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Thema: Pro-Linux: Artikel über »protopkg« und NFS-Update

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Catonga am Mi, 5. September 2001 um 23:11 #
"Sebastian Kwiatkowski schrieb einen sehr ausführlichen technischen Artikel zu dem Problem, Pakete für die Slackware-Distribution zu erstellen.
"

Slackware Pakete erstellen ein Problem???

Also normalerweise verwende ich dazu Checkinstall, damit gehts wie geschmiert.

Aber nun gut, ich werd mal den Artikel durchlesen.

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    Von Marc R. am Mi, 5. September 2001 um 23:18 #
    Es geht ja darum, die Pakete zu erstellen, und nicht, sie zu installieren. (Wobei ich bis jetzt auch nur checkinstall genutzt habe.)
    Allerdings frage ich mich, wo die Unterschiede zu makepkg sind, mal abgesehen von einem vorgefertigtem Script.

    Marc

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    Von Michael am Mi, 5. September 2001 um 23:35 #
    Sehr guter, informativer Artikel!
    Checkinstall ist perfekt fuer den "Hausgebrauch", aber wenn man die volle Kontrolle will und die Pakete vielleicht sogar veroeffentlicht, ist protopkg sicher die bessere Wahl.
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    Von Catonga am Mi, 5. September 2001 um 23:40 #
    Und was meinst du wohl was man mit Checkinstall wohl machen kann?


    Jo, genau richtig.

    Pakete erstellen. (nicht nur installieren, da würd auch make install reichen. Die Pakete kann man übrigens auch weiterreichen, archivieren oder sonstwas mit machen funktioniert alles.)

    Nun gut, ich habe mir jetzt den Artikel durchgelesen, erstmal danke an Sebastian Kwiatkowski.

    Also die einzigen Vorteile die ich auf den ersten Blick bei protopkg sehe, sind. hm..(nachdenk...)


    Also ne automatische nicht interaktive Installation soll checkinstall inzwischen auch per Paramterübergabe können (habs noch nicht getestet).


    Paket Beschreibungsangaben ok,
    da das ne Textdatei ist, die man jederzeit wiederverwenden und vor allem editieren kann
    könnte das ein Vorteil sein.
    Und bei mehrmaligem compilieren muß man den Paketbeschreibungs Text nicht jedesmal neu schreiben, inwieweit das bei Checkinstall möglich ist, weiß ich nicht aber per script und Paramterübergabe liese sich das auch sicher auch mit Checkinstall voll automatisieren inklusive Beschreibungstext und co.


    Also um Pakete zu verbreiten scheint es ganz brauchbar zu sein.

    Aber ein wirklicher Vorteil gegenüber checkinstall will mir nicht wirklich einfallen.

    Von der Bedienung her ist es wesentlich umständlicher als Checkinstall, da ist
    Checkinstall eindeutiger Sieger.

    Und bisher kam ich mit checkinstall immer ganz gut zurecht.


    Ich seh es mal als Alternative falls ich es mal brauchen sollte.


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    Von Michael am Do, 6. September 2001 um 07:39 #
    @Catonga
    Da faellt mir spontan ein Beispiel ein, bei dem Checkinstall Schwaechen hat: Installiere mit Checkinstall ein Programm, dessen Installscript eine Konfigurationsdatei modifiziert (z.B. den Nvidia Kerneltreiber, rp-pppoe usw.). Entferne das Paket dann mit removepkg und suche Deine Konfigurationsdatei!
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    Von ex-Anonymous am Do, 6. September 2001 um 12:49 #
    Im Slackware devel forum gab es vereinzelt Diskussionen über checkinstall vs. protopkg. Wen es interessiert, kann ja da mal suchen.

    Anonsten: Danke für den Artikel.

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    Von Jens am Fr, 7. September 2001 um 14:17 #
    Ich hab meine Packete bisher immer manuell mit makepkg erstellt, da mir checkinstall in einigen Punkten nicht gefallen hat (zum Beispiel immer die Endung -pak.tgz, das description file wird über doinst.sh aufgerufen...). Es ist zwar einfacher als auch dieses Protopkg, allerdings eignet sich Protopkg sicher zum managen von Packeten, die häufig durch eine neue Version ausgetauscht werden. Da Cantrell den Sparc-Port übernommen hatte, wird das wohl aus der Zeit stammen.
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Von Kai Lahmann am Mi, 5. September 2001 um 23:45 #
kenn ich den Sebastian nicht als "horus" ausm IRC.....? Oder irre ich jetzt.....?
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Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 09:16 #
Anstatt die Gelegenheit zu nutzen, sich mal Gedanken um die Zukunft der Domain zu machen, hat sich linux.de offenbar entschlossen, so weiterzumachen wie bisher.
Die "Erklärung" für den Breakin ist gradezu MS-like ("der Provider ist schuld"), und die ganze Sache wird als 'Scherz' abgetan.
Schade drum.
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