1.) War das "Rumpfuschen" zumindest für die Alpha Leute sehr wohl wichtig (aber wen interessieren die schon)

    2.) Wenn Du einen Kernel selber bauen kannst, kannst Du auch einen Patch einspielen. Bist also nicht auf den Distributionskernel angewiesen.

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    Von lodger am Fr, 15. Juni 2001 um 20:34 #
    @Ex-Anonymous:

    Nun, das mit dem Patch ist sicherlich vernünftig, aber Gott sei Dank ist ReiserFS von Torvalds ja schon sehr früh in den 2.4er Kernel integriert worden. Der Weg über zusätzliche Patches (wie jtzt z.B. bei XFS) ist sicherlich sinnvoll, wenn man sein System mit features ausstatten möchte, die bisher (noch) nicht vom "Kernel-Core-Team" übernommen wurden. Da ich aber Purist bin, bevorzuge ich lieber offizielle Releases.

    Womit ich auch schon beim gcc-2.96 bin...
    ...sicher, von rein technischen Standpunkt aus betrachtet bietet der gcc-2.96 mit seiner ANSI-Konformität für Entwickler viele neue Möglichkeiten. Dennoch möchte und werde ich niemals einen Compiler (!) einsetzen, von dem sich sogar das eigene Entwicklerteam distanziert hat. Über die Tatsache der binären Inkompabilität kann man ja noch diskutieren (immerhin ist der gcc-2.96 GNU lizensiert). Aber ich halte diesen Weg von RedHat für falsch!

    P.S.: Das Du stolzer Besitzer einer Alpha bist, finde ich wiederum beneidenswert...

    schönes Wochenende..

    lodger

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    Von ? am Sa, 16. Juni 2001 um 16:33 #
    ReiserFS ist bei Lesevorgängen doch VIEL zu langsam.
    XFS kann jedoch sogar mit der Performance von EXT2 mithalten und bietet darüberhinaus (wie ReiserFS) eine Jurnaling-Funktion, die Dateissysteminkonsistenzen vermeidet und den Dateissystemcheck auf Sekundenbruchteile reduziert.

    Hoffentlich wird SGI's XFS bald in den Standardkernel mit aufgenommen.

    Ich nutze (SGI) REDHAT Linux 7.1 mit XFS seit über einem Monat und bin von diesem Dateisystem und dessen ACL (Access Control Lists --> Erweiterte Benutzerverwaltung) schlichtweg begeistert. :) :) :)

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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 07:48 #
Würde mich auch interessieren XFS unter suse
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Von olaf am Fr, 15. Juni 2001 um 08:13 #
mir eigentlich egal ich denke die nächste Mandrake wird es haben. Dort hat man schon immer eine riesen Auswahl an fs gehabt.
Im übrigen nutze ich reiserfs und habe damit noch nie Probleme gehabt.
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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 09:28 #

peinlich peinlich das die kein jfs in der distri haben.

vielleicht haben die es nicht geschafft das in ihre distri zu integrieren.

sollen doch die anwender von red hat entscheiden, ob sie ein jfs nutzen wollen oder nicht?

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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 09:40 #
kann man auch anders machen ...

man legt zuerst eine kleine root-partition (so 500 mb),eine boot-partition (so 10 mb) und ne swap partition an, installiert ein minimalsystem, holt sich einen neuen kernel aus dem internet und kompiliert diesen mit ReiserFS-support, danach legt man mit fdisk hinter den 3 logischen eine erweiterte an und macht dann noch partitionen von home, usr, var und gegebenenfalls opt

(bei mir: 9 gb, 4 gb, 1 gb und opt entfällt ... ansonsten etwa 3 gb bei home wegnehmen)

danach holt man sich noch die reiserfsutils-fsck vom offizielen server und übersetzt diese (danach nen make install ... und fertig)

mkfs.reiserfs /dev/hda5, und so weiter
danach mountet man diese neuen platten irgendwohin (zum Beispiel /mnt/new/root/usr usw.) und kopiert den inhalt der "alten" Verzeichnisse in diese platten ... (achtung vor symlinks ... nur minimalsystem installieren (d.h. auch keine man-db))

danach fstab abändern und neu boote ... voilà

fertig ist nen debian 2.2 mit kernel 2.4.5 und die grossen partitionen (bei denen ein fsck auch lange dauert sind ausgelagert) ... praktischer Nebeneffekt .. sollte Reiserfs mal etwas "passieren" (ist bei mir noch nie vorgekommen !) ist noch immer ein minimalsystem boot-fähig und hat die entsprechenden diagnosetools installiert ...

