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Thema: PR: Linux auf dem Desktop

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oliver am Di, 3. Juli 2001 um 09:45 #
Endlich bekommt ihr ein paar Tantiemen für Eure Arbeit an ProLinux.
Sei's Euch gegönnt.
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Von Gerd am Di, 3. Juli 2001 um 10:41 #
Jeder verantwortungsbewusste IT-Leider kommt früher oder später an Linux nicht vorbei.
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    Von Anonymous am Di, 3. Juli 2001 um 17:33 #
    Klar, jede Firma die jetzt NICHT auf Linux umsteigt, wird demnächst Pleite gehen, das Microsoft sie wegen geringfügien Verstößen der Lizenz verklagen wird, oder weil sie die Lizenzkosten nicht zahlen kann...
    Also: Je früher man umsteig, desto besser ist es..

    Wenn z.B. in einer Firma seit begin nur mit Linux gearbeitet wird, müßen die Mitarbeiter nur einmal geschult werden (Keine mehrkosten/Nur einsparrungen(Lizenz).
    Wenn man dagegen später von Windows auf Linux umsteigt hat man 2 Nachteile.
    1. Müßen die Angestellten umgeschult werden (2xSchulungen pro Angestellten (Windows, Linux)
    2. Würde Microsoft trotzdem an den (Wenn auch nicht genutzten) Lizenzen verdienen.

    Auch ein Grund für einen Schnellen umstieg ist, das eine Expandierung der Arbeitsplätze nicht viel Teurer werden würd' (Nur Hardware/Admin kosten.)

    P.S. Ich kenne mich aus. Ihr braucht nicht an meinen Worten zu zweifeln...

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    Von Hans-G. Normann am Di, 3. Juli 2001 um 21:34 #
    Wieso wird für Windoofz nur eine Schulung angesetzt. Die Unterschiede von einer Winzichweich Version auf die Nächste überfordert doch den Normaluser. (Ich meine die, die ne Blumenvase auf Ihrem Bildschirm haben).

    Und ich zähl jetzt schon Minimum sechs verschiedene Winoofze!

    Hans

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Von w@lf am Di, 3. Juli 2001 um 11:46 #
Immer wieder wächst das Gras...
Jörg ich wünsche Euch viel Erfolg!

W@lf

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Von WinStop am Di, 3. Juli 2001 um 16:52 #
Jetzt mal langsam für einen Laien:

Vorhandene Hardware ist doch in den meisten Fällen irgendein x86-Müll. Wie kann ich den den NetBoot-fähig machen, von HPPA-Maschinen, Indigos und Macs kenne ich das, aber ich habe noch in keinem x86-Bios die Netzwerkkarte als Startvolume eintragen können. Also, wie soll das klappen?

Dank und Gruß, WinStop.

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    Von greg am Di, 3. Juli 2001 um 17:51 #
    fast alle netzwerkkarten haben platz für ein boot-eprom, womit das dann funktioniert.
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    Von Anonymous am Di, 3. Juli 2001 um 18:38 #
    Und wenn die Netzwerkkarte keinen ROM Sockel
    mehr hat so kann man bei Award und Ami Bios
    bei den meistens motherboards den code ins Bios
    patchen.
    werft mal die suchmaschine an uns sucht
    nach cbrom und amibcp.
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Von Anonymous am Di, 3. Juli 2001 um 21:39 #
... das Geschwätz hört sich genauso an wie heise Luft von ID-Pro
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