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Thema: MultiZilla - Mozilla im Opera-Look

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 18:09 #
verstehe ich nicht:
Das hab ich schon vor einiger Zeit als Newsmitteilung an euch geschickt, wurde aber nicht beachtet.
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    Von Demon am Do, 6. September 2001 um 18:19 #
    Hallo Anon,

    sorry! Leider war ich die letzten drei Wochen nicht zu erreichen, weshalb ich auch keine eMails lesen oder weiterleiten konnte. Da unsere automatische Umleitung nicht funktionierte lagen alle eMails bei mir herum, ohne dass diese angerührt worden sind. :-(

    Deine News wurde also nicht verworfen, sondern nur "verpennt". Sorry noch einmal...

    Gruss

    demon

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Von Catonga am Do, 6. September 2001 um 18:48 #
Also wenn ich mir das so überlege,
dann scheint so ein Feature mit der Linux Version sehr Sinnvoll zu sein.

Weil wenn ich Linux Mozilla mit meinem Windows Mozilla vergleiche, das ist Linux Mozilla doch schon recht deutlich träger als Windows Mozilla.

Meine Hoffnung im moment besteht darauf, das es an dem unterschiedlichen Mozilla Versionen und dem Debugging Code liegt.
Weil mein Win Mozilla hat Version 0.9.2 ohne Debug Code, während mein Linux Mozilla Version 0.9.1 mit Debug Code ist.

Dauert nämlich schon ne Ewigkeit vom einen Fenster ins andere zu Wechseln. (getestet unter KDE 2.2)


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    Von CptFuture am Do, 6. September 2001 um 18:54 #
    Mh,
    das kann ich nicht nachvollziehen. Moz is bei mir unter Linux schneller als unter Windows.
    Auch beim wechseln zwischen Fenstern.
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    Von LH am Do, 6. September 2001 um 19:02 #
    Bei mir ist Mozilla unter Windows ebenfalls schneller als unter Linux. Um genau zu sein ist Mozilla Win bei mir NICHT von einer nativen Anwendung zu unterscheiden (nativ im sinne der Widgets).
    Unter Linux ist er etwas träger, aber nicht viel mehr. Aber mehrbar.
    Beide Versionen sind 0.9.3
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    Von DarkVision am Do, 6. September 2001 um 19:07 #
    Hi...
    Hab jetzt nicht direkt verglichen, aber zwischen verschiedenen Linux-Installationen können durchaus SpeedUnterschiede auftreten:
    Beim einen Startet Mozzi schneller, beim anderen langsamer als unter Windows.
    Hier spielen viele Faktoren eine Rolle (Kernel für 385, 586 kompilliert, Speicher, Auslagerungsdatei, Dateisystem (ist ReiserFS wirklich soviel langsamer als ext2?))
    Inwiefern auch die GUI eine Rolle spielt weiß ich nicht...

    DV

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    Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 19:11 #
    Eh...!
    Linux hat natürlich keine Auslagerungsdatei, sondern eine Swap-Partition ;o)
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    Von Catonga am Do, 6. September 2001 um 21:02 #
    @Dark Vision

    Stimmt da hab ich noch was vergessen.

    Das diese Linux Mozilla Version noch ein normales Slackware Packet ist, ist es auch nur für i386 compiliert worden. Also ohne Pentiumoptimierung, daran könnte es also durchaus auch liegen (hier müßte die Windows Version aber dann auch auf jedenfall auch nur für Pentium Rechner compiliert worden sein).

    Der Kernel, XFree und KDE hab ich auf jedenfall alles selber compiliert.
    Bin mal gespannt, diese Woche soll glaub die neue Mozilla Version rauskommen, dann werde ich diese runterladen und ausprobieren.