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    Von nietzsche am Sa, 16. Juni 2001 um 18:55 #
    @Anonymus:

    "...und kopiert den inhalt der "alten" Verzeichnisse in diese platten ... (achtung vor symlinks ... nur minimalsystem installieren (d.h. auch keine man-db))"

    Nö, symlinks sind nicht das Problem, werden mit
    cp -axv /partiotion/* /zielpartition problemlos übernommen. Ein Problem sind Hardlinks, dazu ,müsste die zu kopierende Partition zuerst gepackt werden und dann wieder entspacken (als Pipe-Befehl), dann klappt es.

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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 09:42 #
nt
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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 10:36 #

wow... viel zu kompliziert. dann lieber ein schönes stabiles und einfach zu bedienendes suse 7.2 mit genialer dokumentation. vorallem die beigabe der dvd ist bisher ungeschlagen. das bietet momentan kein anderer hersteller
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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 10:42 #
das wirft wieder etwas die frage nach xfs auf. die tests die man mal irgendwo gesehen hat bezeugen hervorragende performance und stabilität. (angeblich bessere als beim reiserfs)
man hört zwar öfter von xfs aber auf der pladde scheint es noch keiner zu haben? auf jedenfall habe ich noch von keinem eine persönliche (selbst erfahrene) einschätzung zu xfs gehört :(
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    Von trottelvernichter am Fr, 15. Juni 2001 um 13:17 #
    ich benutze xfs seit einem jahr. bin sehr zufrieden damit.
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    Von Norbert1 am Fr, 15. Juni 2001 um 14:16 #
    Die Performance ist nicht besser als beim ReiserFS. Vor allem bei vielen kleinen Dateien (z.B. Kernel-Code) ist Reiser deutlich ueberlegen. Allerdings glaube ich das XFS insgesamt stabiler ist (gibt es auch schon laenger) und die besseren Tools bietet - kann mich da aber auch irren. Ich selbst benutze das ReiserFS schon sehr lange - ohne irgendwelche Probleme
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    Von Anonymous am Sa, 16. Juni 2001 um 04:59 #
    Ich benutze hier sowohl XFS als auch ReiserFS. Mein erster kurzer Eindruck: Reiser ist bei kleinen Dateien zwar schneller, aber bei groesseren langsamer.
    Wie gesagt: Nur ein kurzer erster, subjektiver Eindruck.
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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 11:04 #
Ich habe die SGI-modifiziert Version von RedHat 7.1 mit XFS neben meiner SuSE 7.2 auf ReiserFS installiert und mal mit Bonnie getestet. Von der Performance her schenken sich XFS und ReiserFS nicht viel, die Prozessorauslastung ist in wenigen Fällen für XFS geringer, dafür ist das Kernel-Modul für Modul-verhältnisse riesengross (500K).
Also gibt es, wenn man ReiserFS hat, keinen wirklich guten Grund, auf XFS, JFS( im Alpha-Stadium, von IBM) oder gar EXT3 zu schielen
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    Von conloos am Fr, 15. Juni 2001 um 22:15 #
    das finde ich falsch, das wichtige (weswegen ich mich bisher mit rfs geziehrt habe) ist das im notfall keine tools da sind um das fs zu reparieren -> bei den anderen schon. wenn ich es zu hause benutze, mit wenigen daten, dann reichen ein paar disks :) - aber erkläre doch mal einem kunden das die daten weg sind und nicht reperiert werden können.

    con

    PS: zeigt mir doch mal einen kunden der immer wirklich pünktlich einen abzug macht ;)

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    Von Anonymous am Sa, 16. Juni 2001 um 05:01 #
    Um bei einem (gut implementierten) Journaling Filesystem, dein System so weit zu bringen, dass ein grossteil deiner Daten nicht mehr verfügbar sind, must du wohl einiges anstellen, oder habe ich da an dem "journaling" etwas missverstanden?
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    Von ex-Anonymous am Sa, 16. Juni 2001 um 16:15 #
    Nebenbei bietet Reiser keine ACLs (was ich wichtiger als Journaling finde) und Reiser für Alpha hat sich nicht viel getan im letzten halben Jahr - ist immer noch ein mehr oder weniger experimenteller Patch.

