@Pascal: Mir ist bekannt, weiser alter Mann, wofür di Abkürzung PR steht. Aber ist Dir auch die Phänomenologie feiner (und in diesem Kontext nicht offensiv zu verstehenden) Ironie geläufig?
Klar, jede Firma die jetzt NICHT auf Linux umsteigt, wird demnächst Pleite gehen, das Microsoft sie wegen geringfügien Verstößen der Lizenz verklagen wird, oder weil sie die Lizenzkosten nicht zahlen kann... Also: Je früher man umsteig, desto besser ist es..
Wenn z.B. in einer Firma seit begin nur mit Linux gearbeitet wird, müßen die Mitarbeiter nur einmal geschult werden (Keine mehrkosten/Nur einsparrungen(Lizenz). Wenn man dagegen später von Windows auf Linux umsteigt hat man 2 Nachteile. 1. Müßen die Angestellten umgeschult werden (2xSchulungen pro Angestellten (Windows, Linux) 2. Würde Microsoft trotzdem an den (Wenn auch nicht genutzten) Lizenzen verdienen.
Auch ein Grund für einen Schnellen umstieg ist, das eine Expandierung der Arbeitsplätze nicht viel Teurer werden würd' (Nur Hardware/Admin kosten.)
P.S. Ich kenne mich aus. Ihr braucht nicht an meinen Worten zu zweifeln...
Von Hans-G. Normann am Di, 3. Juli 2001 um 21:34 #
Wieso wird für Windoofz nur eine Schulung angesetzt. Die Unterschiede von einer Winzichweich Version auf die Nächste überfordert doch den Normaluser. (Ich meine die, die ne Blumenvase auf Ihrem Bildschirm haben).
Und ich zähl jetzt schon Minimum sechs verschiedene Winoofze!
Vorhandene Hardware ist doch in den meisten Fällen irgendein x86-Müll. Wie kann ich den den NetBoot-fähig machen, von HPPA-Maschinen, Indigos und Macs kenne ich das, aber ich habe noch in keinem x86-Bios die Netzwerkkarte als Startvolume eintragen können. Also, wie soll das klappen?
Und wenn die Netzwerkkarte keinen ROM Sockel mehr hat so kann man bei Award und Ami Bios bei den meistens motherboards den code ins Bios patchen. werft mal die suchmaschine an uns sucht nach cbrom und amibcp.
Na ja - heisse Luft betreibt meines Wissens keine Rechner und schon gar keine Thin-Client-Systeme auf LINUX Basis, die in Unternehmen produktiv eingesetzt werden.
Kann man sich aber auch gerne mal angucken, wenn denn der Glaube am die Moeglichkeiten von LINUX in Unternehmen fehlt.
Sei's Euch gegönnt.
Aber ist Dir auch die Phänomenologie feiner (und in diesem Kontext nicht offensiv zu verstehenden) Ironie geläufig?
Also: Je früher man umsteig, desto besser ist es..
Wenn z.B. in einer Firma seit begin nur mit Linux gearbeitet wird, müßen die Mitarbeiter nur einmal geschult werden (Keine mehrkosten/Nur einsparrungen(Lizenz).
Wenn man dagegen später von Windows auf Linux umsteigt hat man 2 Nachteile.
1. Müßen die Angestellten umgeschult werden (2xSchulungen pro Angestellten (Windows, Linux)
2. Würde Microsoft trotzdem an den (Wenn auch nicht genutzten) Lizenzen verdienen.
Auch ein Grund für einen Schnellen umstieg ist, das eine Expandierung der Arbeitsplätze nicht viel Teurer werden würd' (Nur Hardware/Admin kosten.)
P.S. Ich kenne mich aus. Ihr braucht nicht an meinen Worten zu zweifeln...
Und ich zähl jetzt schon Minimum sechs verschiedene Winoofze!
Hans
Jörg ich wünsche Euch viel Erfolg!
W@lf
mch
Vorhandene Hardware ist doch in den meisten Fällen irgendein x86-Müll. Wie kann ich den den NetBoot-fähig machen, von HPPA-Maschinen, Indigos und Macs kenne ich das, aber ich habe noch in keinem x86-Bios die Netzwerkkarte als Startvolume eintragen können. Also, wie soll das klappen?
Dank und Gruß, WinStop.
mehr hat so kann man bei Award und Ami Bios
bei den meistens motherboards den code ins Bios
patchen.
werft mal die suchmaschine an uns sucht
nach cbrom und amibcp.
Wissens keine Rechner und schon gar keine Thin-Client-Systeme auf LINUX Basis, die in Unternehmen produktiv eingesetzt werden.
Kann man sich aber auch gerne mal angucken, wenn denn der Glaube am
die Moeglichkeiten von LINUX in
Unternehmen fehlt.