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    Von Arni am Do, 6. September 2001 um 21:22 #
    Ist bei mir sehr schnell der Mozilla, habe ihn allerdings selbst gebaut mit folgenden Einträgen in der .mozconfig


    #~/.mozconfig

    ac_add_options --disable-tests
    ac_add_options --disable-debug
    ac_add_options --enable-optimize="-O2 -march=pentiumpro -ffast-math -fexpensive-optimizations -s -pipe"
    ac_add_options --without-jpeg
    ac_add_options --without-zlib
    ac_add_options --without-png
    ac_add_options --enable-crypto

    Mit Sicherheit haben die fertigen binaries den kompletten Debugcode und vieles mehr an "testings" drinne, das kann man halt umgehen. Das runterladen über cvs und das bauen ist wirklich nicht schwierig und steht auf mozilla.org kurz und knapp beschrieben.

    Achja, das mit den Tabs im Opera-Lock hört sich nicht schlecht an ;)

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    Von Catonga am Do, 6. September 2001 um 22:20 #
    @arni

    without-png
    without-jpeg
    ...


    Und wie willst du damit Bilder anschauen?
    Also wenn ich nen kastrierten Browser brauch,
    der nur Text ausgibt und mehr nicht, dann nehm ich doch lieber lynx.


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    Von Arni am Fr, 7. September 2001 um 00:08 #
    libpng und libjpeg sind auf fast jedem System bereits vorhanden, deswegen kann man diese Option setzen. Der Mozilla bindet sie einfach dynamisch hinzu ;)
    Wenn man diese Libs (meistends unter /usr/lib) nicht hat, muss man diese natürlich vom Mozilla mitbauen lassen.

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    Von Catonga am Fr, 7. September 2001 um 05:36 #
    Ach so ist das.

    Das ist ganz schön irritierend.

    Ich bin bisher immer davon ausgegangen,
    daß wenn ich die Programme nicht mit der Option --with-png compiliere, daß dann das Programm NICHT auf meine schon vorhanden
    libpng library zugreift.

    Das erklärt jetzt natürlich auch, warum Konquor jpeg Dateien bei mir lesen kann.
    Damals als ich nämlich kde 2.2 compiliert habe, habe ich die --with-jpeg option (oder sowas in der richtung) mit verwendet.

    Dabei ist der compilevorgang aber fehlgeschlagen, so daß ich mich einfach dazu
    entschlossen habe, dieses --with-jpeg wegzulassen.

    Da ich biser natürlich davon ausging, das man diese Option braucht, damit man "überhaupt" die libjpeg Library ansprechen kann war ich natürlich sehr verdutzt, wiso konqueror dennoch diese jpeg Bilder darstellen konnte.


    Wenn die Programme diese librarys natürlich dynamisch dazuladen wird einem das wesentlich klarer.


    Aber im Grunde ist das gar nicht Positiv.
    Weil das wieder mal ein Beispiel für die inkonsiquenz unter Unix Systemen ist.

    Manche Programme nämlich verwenden bestimmte Funktionen nur dann, wenn man bei der Compiliation -with-Funktionsname mitangibt.

    Da ist es also genau anders und da gibts kein dynamisches dazuladen.
    Nicht gerade erfreulich.

    Von wo soll man denn jetzt nämlich wissen welche Funktion jetzt überhaupt dynamisch dazugeladen wird und welche nicht?


    Das ist ganz klar ein Fall für die Linux Standard base.
    Das sollte standardisiert werden.

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    Von Arni am Fr, 7. September 2001 um 10:33 #
    mmh ja, die Namesgebung ist etwas Unglücklich. Man geht wahrscheinlich davon aus, das alle Wissen das configure automatisch nach den erforderlichen Bibliotheken sucht. So etwa wie "with-system-jpeg" wäre natürlich aussagekräftiger ;)
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Von Raver am Do, 6. September 2001 um 19:02 #
Hi!

Versteh ich nicht.
Galeon kann das und noch viel mehr und ist schon lange aus der Alpha raus.

http://galeon.sourceforge.net


mfg
Raver

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Von Ralf Geschke am Do, 6. September 2001 um 19:42 #
Kann dieses Verhalten wirklich ein Feature sein? Um ehrlich zu sein, ist diese MDI-Geschichte das einzige, was mich wirklich bei Opera _nervt_.
Aber solange man die Wahl hat - ok, schliesslich bleibt Mozilla wie bisher bestehen.