    Außerdem ist XFS - obwohl nicht offiziell im Kernel, NFS fest.
    Und Du kannst das Journal auf eine andere Partition legen, wenn Du um jedes Performanceprozent kämpfst.

    Wenn ich mir also die Portabilität von Reiser angucke und mir überlege, wie lange die gebraucht haben, um das Teil NFS fest zu bnekommen, macht das keinen sehr vertrauenserweckenden Eindruck.

    Es gibt also durchaus Gründe, auf XFS zu schielen. Allerdings muß sich XFS auf Linux erstmal dauerhaft beweisen - da hat Reiser einen klaren Vorsprung.

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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 11:26 #
Naja, ich muss sagen, dass reiserfs eigentlich nicht schlecht ist, doch als ich noch SuSE 7.0 hatte und schon reiserfs benutzt hatte, da hatte das SuSE Rettungssystem noch kein reiserfs Support, dnach war ich von reiserfs ersteinmal bedient!
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    Von Sebi am Fr, 15. Juni 2001 um 11:38 #
    Häh? Ich benutze auch die SuSE 7.0 mit ReiserFS und bin von dessen Performance mehr als überzeugt.
    Mein Rettungssystem hat allerdings ReiserFS-Unterstützung, zumindest kann ich ReiserFS-Partitionen (sogar im LVM-Verband) mounten, wie es mit dem Reparieren ist kann ich leider nicht sagen...

    mfg, Sebi

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Von Rüdi am Fr, 15. Juni 2001 um 12:16 #
Auf der Web-Site von Reiser-FS steht das man Reiser-FS nie mit dem gcc-2.96 kompilieren soll.

"Never compile using gcc 2.96 as comes with RedHat 7.0, it is buggy and the source of extensive controversy."

Hat jemand Erfahrungen mit Reiser-FS und mit gcc-2.96 selbstkompilierten Kernel 2.4.5 ?

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    Von Supermario am Fr, 15. Juni 2001 um 13:31 #
    Also ich habe hier RedHat 7.1 laufen. Auch bei dem ist der GCC-2.96 dabei. Ich habe eigene gepatchte Kernels samt ReiserFS damit kompiliert und einges anderes als Software. Habe nie damit probleme gehabt. Und so dumm kann das von RedHat wohl nicht gewesen sein. Mandrake hat zumindest in der 8.0 mit dem GCC nachgezogen.

    Hoffe geholfen zu haben.

    Mfg Mario

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    Von Friedrich am Fr, 15. Juni 2001 um 14:05 #
    @Supermario:

    Ich hatte mir gerade gedacht, daß ich einfach mal bei Mandrake vorbeigucke um zu sehen, ob in der Version 8.0 von Linux-Mandrake tatsächlich der gcc-2.96 enthalten ist.

    Vorher habe ich noch einmal bei deren Screenshots einen kurzen Besuch abgestattet.

    Und was mußte ich dort sehen???
    Der zweite Screenshot enthält ein Bild eines modifizierten Ximian-Logos?
    Statt "Ximian" oder "HelixCode" steht dort unter dem Bild "L33T XAXX0R". Weiß jemand was das heißt? Außerdem sieht dort der Affe eher stranguliert aus. :-(
    Oder wie ein Teufel an Krücken.
    Vor allem wenn man es mit dem Originallogo vergleicht, wird der Unterschied ganz deutlich.

    Was hat somit Mandrake gegen Ximian ????


    Friedrich

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    Von Gundula am Fr, 15. Juni 2001 um 14:23 #
    @Friedrich

    Sehr mysteriös.
    Unter ftp://ftp.mandrake-linux.com/pub sind auch deren ganzen Dateien futsch.
    Die Distri kann man sich nur noch über Mirrors downloaden.

    Es sieht so aus, als ob dort vor kurzem auf deren Server eingebrochen wurde.


