Von Leander Kirstein-Heine am Mo, 6. August 2001 um 19:31 #
In diesen Diskussionen hier (sind das überhaupt welche), scheinen manche Server und Workstations ständig zu verwechseln.
Mit Linux - wie mit jedem anderen UNIX auch - lssen sich hochperformante, sichere und leicht zu adminisitrierende Server aufbauen. Auch und gerade in heterogenen Netzen. Das Linux billiger ist als z.B. W2K ist ein schöner Nebeneffekt, aber weniger von Bedeutung. Dass der Quellcode offenliegt ist jedoch für sicherheitsfrelavante Bereiche ein sehr grosses Plus.
Linux auf dem Desktop ist ein Thema für sich. Wenn nur Textverarbeitung, E-Mail, Kalkulation und WWW gemacht wird, geht das bestens. Die Software ist da und läuft stabil. Dass manche Hardware nur mit Mühe oder gar nicht einzubinden ist, liegt an den Herstellern. Das ändert sich, wenn der Druck auf die Industrie wächst. Das tut er im Moment jedenfalls nicht richtig.
AUF einem Firmenrechner kann dies auch alles von Vorteil sein: der Benutzer kann keine Software installieren, nicht irgendwelche Hardware anstöpseln etc.
Und wer behauptet, dass Windows so leicht zu bedienen ist, hat noch nie einen Anfänger vor einer Windose sitzen sehen. Wir bilden uns das alles nur ein, weil wir in die Systeme gewachsen sind.
Natürlich werden bestimmte Benutzungsformen von neueren Entwicklungen aufgenommen, z.B. KDE. Eben weil sie sich etabliert haben und auf anderen Systemen auch so oder so ähnlich gehen.
Windows hat seinen Siegeszug vom heimischen PC in die Firmennetze begonnen. Wenn viele merken, wie leicht ein Netzwerk unter Linux aufzubauen ist, wird auch dies dazu beitragen, dass es mehr Linuxserver geben wird.
Ausserdem liegt es an uns Marketing für Linux zu betreiben. Gegen die anderen zu polemisieren hilft nichts (das wird Microsoft mit seinen zweifelhaften Kampagnen auch noch merken). Die Vorteile sind klar herauszustellen.
Mit Linux - wie mit jedem anderen UNIX auch - lssen sich hochperformante, sichere und leicht zu adminisitrierende Server aufbauen. Auch und gerade in heterogenen Netzen. Das Linux billiger ist als z.B. W2K ist ein schöner Nebeneffekt, aber weniger von Bedeutung. Dass der Quellcode offenliegt ist jedoch für sicherheitsfrelavante Bereiche ein sehr grosses Plus.
Linux auf dem Desktop ist ein Thema für sich. Wenn nur Textverarbeitung, E-Mail, Kalkulation und WWW gemacht wird, geht das bestens. Die Software ist da und läuft stabil. Dass manche Hardware nur mit Mühe oder gar nicht einzubinden ist, liegt an den Herstellern. Das ändert sich, wenn der Druck auf die Industrie wächst. Das tut er im Moment jedenfalls nicht richtig.
AUF einem Firmenrechner kann dies auch alles von Vorteil sein: der Benutzer kann keine Software installieren, nicht irgendwelche Hardware anstöpseln etc.
Und wer behauptet, dass Windows so leicht zu bedienen ist, hat noch nie einen Anfänger vor einer Windose sitzen sehen. Wir bilden uns das alles nur ein, weil wir in die Systeme gewachsen sind.
Natürlich werden bestimmte Benutzungsformen von neueren Entwicklungen aufgenommen, z.B. KDE. Eben weil sie sich etabliert haben und auf anderen Systemen auch so oder so ähnlich gehen.
Windows hat seinen Siegeszug vom heimischen PC in die Firmennetze begonnen. Wenn viele merken, wie leicht ein Netzwerk unter Linux aufzubauen ist, wird auch dies dazu beitragen, dass es mehr Linuxserver geben wird.
Ausserdem liegt es an uns Marketing für Linux zu betreiben. Gegen die anderen zu polemisieren hilft nichts (das wird Microsoft mit seinen zweifelhaften Kampagnen auch noch merken). Die Vorteile sind klar herauszustellen.