Beste Gruesse,
Ralf

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    Von klaro am Do, 6. September 2001 um 19:49 #
    Das ist geschmackssache.
    Ich finde es total praktisch wenn ich nicht erst zur taskleiste muss um die browserfenster zu wechseln. Das ist imho auch uebersichtlicher. Und auch noch ressourcenschonender.
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    Von Sebastian K. am Do, 6. September 2001 um 19:56 #
    Was stört dich denn daran? Diese "MDI-Geschichte" ist meines Erachtens wirklich sehr praktisch. Um genauer zu sein stellt es neben des Ressourcenverbrauches, für mich das K.O.-Argument gegen Mozilla dar.Obwohl ich wohl vorerst bei Opera bleiben werde freue ich mich sehr über die Fortschritte des Projektes.
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    Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 19:58 #
    Uhm...den geringen Resourcenverbrauch meinte Ich natürlich.
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    Von Stefan Antoni am Do, 6. September 2001 um 20:07 #
    Ich hab das beim opera auch liebgewonnen. man kann mit 2 tasten zwischen den fenstern hin und her springen.
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    Von Sebastian K. am Do, 6. September 2001 um 20:27 #
    @Stefan Antoni:
    Oh, zur meiner Schande muss ich gestehen, dass ich das noch gar nicht wusste. Wie geht das denn bzw. wo kann ich Shortcuts definieren?
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    Von Spark am Do, 6. September 2001 um 22:28 #
    Das MDI von Opera finde ich ebenfalls nervig, die Tabs von Galeon dagegen ziemlich genial...
    Das es die nun endlich fuer Mozilla gibt ist aeusserst cool, auch wenn ich das gerade nicht brauche.
    Ich denke, jeder sollte das ausprobieren, auch wenn er Opera nicht leiden kann!
    Unterschiede sind z.B., dass die Galeon Tabs eben einfach Tabs sind und nicht eine Art Taskleiste fuer Fenster im Fenster.
    Ausserdem kann man immer noch Links in einem neuen Fenster oeffnen und in diesem dann wieder Tabs wenn man moechte, etc.
    Man kann auch standardmaessig neue Fenster oeffnen und Tabs nur auf Anfrage. Das ist ziemlich flexibel und bringt einige neue Moeglichkeiten, entfernt aber keine (im Gegensatz zu Opera).
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    Von Ralf Geschke am Fr, 7. September 2001 um 00:19 #
    Ok, kurze Erklaerung an alle, die nicht nachvollziehen koennen, was an MDI stoert.
    1. Es ist vollkommen gegen das Prinzip von X, aber das nur am Rande.
    2. Ich habe nichtmal eine Taskleiste, zu der ich muss, sondern das Wechseln zwischen Fenstern kann genauso gut, schnell und praktisch mittels Tastenkombination geschehen.
    3. Bei der Entwicklung von Web-Applikationen kommt es sehr oft vor, dass ich mehrere Browserfenster nebeneinander oder sonstwie
    geschickt angeordnet benoetige. Beispielsweise um im einen die Applikation darzustellen, im anderen Hilfstexte, oder sonstige Ressourcen. Dann nuetzt es ueberhaupt nichts, wenn ich die Wahl "entweder oder" habe, sondern ich moechte beide Fensterinhalte _gleichzeitig_ betrachten koennen.
    4. Ich finde es total praktisch, wenn ich Fenster nach meiner Vorstellung ordnen kann. Ebenfalls moechte ich die Wahl haben, welches Fenster oben, welches unten, und welches zwischendrin erscheint. MDI vereitelt dies, bzw. es waere moeglich, die einzelnen Browserinhalte im Gesamtfenster zu ordnen. Nuetzt aber nichts, weil dann der Editor, das xterm oder sonstige sich wieder mit dem Gesamtfenster ins Gehege kommen. Ich kann also nicht z.B. ein Browserfenster, darueber ein xterm, darueber wieder ein anderes Browserfenster stellen (und zwischen diesen nach Belieben wechseln).
    Fazit: MDI schraenkt mich unangemessen ein. Es ist zugegebenermassen sicherlich Gewoehnungssache, und ich habe mich nie an MDI gewoehnen wollen, eben wegen der kuenstlichen Einschraenkungen.
    Jedoch wie erwaehnt finde ich es gut, wenn man die Wahl hat, ergo spreche ich mich gar nicht fuer oder gegen den MultiZilla aus - ich muss ihn ja nicht nutzen, sondern kann auf den normalen Mozilla zurueckgreifen.
    Bei Opera geht dies leider nicht. Was ich daran nicht verstehe: Geruechten zufolge (also ich hab's gelesen, nicht selbst ausprobiert), laesst sich die Windows-Version von Opera entsprechend einstellen, ob sie sich als MDI oder SDI zeigt. Es waere schoen, wenn Opera diese Wahl auch den Linux-Usern bieten koennte. Ansonsten ist Opera wirklich schoen, vor allem schnell, und ob Ihr's glaubt oder nicht: Wenn Opera diese Wahl zuliesse, haette ich mir laengst eine Version registriert, d.h. gekauft. (Das nur als Einschub von wegen Kommerzware fuer Linux. ;-) ).