    Gundula

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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 14:51 #
@Friedrich

Wenn du dir das bild EVENTUELL VOR dem angst schüren angeguckt hättest, so wüsstest du, dass das bild von einem User ist (zer0byte), dessen namen auf auf dem screenshot ersichtlich ist, soviel zu deiner Haxx0r Theorie *g*

http://www.somethingawful.com/jeffk/

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Von brumm am Fr, 15. Juni 2001 um 15:53 #
@Stephan alias Anubis
DVD reingeknallt, auf Vollinstallation geklickt und 90 Minuten später...

..den gleiche Gedanken hatte ich auch, bloß nicht so glatte (oder keine ?) Harware:

Der CUPS-Treiber ist für Epson-Photo absolut unbrauchbar, mit mdk-treiber upgedatet -ich gkann damit Photos drucken.

Ich sitze schon den ganzen Tag am nachkonfigurieren: TV-Karte geht nicht, scanner geht nicht usw. -> bei rh oder mdk (trotz CD-Wechsel) kein Thema.
Aber + : Hier ist Java dabei, was von SO erkannt wird.
Irgendwann, so hoffe ich, gibts das Linux wo man nach dem installieren mit arbeiten kann - _langweilig_
bye brumm

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Von Anonymous am Fr, 15. Juni 2001 um 17:33 #
Tsetschenien
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Von Manuel Capellari am Fr, 15. Juni 2001 um 17:52 #
in dem workshop sollte man noch dazu schreiben, dass man die ReiserFS tools nicht installieren darf, ansonsten gibts probleme

man sollte die reiserFS tools saugen und selber kompilieren dann gibts keine probleme

aja vorsicht vor resize_reiserfs, das tool hat so seine tücken :-)

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Von Frank am Fr, 15. Juni 2001 um 21:49 #
Ich habe SuSe. Bei Suse kein Problem
ein reiserfs einzurichten.
Kann man einrichten ohne Erfahrung
mit yast2 oder yast1
Dies müßte doch eigentlich bei Redhat
doch auch gehen.
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Von double_u am Fr, 15. Juni 2001 um 23:20 #
Wenn wir schon mal dabei sind: Solche Probs habe ich nicht; ich habe meine Distri selbst gemacht und XFS implemiert. Dies läuft in einer Produktivumgebung sehr zuverlässig und schnell. Der Vorteil bei XFS gegenüber ReiserFS: Man braucht nicht so große Slices anlegen (wegen dem Logfile).
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Von Anonymous am Sa, 16. Juni 2001 um 05:09 #
Ich benutze Debian, und die mit den inofiziellen Disks konnte ich ohne Probleme auf XFS umstellen.
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Von Anonymous am Sa, 16. Juni 2001 um 06:09 #
seit ich auf Debian umgestellt habe .. ich sags mal so: I'll never come back

Debian mag ja in vieler Hinsicht ein wenig komfortlos erscheinen .. hey, aber who cares ? wenn ich komfort wollte hätte ich mir so nen bunti-bunti-klicki-os aus Redmont holen können ?

mir liegt nichts an ner graphischen installation ... ausser dass ich sie verabscheue .. was soll ich damit ? ich installiere suse seit 6.0 per yast1 ... und da suse es aufgegeben hat yast1 zu pflegen, hab ich suse linux aufgegeben ... ich will zum verrecken nochmal auf nem server keine graphischen config-tools ... klar kann man auch alles manuel einstellen aber das gibt zunehmends arbeit ... und wer kennt nicht, dass einem dann ein suseconfig die nette geleistete arbeit ins nirvana schickt ..

Desweitern: suse hat den "komfort" von apt-get nie erreicht ..

apt-get install xmms

und schon zupft mir mein debian den neusten xmms aus dem netz, installiert ihn und voilà das teil läuft

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    Von LH am Sa, 16. Juni 2001 um 13:36 #
    aha, und weil man auch xmms auf einem Server braucht ;)

    Yast2 ist auch Konsolen fähig wenn du wirklich eine der fähigkeiten braucht.

