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Thema: MySQL4 schon nächste Woche?

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Snieff am Di, 9. Oktober 2001 um 16:52 #
Erster ;-)

Das wurde ja auch Zeit, daß mal eine wirklich brauchbare Datenbank open source wird. Vielleicht schaffen die Leute von Mysql es wirklich aus Mysql ein Konkurenzfähiges Produkt (mit Oracle) zu machen. Würde mich jedenfalls freuen, wenn im Back-End Bereich auch MySQL und damit auch Linux mehr Einzug hält.

ciao,
Snieff

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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 17:03 #
    gibt ja schon eine richtig gute db als opensource: postgres
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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 17:06 #
    Komisch, daß es doch inirekt Zusammenhang zwischen dem Aussagengehalt und der Nennung von "erster" gibt.

    "daß mal eine wirklich brauchbare Datenbank open source wird"

    ->MySQL ist schon seit längerem Open Source.
    Und bitte jetzt kein Flamewar zum Thema Datenbanken. MySQL hat seine Stärken, aber diese sind halt auch nicht diejenigen von Oracle und Konsorten.

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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 17:14 #
    Es gibt zig gute Datenbanken für Linux (nicht alle Open-Source).

    - SAP-DB
    - MySQL
    - PostgreSQL
    - Oracle
    - Adabas
    - Informix
    usw.

    Erst informieren, dann posten.

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    Von Dennis am Di, 9. Oktober 2001 um 17:31 #
    Es gibt einige db für Linux, aber nur wenige sind OS. Ich glaube darum gings..
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    Von Squares am Di, 9. Oktober 2001 um 17:53 #
    Ist doch auch OS oder? Fand die damals zu Delphi-Zeiten auch recht gut.
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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 18:54 #
    OSS wenn ich bitten darf.
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    Von ex-Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 19:04 #
    Open Sound System ?
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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 19:06 #
    tststs...
    Open Source Software
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    Von Hagen am Di, 9. Oktober 2001 um 19:23 #
    So ein kleinliches Kinderkram aber auch :-). Oracle ist nunmal neben DB2 von IBM der Marktfuehrer bei Datenbanken mit viele Daten. Neben der Unterstuetzung Relationalen Schemata bieten die grossen kommerziellen DBMSe viele Erweiterungen (z.B. fuer Multimedia-Daten, Objektrelationales Kram, Replikation etc.) . Da hinken die freien Konkurrenten noch weit hinterher. MySQL ist super für Webanwendungen, viel mehr aber auch nicht. Postgress hat auch seine Vorteile. Adabas ist zwar nicht frei aber dafuer recht preiswert und auch nicht zu verachten.
    Also ... nicht ueber OS oder OSS streiten, sondern das Nutzen, was man benötigt .
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Von Albert am Di, 9. Oktober 2001 um 17:24 #
Hi Anonymous....

Dieses SAP gibts für Linux,oder ist es noch nicht "reif" dafür?.
Weil ein Kumpel von mir inner Firma haupsächtlich mit SAP arbeit(leider nur Win-Rechner) und mich gefragt hatte,obs es auch für Linux gäbe.Ich antowrtete : Weiß net genau,aber gibts schon...

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    Von shorty42 am Di, 9. Oktober 2001 um 17:29 #
    Meines Wissens gibt es nur den SAP Server! Die Clients laufen weiterhin unter Windows! Leider!
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    Von Peter Woelfel am Di, 9. Oktober 2001 um 17:55 #
    @shorty42:

    es gibt das SAP-GUI IMHO in einer Java-Version... die sollte auch unter Linux rennen...

    cu.
    peter

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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 19:40 #
    Es gibt neben der Java Version auch eine Standard SAP-Gui , die ich seit 1 Jahr ohne Probleme auf ca. 10 Clients ueber ISDN mit unserer Mutterfirma einsetze.