    Beste Gruesse,
    Ralf (mit diesem Netscape-Fenster im Vordergrund, waehrend im anderen Fenster die Startseite von Pro-Linux angezeigt wird, und alles ueber einem Dutzend xterms, einem xmms, dazu kmail und emacs zum Icon verkleinert)

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    Von Catonga am Fr, 7. September 2001 um 05:55 #
    Hm.

    Was mir da auffält bzw. was ich gerade denke.

    Ralf G. du mußt einen ziemlich großen Bildschirm haben. ;)
    (Ich hätte auch gerne diesen 22.2 inch großen IBM Bildschirm der ne "sichtbare" Auflösung von 3840*2400 Pixel also mit 9.2 MPixel bietet. :( )


    Wenn bei mir (17" -er auf 1024*768) mehr als 1 Browser Fenster und 2 Terminals gleichzeitig auf dem Desktop zu sehen sind verlier ich meist den Überlick.
    Die Virutellen Desktops sind da sehr Praktisch.
    (bzw. Wiso müssen die Buttons der qt und gtk Programme immer so groß und breit sein? Es geht doch auch sicher ne Nummer kleiner, ich brauch mehr Platz!)

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    Von Ralf Geschke am Fr, 7. September 2001 um 10:55 #
    @Catonga: Noe, meine Bildschirmaufloesung ist nicht hoeher als Deine, und die meiste Zeit verbringe ich am Notebook mit 13"-Display. ;-)
    Alles eine Frage der Organisation. ;)
    Z.B. moechte ich die Auf- und Zuklapp-Funktion von Fenstern um keinen Preis mehr missen.

    Beste Gruesse,
    Ralf

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    Von Jens am Fr, 7. September 2001 um 11:05 #
    MDI in Opera und die TABs von Mozilla/Galeon sind zwei ganz verschiedene Sachen!!!!
    MultiZilla läuft hier leider nicht (Javascript Fehler) aber zu hause hab ich Galeon und die Tabs sind echt genial.

    Beispiel:

    Ich habe eine seite mit News, z.B. Pro-Linux :-)

    Die überfliege ich. Wenn mich ein Beitrag interessiert, dann "Rechtsklick -> open in new Tab": jetzt erzeugt Galeon einen neuen Tab und läd die seite dort hinein und zwar IM HINTERGRUND. Währenddessen habe ich die nächste interresante News-Meldung: "open in new Tab": ein neuer Tab wird im Hintergrund geöffnet. Währenddessen blättere ich im Vordergrund weiter durch die News oder was auch immer. Irgendwann bin ich damit fertig und lese der Reihe nach die inzwischen komplett geladenen Seiten in den TABs - manchmal gibt es einen weiteren interresanten Llink den ich dann mal in einem neuen Fenster öffne um von hier aus wieder interresante Seiten in Tabs zu packen ...