    Desweiteren finde ich apt-get install xmms nicht wirklich einfacher. Ich plane ein System schlieslich im vorraus und kann dann auch alle Pakete schon bei der Installation bestimmen. Wer einen Server auf gut glück installiert ist sekber Schuld. Und auf meinem Privat Rechner sind eh GIgabyte Weise Linux Software installiert, ich habe es aufgegeben mir um einzelne Programme sorgen zu machen.

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    Von Ralph Miguel am Sa, 16. Juni 2001 um 17:03 #
    "Debian mag ja in vieler Hinsicht ein wenig komfortlos erscheinen .. hey, aber who cares ?" Oh, ein ganz harter Bursche, durch und durch ein Guru. Und polyglott ist er auch noch. Schon recht vernuenftig, bei einem Server auf eine graphische Benutzeroberflaeche zu verzichten, aber wozu dann xmms ? Du hast sicher was falsch verstanden und einen MP3-Server mit xmms konfiguriert.... . Oder nur Gesang, weil Du mit viel Glueck ein funktionierendes Debian aufgesetzt hast und alle sollen es wissen ? So ein Genie, aber hat noch nicht mitbekommen, dass man bei Bedarf SuSEconfig abstellen kann. Naja, vieles spricht fuer Debian; es kann eben nichts fuer seine Anwender.
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    Von Jonathan am So, 17. Juni 2001 um 00:03 #
    Ich denke, Anonymous meinte apt-get install xmms sicher als Beispiel. Natürlich installiert man xmms nicht auf einem Server, wozu auch? Anonymous schreibt ja, dass er graphische Oberflächen auf Servern für unangebracht hält.
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Von Anonymous am Sa, 16. Juni 2001 um 09:03 #
was hat das mit yast1 und einstellung der pflege zu tun das du es nicht mehr benutzen willst???

YAST2 läuft auch auf der Console im Textmodus prima...

Jeder weiß das YAST1 ein Auslaufmodell ist...

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    Von LH am Sa, 16. Juni 2001 um 13:33 #
    Ja, Yast2 läuft in der Konsole. Nur ist es darauf nicht Optimiert. Eine Netzwerkkarte ist in Yast1 5 mal schneller eingerichtet. Alleine das starten der Module dauert bei Yast2 so lange wie eine ganze Konfig der Netzwerkkarte unter Yast1.
    Solange es Yast1 gibt hat es auch seine berechtigung. Es wird auch weiterentwicklung, nur eben nicht mit neuen Funktionen ausgestattet. Das ist aber auch nicht nötig, alles was man auf einem Server braucht kann Yast1 Konfugurieren :)
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Von Anonymous am Sa, 16. Juni 2001 um 12:09 #
ach ja ?

seit wann läuft yast2 in der konsole ?

und noch was ... was dagegen wenn ich debian brauche ? gefällt mir gut und dabei bleib ich

ist eh das "bessere" System

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Von .............................. am Sa, 16. Juni 2001 um 19:05 #
Mir ist die Linux-Community so unsympathisch in letzter Zeit geworden, ganz besonders das "Fussvolk". Während Torvalds und co relativ "vernünftig" sind, ist der grosse Rest widerlich. Wo sonst gibt es zig Flames wars bezüglich der Linuxdistribution? Ich hab noch von keinem Windows 2000 User gehört, wie er einen win98 User "angeschissen" hat. Aber in der Linux Community passiert das dauernd. "Mein Debian ist besser als deins, nein mein Slackware ist das beste". Dazu auch noch ein Rassismus, der mir sonst nrigendwo in der IT-Welt begegnet ist. Bezeichnend ist z.B. das bei fast jeder Red Hat Meldung, das obligatorische Posting kommt: "Eine Ami Distri kauf ich nicht".
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    Von Franz am Sa, 16. Juni 2001 um 19:19 #
    @--------------------------

    Da hast Du vollkommen Recht.

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    Von LH am Sa, 16. Juni 2001 um 21:40 #

    Du machst es dir etwas einfach.

