Von Nils Ritter am Mi, 26. September 2001 um 02:31 #
RedHat are the best--Mandrake and Suse for the rest!
Das sehe ich etwas anders! Ich habe nämlich die Red Hat 7.0 Deluxxe mal ein paar Wochen gehabt (glücklicherweise hatte sie nur 25,- DM gekostet, war auch eine PL-Meldung und war damit sehr unzufrieden!
Z.B. fehlt einfach irgendein Tool, dass weitgehend die Konfiguration macht wie DrakeConf oder eben yast unter SuSE..
Von Oliver Dauter am Mi, 26. September 2001 um 14:15 #
Was ist falsch an linuxconf? Ich glaube nicht, daß man mit diesem yast netzwerkweit remote sämtliche Server konfigurieren und administrieren kann. Mit linuxconf kein Problem.
Aber zweifelsohne ist RedHat nicht die richtige Distri für Leute, die ein grafisches Tool brauchen, um einen Hosteintrag zu machen. Da stimme ich zu.
Von Anonymous2 am Mi, 26. September 2001 um 09:20 #
Ja, der Vergleich ist etwas unfair.
Oracle ist wesentlich langsamer, kostet viel zu viel Kohle und hat ein vollkommen wirres Admin-Interface.
PostgreSQL dagegen ist schlank, schnell und wirklich einfach zuadministrieren. Ich würde für normale Anwendungen niemals Oracle nehmen, da ist selbst MySQL schon besser.
Für verteilte Datenbanken und diverse am Markt befindliche Applikationen, ist Oracle sicherlich ok. Aber dann kostet es auch gleich ein paar 100.000 US$ und das können sich eh nur SAP-Firmen leisten, also jedem das seine.
Von Oliver Dauter am Mi, 26. September 2001 um 14:07 #
Es ist doch geradezu lachhaft Oracle mit Datenbanken wie Postgres zu vergleichen. Diese mögen zwar für ihr Einsatzgebiet gut und schnell laufen, können aber nicht einmal ein Bruchteil dessen, was Oracle kann. Da fallen mir Dinge wie RAW-Devices, verteilte Datenbanken, Online-Bankup, Optimizer, Replikation usw. ein. Unseren Codern würde wahrscheinlich noch viel mehr einfallen. Mithalten kann da höchstens DB2. Vielleicht sollte es einen stutzig machen, daß das Postgres-rpm nicht mal 2MB groß ist, die Distribution von Oracle 8i dagegen über 530MB.
Über die Admin-Tools kann man streiten, ich komm damit allerdings gut zurecht. Aber wer Oracle die Existenzberechtigung abspricht, hat einfach keine Ahnung.
ich kann mich noch an das Oracle8i erinnern, daß für Redhat 7.0 zertifiziert war. Ließ sich allerdings nicht installieren. Erst als man einen Patch einspielte (der allerdings weder von Oracle kam noch von Redhat), ließ sich Oracle zur Installationm bewegen.
Soviel zu der Aussage von solchen Zertifikaten. Naja, vielleicht haben sie diesmal besser getestet.
Von Oliver Dauter am Mi, 26. September 2001 um 13:43 #
Das ist so nicht ganz richtig. Oracle 8i war nur für RH6.2 zertifiziert, weil das statisch gegen glibc2 gelinkt war. Inzwischen gibts es aber von Oracle einen Patch für glibc22, der auch ohne Probleme funktioniert.
Ich mag Postgres auch,aber ein vernuenftiges Crashrecovery, Backup einer DB ohne sie herunter zu- fahren usw. bietet Postgres einfach nicht. Somit ist es keine Alternative fuer grosse und kritische Anwendungen d kritische Anwendungen
Firebird und InterBase bieten alle diese Fähigkeiten. Es fehlt nur Clustering. Aber wer braucht Clustering? nur ein Paar superfirmen und die setzen sowieso nur aud DB2 bzw. Oracle
Mich wurde interessieren wofür Ihr Oracle oder DB2 einsetzt?
wow.. warum so spät?
suse linux ist seit fast 8 wochen zertifiziert...
rot-hüte waren noch nie die schnellsten.... :-(
ein grund mehr auf mandrake zu gehen
Aber Mandrake ist überhaupt nicht für Oracle zertifiziert
Oracle for Linux wurde auf SuSE 7.1 entwickelt, wodurch die Zertifizierung natürlich schon gesichert war...
