Mit XML kannst du gewissermassen eine Beschreibung einer Beschreibung machen: Je nach Anwendung kann das Ergebnis ganz anders aussehen, z. B. können Daten gleichzeitig sinnvoll für die Darstellung im Browser aufbereitet sein, aber auch für einen Ausdruck als Textdokument. Außerdem ist XML viel "strenger", was auch einiges vereinfacht.
mit XML beschreibt man den Inhalt, evtl. auch die Gliederung eines Dokumentes und nicht dessen Aussehen.
kleines Beispiel:
Ronald Reuel Tolkien The Hobbit
Per xslt legst kannst du dann festlegen, wie dieses Dokument dargestellt werden soll. Z.B. der Titel fett und unterstrichen, der Autor kursiv und kleinere Schrift usw. du kannst auch per xslt-Beschreibung dieses xml-file in ein anderes format, z.B. html oder pdf transformieren.
Jo, man lernt nie aus.
Mit XML koennen beliebige Daten beschrieben werden (nicht nur bzgl. ihrer Visualisierung); HTML ist nur fuer's Web da
auch die Gliederung eines Dokumentes
und nicht dessen Aussehen.
kleines Beispiel:
Ronald Reuel Tolkien
The Hobbit
Per xslt legst kannst du dann festlegen,
wie dieses Dokument dargestellt werden soll.
Z.B. der Titel fett und unterstrichen,
der Autor kursiv und kleinere Schrift usw.
du kannst auch per xslt-Beschreibung dieses
xml-file in ein anderes format, z.B. html
oder pdf transformieren.
egal, hier nochmal das Beispiel:
<book>
<author>
Ronald Reuel Tolkien
</author>
<titel>The Hobbit</titel>
</book>
Also so ne Art universelles Format um daraus alle Formate generieren zu können?
XML kann allerdings um neue Tags erweitert werden.
Man kann somit allemoeglichen Daten speichern/versenden.
Anstelle:
proxy-port: 8080 # in der uns bekannten weise ;-)
waere es in XML vieleicht ein definiertes Tag wie:
<proxy port="8080" />
oder auch
<proxy>
<port>
8080
</port>
server>
proxy.irgendwo.haehhh
</server>
</proxy>
( Lausiges Beispiel, ich weiss ... )
Oh, ein HTML-Purist, der nur logische Tags
verwendet, würde dich jetzt für solche
Aussagen steinigen *g*
gibts ein XML-Buch zum online lesen.
<book isbn="1-861005-06-7">
<title>XSLT 2nd Edition -- Programmer's Reference</title>
<author>Michael Kay</author>
</book>
Das KDE FAQ finde ich klasse. :-)
Sowas hilft einem Neuling und gehört einfach zur "Infrastruktur" eines großen Projekts dazu - wie KDE.
Trotzdem: Happy Hacking!