    Linux ist nunmal nicht wie Windows. Windows wir dir von einer Firma vorgesetzt von der du warswcheinlich noch nie in deinem Leben einen Mitarbeitet gesehen hast (ich zumindest kennen keinen ;) ).
    Linux wird in der Kommunity entwickelt. Also direkt vor der Haustür sozusagen. Und was dort passiert berühet einen doch immer mehr als das was in weiter ferne geschieht. Klar das alles dann Persönlicher wird.
    Vor allem hat Linux dadurch für die meisten (mich auch) eben auch einen Persönlichen Wert, es ist nicht einfach nur Software von irgendwelchen Anonymen Autoren.
    Das mit dem Rassismus solltest du nicht so ernst nehmen. Die Anonymität des Internets verleitet viele halt zu solchem blödsinn.

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    Von Anonymous am So, 17. Juni 2001 um 00:07 #
    Wie oft hast du schon (beispielsweise) einen Redhat Server - Benutzer
    die Deluxe - Version beschimpfen hoeren?
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Von Anonymous am Sa, 16. Juni 2001 um 19:58 #
Das stimmt.
Das Niveau ist manchmal sehr niedrig, wenn nicht sogar unter aller Sau !

Wuerd mal gerne wissen wie alt die sind die permanent ihre Flames ablassen ...

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Von Carsten Maul am Sa, 16. Juni 2001 um 20:34 #
Ihr habt schon recht. Seit dem sich Hinz und Kunz Linux installieren gibt es auch eine Menge Linuxuser, die Ihre Klappe ganz schön weit aufreissen, aber nicht wirklich Plan haben.
Diese User haben schon gar nicht verstanden warum, wofür und für wen es Linux überhaupt gibt.

Schade. Aber das bringt die Popularität wohl mit sich.
Mein Tipp: einfach ignorieren.
Altbewährt ;-)
Jeder soll die Distribution verwenden, die Ihm am besten gefällt. Ist das nicht schliesslich einer der wirklich guten Dinge an Linux? Die freie Wahl zu haben?
Ich benutze auch OpenBSD. Ist auch ein freies OS. Bin ich deswegen ein Verräter? Natürlich nicht, schliesslich dreht sich Linux nicht um Distributionen sondern um freie Software. Wie auch FreeBSD und OpenBSD etc.

Es geht um freie Software, bitte vergesst das nicht.

Wer das nicht verstanden hat soll bitte zurück zu Windows gehen und sich lieber mit ein paar Beschränkten um die Leistung seiner 3D Grafikkarte fetzen.

Carsten

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    Von MoppyDig am Sa, 16. Juni 2001 um 21:36 #
    Ich kann dieses gemecker auch nicht hören :)

    Richtig, jeder soll die Software benutzen, die ihm gefällt oder braucht. Egal ob Linux oder Windows.

    Das Gesäusel mit der "freien Software" hängt mir aber auch schon zum Hals raus.

    Ich benutze Linux nicht, weil es frei ist, sondern weil es mir wenig (oder garnichts) kostet.

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    Von Carsten Maul am Sa, 16. Juni 2001 um 22:32 #
    Und warum kostet es Dich nichts?

    Weil Linux freie Software ist.

    Entschuldige meine Klugscheisserei, aber Du kannst leider nur in den Genuss eines kostenlosen Linux kommen eben weil es freie Software gibt.

    Ich sage nicht das Du deswegen zum FSF Prediger werden sollst, aber ganz so platt solltest Du dis Sache auch nicht sehen, also bitte stell die Sache mit der freien Software nicht als nerviges Addon deiner Software dar, wenn Sie der Grund dafür ist das Du heute diese jene benutzen kannst.

    DonŽt piss on your roots.

    Carsten

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    Von Anonymous am So, 17. Juni 2001 um 01:13 #
    > DonŽt piss on your roots.

    Genau das tun aber 90% aller "Linux-Benutzer"(*). Es geht den meisten völlig am A**** vorbei, dass die Software frei ist und es interessiert kaum einen, was das bedeutet und warum es so ist (obwohl es das Geheimnis hinter dem bisherigen und zukünftigen Erfolg des Systems ist). Hauptsache, es kostet wenig bis nichts und man kann seinen Kram damit erledigen. Aber HALT, nicht falsch verstehen: Es ist ja gar nichts Schlimmes daran, mit dem Computer einfach nur arbeiten zu wollen, aber es ist schlimm, dabei die Chancen, die Freie Software einem für die zukünftige Produktivität dadurch, dass sie eben frei ist, in Aussicht stellt zu ignorieren.