RedHat are the best--Mandrake and Suse for the rest!
Das sehe ich etwas anders!
Ich habe nämlich die Red Hat 7.0 Deluxxe mal ein paar Wochen gehabt (glücklicherweise hatte sie nur 25,- DM gekostet, war auch eine PL-Meldung und war damit sehr unzufrieden!
Z.B. fehlt einfach irgendein Tool, dass weitgehend die Konfiguration macht wie DrakeConf oder eben yast unter SuSE..
Nils
Aber zweifelsohne ist RedHat nicht die richtige Distri für Leute, die ein grafisches Tool brauchen, um einen Hosteintrag zu machen. Da stimme ich zu.
YaST1 und YaST2 sind genauso grafisch wie linuxconf.
YaST1 ist Console-only und YaST2 funktioniert sowohl an der Konsole als auch unter X.
Und übers Netzwerk kann ich auch mit YaST1/2 konfigurieren. Einfach per SSH auf dem betreffenden Rechner einloggen und YaST1/2 aufrufen.
gibt?
fragt sich
CrazyS
Oracle ist wesentlich langsamer, kostet viel zu viel Kohle und hat ein vollkommen wirres Admin-Interface.
PostgreSQL dagegen ist schlank, schnell und wirklich einfach zuadministrieren. Ich würde für normale Anwendungen niemals Oracle nehmen, da ist selbst MySQL schon besser.
Für verteilte Datenbanken und diverse am Markt befindliche Applikationen, ist Oracle sicherlich ok. Aber dann kostet es auch gleich ein paar 100.000 US$ und das können sich eh nur SAP-Firmen leisten, also jedem das seine.
X.
Vielleicht sollte es einen stutzig machen, daß das Postgres-rpm nicht mal 2MB groß ist, die Distribution von Oracle 8i dagegen über 530MB.
Über die Admin-Tools kann man streiten, ich komm damit allerdings gut zurecht. Aber wer Oracle die Existenzberechtigung abspricht, hat einfach keine Ahnung.
Wenn Blinde von Farben reden...
warum postgree einsetzen wenn es eine
echte open-source datenbank
wie firebird gibt?
enterprise-ready... mit mittlerweile über 100
grafischen tools für entwickler und nativer anbindung an c++ builder, kylix und delphi
will ich haben?
hier issses:
www.ibphoenix.com
have a lot of fun!
SAP Datenbank:
http://www.sapdb.org
Nach meiner Erfahrung sind Zertifizierungen nur etwas für Entscheider. Dem erfahrenen Admin ist das eh egal.
ich kann mich noch an das Oracle8i erinnern, daß für Redhat 7.0 zertifiziert war. Ließ sich allerdings nicht installieren. Erst als man einen Patch einspielte (der allerdings weder von Oracle kam noch von Redhat), ließ sich Oracle zur Installationm bewegen.
Soviel zu der Aussage von solchen Zertifikaten. Naja, vielleicht haben sie diesmal besser getestet.
Gruß
MichaelB
Inzwischen gibts es aber von Oracle einen Patch für glibc22, der auch ohne Probleme funktioniert.
Crashrecovery, Backup einer DB ohne sie herunter zu-
fahren usw. bietet Postgres einfach nicht.
Somit ist es keine Alternative fuer grosse und kritische Anwendungen
d kritische Anwendungen
fahren usw. bietet Postgres
Firebird und InterBase bieten alle diese Fähigkeiten. Es fehlt nur Clustering. Aber wer braucht Clustering? nur ein Paar superfirmen und die setzen sowieso nur aud DB2 bzw. Oracle
Mich wurde interessieren wofür Ihr Oracle oder DB2 einsetzt?
Gruss
Tobi
PostgreSQL reicht doch für 80% aller
Datenbanken alle mal, oder?
Oder:
für eine grosse Zahl von DB-Anwendungen
ist Oracle & Co. einfach oversized.
Und wenn PostgreSQL für einen bestimmten
Einsatz ausreicht, dann nehme ich als
FreierSoftware-Fan auch PostgreSQL.
GRANT
firebird sql-server wird in der 1.0-version
clustering unterstützen
www.ibphoenix.com
www.interbase2000.org