    Mit Netscape oer IE hätte ichinzwischen ein totales Fenster-Chaos - und Operas MDI Interface fehlt die Option, einen Link in neuem Fenster im HINTERGRUND zu öffnen


    Also: einfach mal ausprobieren - aber vorsicht, man könnte sich an Multizilla gewöhnen :-))

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    Von Anonymous am Fr, 7. September 2001 um 11:28 #
    Falsch. Natuerlich kann Opera das auch:

    STRG + SHIFT + Mausklick auf den Link

    Und ich sehe wirklich keien Unterschied zwischen der Fensterleiste (ala Taskbar) und Tabs. Das sind doch bloss grafische Unterschiede....

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    Von Ralf Geschke am Fr, 7. September 2001 um 12:22 #
    @Jens: Es sind keine zwei verschiedene Sachen, das Laden im Hintergrund ist mit Opera ebenfalls moeglich, siehe Meldung von Anonymous.
    Aber abgesehen davon: Ob die Links im Hinter- oder Vordergrund geoeffnet werden, es bleiben dieselben Einschraenkungen, siehe mein Posting weiter oben. Fuer Dein Chaos waerst Du natuerlich selbst verantwortlich, ich finde mich mit mehreren Browserfenstern sehr gut zurecht (vielleicht kommt es auch darauf an, wie der Windowmanager diese beim Oeffnen anordnet), ganz abgesehen davon, dass ich letztlich selbst bestimmen kann, an welchem Platz sie sich befinden. MDI ist einfach wider jegliches Konzept der Windowmanager, denn eigentlich sind diese genau dafuer da - eben fuers Managen der Fenster, ergo braucht's keine Applikation, die versucht, dies selbst zu uebernehmen. ;-)
    Vielleicht kannst Du auch einfach nicht nachvollziehen, dass man mitunter mehrere Browserfenster gleichzeitig nebeneinander benoetigt. ;)

    Beste Gruesse,
    Ralf

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    Von ex-Anonymous am Fr, 7. September 2001 um 12:34 #
    Ack: Eine "neues Fenster im Hintergrund" Funktion fehlt definitiv bei Mozilla. War seinerzeit für mich _die_ Killerfunktion bei Opera. Da Galeon sowas scheinbar kann, muß mal einen Blick drauf werfen. Sollte er doch skipstone ablösen ?
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    Von Spark am Fr, 7. September 2001 um 20:18 #
    Ralf, anstatt hier Romane zu schreiben, solltest du Galeon einfach mal ausprobieren. ;)
    Das IST etwas voellig anderes als Opera, glaub mir. Ich habe Opera GEHASST, aus dem gleichen Grund wie du. Galeon habe ich beinahe auf Anhieb gemocht.
    Zum einen wird der Windowmanager hier NICHT umgangen, es ist ja definitiv nicht so, dass man da Fenster in einem Fenster hat (wie z.B. bei Opera) sondern man hat einfach mehrere Dokumente in einem Fenster. Das gleiche macht auch z.B. Emacs (buffer) und wuerdest du sagen, dass Emacs daher deinen WindowManager umgeht?
    Zum anderen weiss ich sehr wohl das es Situationen gibt, wo Fenster nebeneinander dargestellt werden muessen. Der WItz bei Galeon ist ja gerade, dass du jedesmal entscheiden kannst, ob du einen Link in einem neuen Tab oder einem neuen Fenster oeffnen willst. So hast du komplett alle Freiheiten. Du kannst auch ein Tab in einem neuen Fenster oeffnen, etc. Fast alles ist moeglich. Eingeschraenkt wirst du nicht. Du kannst Galeon auch genauso verwenden wie IE, Mozilla oder Konqueror, also grundsaetzlich ein neues Fenster fuer jede Seite.
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Von Anonymous am Do, 6. September 2001 um 22:05 #
Hab versucht die TAB's zum laufen zu bringen, ohne Erfolg.
Das Menu erscheint und bekomme ein einzelnes TAB.
Die JavaScript Console allerdings kanllt vor Fehlern total durch. Alpha Code eben.
Aber macht trotzdem einen guten eindruck.