    Es wundert mich ja gar nicht, dass viele Leute nichts von RMS halten, ganz einfach weil immer wieder Lügen über ihn verbreitet werden. Er hat nie irgendwo behauptet, die GPL sei das einzig wahre, auch wenn das ihm immer wieder in den Mund gelegt wird. Er empfielt nur die GPL als Lizenz für die meisten Sachen, wobei er diese Ansicht begründet. Das ist etwas völlig anderes als zu sagen, alles außer der GPL sei schlecht. Von Leuten, die diesen Unterschied nicht erkennen oder nicht erkennen wollen, halte ich persönlich absolut nichts.

    (*) Wie Richard mal so passend sagte: "Linux-Benutzer" sind GNU-Benutzer, die nicht wissen, dass sie ein GNU-System benutzen. Ich weiß selbst, dass sich das für viele sehr provokativ anhört. Aber es ist einfach so, auch wenn jetzt sicher manche, die diese Aussage gar nicht verstehen sowas blöken werden wie "Aber $foobar Prozent der Software sind gar keine GNU-Programme", was eben den Kern der Diskussion völlig verfehlt.

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    Von Anonymous am So, 17. Juni 2001 um 01:31 #
    würde Windows 100 Mark kosten und MS Office wäre eine kostenlose Beigabe, 80% hier, wären nicht hier.


    Das habe ich mal gteschrieben und stehe dazu. Freie Software bedeutet, das ich gekaufte Programm verändern kann, z.B. Jetzt mal ehrlich: Wer will/braucht das? Gut, Unternehmen können Entwickler beschäftigen, die die Software für unternehmsspeziefische Anpassungen vornehmen. Man könnte bei derartigen Investitionen aber gleich die Software von einem Systemhaus entwickeln lassen. Man muss der Wahrheit ins Auge blicken:

    GNU ist quasi nur für programmierer gut, die mit den gekauften Programmen "rumspielen" wollen.

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    Von Benedikt Wildenhain am So, 17. Juni 2001 um 03:04 #
    > GNU ist quasi nur für Programmierer gut

    Wenn du den Softwareherstellern vertraust und keine Angst hast, das sie deine Daten sammeln stimmt dies teilweise.

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    Von MoRLeNXuS am So, 17. Juni 2001 um 03:44 #
    ich denke mal das "anonymous" meint, das nur softwarehäuser und programmierer gefallen an gnu finden können. und ich glaube ich muss dir recht geben: wieso sollte es einen "ottonormaluser" intressieren, ob man das programm verändern bzw. sich überhaupt den quellcode anschauen kann? ich finds sowieso viel besser, wenn einfach die leute, die linux benutzen, weil es ebend LINUX ist und nicht ne "geile" grafische oberfläche hat, unter sich bleiben! linux ist (in meinen augen) einfach kein system für leute die sich das installieren, weil es ebend "in" ist sondern weil sie spaß daran haben, sich durch das innenleben von linux zu wurschteln ;-) und dazu gehört ebend auch programmieren...
    deswegen ist es für mich auch nicht sooo wichtig, ob nun linux (bzw. die distributoren) wieder 0,025 % mehr marktanteil auf den desktop hat, auch wenn dadurch vermehrt treiber, etc angeboten werden...
    aber bitte zerhackt mir diese _meinung_ nicht und macht nen flamewar draus ;-)

    so then, may the kernel with you

    MoRLeNXuS

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    Von Anonymous am So, 17. Juni 2001 um 12:23 #
    Zwar existiert das Paradigma des Endanwenders in der Welt Freier Software eigentlich nicht, aber selbst wenn sich jemand aktiv auf diese Rolle beschränkt, ist es für ihn keinesfalls egal, ob die Software frei ist oder nicht. Vorteile Freier Software für den Endanwender sind:

    - Gute freie Software stirbt nie. Sie wird auf neue Plattformen portiert.
    - Gute Freie Software ist portabel, sie läuft generell auf vielen Systemen.
    - Bei Freier Software kann man Anregungen meist direkt an die Entwickler geben und die Benutzerwünsche werden tatsächlich ernst genommen.
    - Man lebt nicht permanent in der Ungewissheit, ob man ausspioniert wird (Wenn man selbst Firmen wie Borland nicht trauen kann, wem kann man sonst blind trauen?)