    Guenther

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    Von rupa am Di, 9. Oktober 2001 um 19:49 #
    Hi,

    R/3 von SAP gibts seit längerem für Linux, gibt sogar Leut die es mit MYSQL betreiben,
    Gruß Rupa

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    Von chris am Mi, 10. Oktober 2001 um 06:22 #
    ja gibt es für linux und installation und drum herum geht viel schneller. tests bei einer der größten firmen hier in österreich haben allein bei der installation einsparungen von 50% ergeben, im betrieb war linux auch besser, wobei aber nie unter vollast gefahren wurde
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    Von dev0 am Mi, 10. Oktober 2001 um 11:49 #
    Was ist mit Interbase? Reaktion gesendet von Squares am Di, 9 Okt 2001 um 17:53

    Ist doch auch OS oder? Fand die damals zu Delphi-Zeiten auch recht gut.


    Interbase ist in PostgreSQL aufgegangen ...

    dev0

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Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 17:39 #
Orcale gibt es auch für Linux, oder?
Was spricht dagegen, außer das man 2 CDs runterladen und 650MB-1GB Daten installieren muss?
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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 17:54 #
    was dagegen spricht ? die Kosten. Oracle-Lizenzen kosten per Power-Unit (es sei denn, das hat sich geändert ?!?), d.h. je fetter/Stärker/geiler/schneller dein Server ist, desto teurer ist die Lizenz.

    Oracle hat natürlich mit dem ganzen Transaktionskrams einen Vorteil gegenüber MySQL in bestimmten Bereichen (z.B. Bankanwendungen). Andererseits ist MySQL für viele andere Anwendungen absolut ausreichen (z.B. relativ simple Webanwendungen, wie beispielsweise in LAMP-Systemen).

    Versteh mich nicht falsch:
    Oracle ist schon ziemlich gut, und hat zu Recht seine Anhänger. Auf der anderen Seite hat die aber auch MySQL, ebenfalls zurecht.

    2 gute DB-Systeme, aber für total verschiedene Anwendungsszenarien geschaffen.

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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 18:03 #
    Meine Frage war deswegen, weil ich mich mit Oracle beschäftigen wollte.
    Damit ich Arbeit finden kann :)
    (Als Stift oder sowas)
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    Von Phisiker am Di, 9. Oktober 2001 um 19:08 #
    Die Installation von Oracle auf Linux ist eine einzige Odyssee. Zunächst wid ein alter gcc benötigt, der seit zwei Jahren nicht mehr auffindbar ist. Mit den Librarys gehts weiter. Die entscheidenden Teile (wo es wirklich interessant wäre) sind kompiliert. Ein gewisser Teil nicht, obwohl dieser auch notwendig ist. Eine uralt-Glibc wird vorrausgesetzt (zum Glück kann Linux mit Libraryversionen umgehen). Naja, irgendwann hat man dann hoffentlich das System und die Installtionsskripte so umgebogen dass Oracle sich installieren lässt und Linux noch läuft. Aber diese Übung macht man sicherlich kein zweites Mal.

    Eindruck: Schlampig ohne Ende, aber man hört ja so, dass das bei Oracle so üblich ist.

    Von Sybase habe ich einen wesentlich besseren Eindruck und die DB ist gleichwertig zu Oracle.

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    Von Pascal am Di, 9. Oktober 2001 um 19:45 #
    Den Eindruck kann ich bestätigen. Oracle ist eine qual. Sybase dagegen gefällt mir auch besser.
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    Von fersager am Di, 9. Oktober 2001 um 19:50 #
    da muss ich dir widersprechen. die installation von oracle unter linux hab ich alles andere als schlampig erlebt. ich musste für meinen arbeitgeber eine studie durchführen, ob und mit wieviel aufwand ein projekt vom tru64unix auf linux zu portieren sei. oracle bietet einen patch für neuere glibcs und gccs. so geriet sogar die installation auf einer nicht zertifizierten distribution (mandrake 8.0) zum kinderspiel.
    die integration in die bestehende tru64 / winnt umgebung lief ebenfalls problemlos.
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    Von Mathias Meyer am Di, 9. Oktober 2001 um 20:33 #
    Die Installation laeuft eigentlich wirklich ziemlich problemlos. Nur bei KDE2.1 gabs bei aktiviertem Numlock Probleme unter der Mandrake 8, da ranzte die Installation einfach so ab ;)
    Unter der Mandrake 8 funktionierte das ganze aber problemloser als unter RedHat, wo man erstmal die binutils downgraden musste.
    Zudem ist doch bei Oracle mittlerweile auch alles Klickibunti, so dass man sich ohne Probleme Instanzen erstellen kann.
    Und wozu braucht man einen gcc fuer die Oracle-Installation?