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Sorry, aber ich muss jetzt mal ein wenig FLAMEN :

Microsoft hat gemeint OpenSource waere AntiAmerikanisch und wuerde jegliche Innovation unterdruecken.

Nun hier wieder mal ein gegenbeweis: Galeon hat die TAB's schon laenger, nun hat Mozilla sie auch.
OpenSource toetet Innovation also nicht ab, sondern sorgt dafuer dass sich Innovationen besser verbreiten koennen und somit effetiver zur technologischen Weiterentwicklung der Menschheit beitragen koennen.

Sorry aber Microsofts Philosophie ist total kaputt ...

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Von pl am Do, 6. September 2001 um 22:25 #
Der Mozilla 9.3 läuft ja schon recht flott. Allerdings bekomme ich die Verbindung zum "wwwoffle Proxy- Server" (Eintrag: localhost) mit Suse7.2 nicht hin.
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    Von JH-Online am Fr, 7. September 2001 um 06:43 #
    [Keine Verbindung zu wwwoffle]
    - Klappt sie denn per Telnet?
    - Klappt sie per 127.0.0.1?
    - Klappt sie denn mit Netscape 4.xx?
    - Moz 0.93 funktioniert grundsätzlich mit
    Proxies (jedenfalls hier mit Squid
    auf einer anderen Maschine).

    Munter bleiben ...

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    Von Anonymous am Fr, 7. September 2001 um 09:20 #
    versuch mal die IP-Adressen statt der Rechnernamen und manuelle statt automatischer Konfiguration.

    Bei mir läuft wwwoffle mit Mozilla 0.9.{2,3} unter Linux und MacOS ohne Probleme!

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Von katakombi am Do, 6. September 2001 um 22:56 #
das ist geil!

gibt es vielleicht screenshots?

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Von Andrij am Fr, 7. September 2001 um 09:05 #
Komisch, in einem anderen Thread habe ich ja darauf hingeweisen, dass Mozilla sehr gut aussieht, aber Opera hat ja MDI (ich brauche es) und Mozilla nicht. *g* Jetzt löst sich ja mein Problem in Luft auf. OK nächster Wunsch: So einen Integriertes Mail Programm wie bei Opera (oder gibt es das schon?). Oder zumindest eine Schnittstelle, in der man sein Externes Programm integrieren kann.


grüße an alle,


_a

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    Von Spark am Fr, 7. September 2001 um 10:49 #
    ??
    Mozilla Communicator kommt natuerlich inklusive EMail, News und sogar Composer Programm daher. Ahja, sogar ein IRC Client ist dabei. =)
    Viele installieren sich nur den Navigator, also den Browser, aber die Moeglichkeit gibt es. Sonst waere das Paket ja auch keine 10mb gross (ohne Java).
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Von Arni am Fr, 7. September 2001 um 13:25 #
Dieses "Tabbed MDI" ist wirklich eine geniale Geschichte. Selbst Microsoft stattet mittlerweile sein Apps damit aus, denn MDI mit mehreren Dokumenten die zudem noch aufeinander geschichtet sind, ist eine tierisch nervige Angelegenheit.
Galeon und Opera können das schon lange. Leider hat die Chrome-Ergänzung für den Mozilla noch einige Macken (bei mir ging z.b. die Back-/Forwardlist über den jeweiligen Buttons nichr mehr) - naja ist halt noch frühe Alpha.
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Von pl am Fr, 7. September 2001 um 22:42 #
Danke für die Tips. Klappt jetzt mit 127.0.0.1
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