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    Von MoRLeNXuS am So, 17. Juni 2001 um 14:15 #
    sicherlich hast du da recht, aber die meisten user denken doch nicht an überwachung und datensicherheit. z.b. wenn ich mir win xp anschaue, sieht ja ganz gut aus, muss ich (leider) zugeben, und das ist für die meisten ausschlaggebend: wieso schwer machen (linux benutzen) wenns auch leichter geht (->windows). ob da nun ein paar daten übertragen werden, intressiert doch die wenigsten ernsthaft, und wenn man mal was davon gehört hat, na dann wird ebend eine shareware-firewall installiert, und damit ist man dann "sicher".
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    Von Carsten Maul am So, 17. Juni 2001 um 16:26 #
    Jungs, ich empfehle euch eines:

    Schmeisst Linux von der Platte und installiert euch Windows. Gerade die Kernsoftware von Windows ist um Klassen besser als die von Linux. Ok, das Multitasking von Windows 2000 kommt noch nicht so ganz an Linux ran, aber dafür bekommt ihr unter anderem mit dem Office Packet 1a Software, deren exzellente Interoperabilität wohl unbestritten ist. Und das ist jetzt kein Scheiss, die Zusammenarbeit von Word, Excel, Powerpoint, Access, Outlook usw. ist erstklassig. Wenn Ihr dann noch einen Palm Pilot besitzt, habt ihr wirklich eim 1a Office-Rechner der es euch sogar erlaubt eure Daten mitzunehmen.
    Wieso solltet Ihr euch mit dem Konqueror oder dem Mozilla rumärgern und, Hand aufŽ s herz, Stunden über Stunden verschwenden, wenn es auch den Internet Explorer gibt? Für den IE bekommt ihr JEDES Plugin. Er läuft auf 90% alle Webseiten 1a.
    Nehmt doch nicht den steinigen Weg, sondern spart eure Zeit und genießt die Welt wie sie ist :-)

    Nur bitte kauft euch die Software dann auch.

    Verschwendet eure Zeit NICHT mit Linux!

    Carsten

    P.S.: Blau oder Rot

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    Von MoppyDig am So, 17. Juni 2001 um 22:52 #
    na da habe ich hier ja was angefangen ;)

    Meine Meinung ändert sich dadurch aber trotzdem nicht ;)

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Von los-banditos-und-die-maskierte am So, 17. Juni 2001 um 18:11 #
Na ja, dass schaut dann so aus, als ob nur die Windose brauchen dürften, die auch die Knete dazu haben. Aber ich find diese raupkopiererei auch zum kotzen...

Go cheap, go linux:-)


Zum Thema freie Software und so von weiter oben, vonwegen den einfacheren Weg (Windose) nehmen:
Das Problem ist doch das, dass wenn etwas nicht funktioniert, _darfste_ unter Windose nichts ändern und unter Linux bist Du halt zu _doof_ dafür.
Ändern tut sich die Situation nicht. Must halt entscheiden, was Dir besser passt. Ich für meinen Teil warte lieber darauf, bis jemand das Problem beseitigt, der die Sache versteht (also bei Linux jetzt), als dass es später, in einer neuen kommerziellen Version vielleicht behoben wird (wenn überhaupt auf das belangen der User reagiert wird, bei Microschrott jetzt).

In dem Sinne...

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    Von Anonymous am So, 17. Juni 2001 um 23:06 #
    wäre doch mal interessant, wie viele seudo-linux-benutzer hier wirklich mit nem linux-system raufgehen, vielleicht sollte zu jdeden post auch gleich ne os-detection + browser-detection sein ;-)
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    Von los-banditos-und-die-maskierte am Mo, 18. Juni 2001 um 00:00 #
    Stop. Wolltest Du grad mal was unterstellen (oder fühlt ich mich irgendwie sonst provoziert)?

    Ich brauch Debian 2.2r0 mit Lynx 2.8.3 (mein X läuft nicht, hab ne Geforce 2 MX und muss auch XFree 4 udpaten). So, das sollte Dir reichen.

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