    Nichtsdestotrotz darf man gespannt sein, was MySQL AB aus ihrer bisherigen Textablage machen werden. Vielleicht wird ja nochmal ein echtes RDBMS draus, was vielleicht auch mal foreign keys kennt, die Postgres auch nicht zu kennen scheint.

    Gruss, Pom

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    Von BuBuMacher am Di, 9. Oktober 2001 um 22:42 #

    Wenn ihr eine schneller objektorientierte Datenbank sucht, die ein Kinderspiel bei der Installation sucht dann probiert Cache'.
    Die Single-User-Version kann man umsonst herunterladen.

    www.cache.de

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    Von Pascal am Mi, 10. Oktober 2001 um 09:15 #
    ich mein da weniger die Installation, sondern vielmehr so archaische sachen wie das OCI.
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    Von Maik am Mo, 15. Oktober 2001 um 16:44 #
    Schon mal mit DB2 auf Linux gespielt? Installation ist wie unter AIX kinderleicht, man benötigt eigentlich nur die Korn-Shell. Es macht auch Spass mit der DB zu arbeiten, jedoch mit PHP will das noch nicht so ganz bugfrei. Aber mit Java ein Traum, wenn Prozessor&RAM > sehr gut !
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Von anoby am Di, 9. Oktober 2001 um 17:45 #
(eine 80%-offtopic-Frage ;-)

Kann man eigentlich SQL-Datenbanken direkt mit java-programmen ansprechen, oder braucht man immer einen Datenbankspezifischen Treiber dafür?
(und wie ist es speziell bei mysql ?)

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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 18:00 #
    am einfachsten geht das über einen JDBC-Treiber, den es meineswissens auch für MySQL gibt. Ansonsten gibt es eine JDBC-ODBC Bridge, mit der das auch gehen sollte.

    Ist mit JDBC eigentlich recht einfach zu programmieren, man sollte hat wissen was man tut

    ;-)

    Wenn du den JBuilder hast (min Professional Version): Borland stellt Klassen zur Verfügung, die dir den DB-Zugriff deutlich erleitern, inklusive JDBC-Datenbankbrowser, um dir diejenigen Daten/Tabellen/Views in diesen Objekten zugänglich zu machen, die du brauchst. Man sollte auch die Zeit investieren, sich die Doku dazu etwas durchzulesen. Borland hat da teilweise etwas eigene Ideen, wie sowas auszusehen hat, muss man sich u.U. erst dran gewöhnen.

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    Von Anoby am Di, 9. Oktober 2001 um 18:10 #
    mit jdk.1.1 ist also nix zu machen ?
    Kann man denn dann überhaupt Clientprogramme schreiben, die unabhängig von der verwendeten Datenbanksoftware sind.(ist SQL nicht gleich SQL ?)
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    Von hn77 am Di, 9. Oktober 2001 um 18:14 #
    Servus,

    einen jdbc Treiber für MySQL findest du unter:

    http://mmmysql.sourceforge.net/

    is wirklich net schwer, habs selber gerade erst ausprobiert.
    Unter http://www.ils.unc.edu/~lindgren/190/mysql-jdbc/ gibts ne kurze MySQL-JDBC Einführung. Mußt nur den mm Driver einbinden, wie dort (mm Treiber) in der Doku beschrieben und kannst das Bsp nachvollziehen.

    Viel Spass
    Hendrik

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    Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 21:00 #
    JDBC ist ja gerade so konstruiert (Interfaces), das es unabhängig vom eigentlichen Treiber ist, also IMO genau das was du willst.
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    Von Markus am Mi, 10. Oktober 2001 um 10:09 #
    @anoby:
    JDBC ist nur eine API, d.h. dort wird festgelegt, wie Du in Deinem Programm Datenbankzugriffe machen kannst. Um jetzt eine konkrete Datenbank anzusprechen brauchst Du aber erstmal einen Treiber, der die ODBC-Zugriffe in richtige Datenbankzugriffe umsetzt. Dieser Treiber ist aber bei jeder Datenbank anders.

    SQL ist zwar eigentlich standardisiert, aber jede Datenbank weicht ein Stück weit davon ab, d.h. ein Programm das unter MySQL geschrieben wurde läuft deswegen nicht automatisch auf Oracle. Es sind die vielen kleinen Unterschiede die Probleme machen.

    bye
    Markus

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Von Martin Erdtmann am Di, 9. Oktober 2001 um 18:25 #
Die SAPDB steht unter der GPL und ist eine sehr leistungsfähge High-End Datenbank. D. h. sie ist auch open source. Es werden damit z. T. Datenbestände im Terabytebereich verwaltet. Also daran soll es nicht liegen!
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Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 18:45 #
fällt dann auch die Grenze bei MYSQL Datenbank von max. 2GB und wie sieht es nit RAW-Devices aus?
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    Von Börni am Di, 9. Oktober 2001 um 20:30 #
    MySql V. 3.22 hatte ein Limit von 4 GB pro Tabelle. In der aktuelleren version V. 3.23 hat sich die maximale Größe einer Tabelle (nicht Datenbank!) auf 8 Millionen Terabyte erhöht.

    Wenn daß nicht ausreicht...

    (Alle anderen Limits sind vom Betriebssystem durch das Filesystem gesetzt und haben nichts mit MySql zu tun. Je nach Linuxversion kann man dann eben z.b. nur 4GB große Tabellen (=Dateien) haben etc.)

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Von Joe am Di, 9. Oktober 2001 um 19:32 #
und gehen jetzt auch sub-querys in mysql oder immer noch nicht?
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Von Anonymous am Di, 9. Oktober 2001 um 23:50 #
Gibt es eigentlich vernünftige technische Gründe (etwa totaler Datenverlust nach 28 Tagen ;-) , die gegen Interbase bzw. die OSS-Variante Firebird sprechen?
In Zusammenhang mit OSS und/oder Webanwendungen hört man meistens von MySQL und Postgres, aber die seit Jahren als sehr zuverlässig, schnell und auch relativ leicht administrierbar bekannte Interbase wäre in Form von Firebird ja auch eine Überlegung wert. Oder ist der OSS-Ableger in irgendwelchen Punkten schlechter/abgespeckter als das Original?
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Von Klausi2000 am Mi, 10. Oktober 2001 um 00:59 #
Hat jemand ne Ahnung, ob mit aktuellen, oder zukünftigen Versionen >>paging<< möglich ist ... will heißen, ich bekomme die ersten z.B. 20 Einträge eines Datensatzes und dann die Links auf die folgenden Seiten automatisch von der DB generiert ... ohne vorher z.B. in php mir die Links selbst rauszusuchen und zu basteln ....

Für einen Tipp bin ich dankbar ...

Klausi

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    Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 10:06 #
    Du meinst aber nicht LIMIT ?

    * The LIMIT clause can be used to constrain the number of rows returned by the SELECT statement. LIMIT takes one or two numeric arguments. If two arguments are given, the first specifies the offset of the first row to return, the second specifies the maximum number of rows to return. The offset of the initial row is 0 (not 1):

    mysql> select * from table LIMIT 5,10; # Retrieve rows 6-15

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    Von Ed am Fr, 12. Oktober 2001 um 20:02 #
    Schau dir mal die ADODB Library in der neuen Version an. Das ist ein DB_Abstraktionslayer für php um db-unabhängig zu programmieren. Die kann paging und auch automatisch insert und update sql generieren. Und schnell isses auch noch...
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Von Robert am Mi, 10. Oktober 2001 um 10:39 #
Die Headline "MySQL4 schon nächste Woche?" ist ja wohl ein Scherz oder?

Laut den Ankündigungen sollte es schon längst draussen sein...

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