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Thema: AOL unter Linux schon bald Realität?

52 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Eremit am Di, 9. Oktober 2001 um 23:47 #
holla,
das ist doch mal eine äußerst positive nachricht.
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Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 00:06 #
na dann hoffe ich, dass ich bald für die 39 dm flat ausgewählt werde :-)
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Von iGEL am Mi, 10. Oktober 2001 um 00:08 #
Moin!

Wer will schon AOL? Okay, im Ernst, ich glaube nicht, dass AOL sehr erfreut ist, dass ihr Protokoll jetzt überall bekannt ist. Sie haben das ja nicht selbst veröffendlicht, oder sehe ich das jetzt falsch.

cu Johannes

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Von comrad am Mi, 10. Oktober 2001 um 00:11 #
logisch, die würde es natürlich nciht freuen, wenn es einen client gäbe, der nur die features darstellt, aber net sowas wie werbung etc pp.
desweiteren MUSS ja der eingebaute browser verwendet werden, da AOL ja sonst probleme mit ihren vertragspartnern bekäme. wenn jetzt user aol nutzen können ohne diesen krams dann könnte es probleme geben.
aber, ich kenne jemanden aus unserer runde (holarse.net) der pengaol nutzt und damit wunderbar unter linux ins inet kann. es gibt also lösungen (zwar net mit der oberfläche, aber es gibt welche).

gruss,
comrad
HOLARSE.NET - Spielen unter Linux

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Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 00:24 #
Meiner Meinung nach gibt es sehr wenige, objektive Gründe, Internet über AOL zu nutzen. (aber umso mehr Zweifel, warum 31 Mio Kunden unbedingt zensierte Medien nutzen möchten).

Für das Image von Linux wäre AOL allerdings grandios. Technisch brilliant zu sein nutzt allein wenig, wenn 98% der Entscheider (egal ob Großkonzern oder Familienvater im Mediamarkt) nach wenig rationalen Kriterien vorgehen (reichster Mann der Welt, alle nutzen es, dann kann es so schlecht nicht sein, Windows=Wir haben grafische Benutzeroberflächen erfunden usw.). Viele kennen es halt nur aus den "Multimedia Seiten" der regionalen Tageszeitung, wo regelmäßig der Status von 1993 abgebetet wird (Schwer zu installieren, Textkonsole, keine Anwendungen, für Freaks etc. bla bla).
Wenn Dank AOL DAUs à la Bum Bum Becker zuhause@aol.com an einem KDE/Gnome/wie auch immer-Desktop in maximaler Schaltfrequenz über die Kanäle flimmern, hat OSS den Durchbruch geschafft, und Gates kann sich die Kugel geben. Und warum soll AOL nicht auf die CDs, die aus jeder Publikumszeitschrift fallen, nicht auch gleich ein freies Unix draufpacken? Eines, das sich unkompliziert und schnell auf die Platte schaufelt, und dabei Windows plattmacht?

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    Von cirad am Mi, 10. Oktober 2001 um 00:51 #
    Warum sollte es Windows plattmachen?
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    Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 01:24 #
    Warum sollte es nicht Windows plattmachen?
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    Von Hab kan am Mi, 10. Oktober 2001 um 01:50 #
    > Warum sollte es nicht Windows plattmachen?

    Man braucht immer was, an das man rumnörgeln kann ;)

    Einen Gegenspieler, einen Bösewicht. Den Bad Guy :-) Sonst sind wir ja nimmer die Guten.

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    Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 02:05 #
    > Wenn Dank AOL DAUs à la Bum Bum Becker > zuhause@aol.com an einem KDE/Gnome/wie > auch immer-Desktop in maximaler > Schaltfrequenz über die Kanäle flimmern, > hat OSS den Durchbruch geschafft

    Ja, das bestimmt. Aber zu welchem Preis? Open Source SOLL die Zukunft gehören, aber dadurch erzwinkt man u.a. auch die Anhäufung von kommerzieller, ClosedSource Software. Und wäre dann was, was mir nicht allzu gut Gefallen würde.

    Zudem, wer weiß, wie die Linux Entwicklung dann im Allgemeinen fortfahren würde?
    Die Distris wären gezwungen, noch "bessere", Grafisch noch aufwendigere Konfigurationsprogramme zu schreiben, die dann im Endefeckt das System noch träger machen würden.
    Ganz zu schweigen von den Kernel Entwicklern.
    Sie müssten, um Linux oben zu halten, immer mehr Treiber schreiben, da es ja bekanntlich unter Windows die exotischte Hardware gibt. ("Schau nur meinen super duper Fax-Kopier-Drucker. Er kann sogar Kaffee machen")


    Aber is ja eh egal, was ich schreib.

    Tschau

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    Von Manuel am Di, 14. August 2001 um 20:06 #
    Recht so! Gebt Microsoft den Gnadenstoß.
    Ich verwende SuSE Linux 8.1 Professional und sch***** auf Microsoft und sein Monopol!
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Von arni am Mi, 10. Oktober 2001 um 00:27 #
Was die Leute nur an AOL finden? Ist weder besonders günstig noch bietet es irgendwelche Dienste ohne die man nicht leben könnte.
Ganz im Gegenteil, man ist auf den ganzen Mist von AOL angewiesen und kann wohl nicht einmal einen anderen Browser nehmen. Das ist ja da ja fast wie in den alten Compuserve-Zeiten.

Wenn mich nicht alles teuscht, dürfte sogar Freenet um einiges günstiger als AOL sein?

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    Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 00:36 #
    Im Grunde ist fast alles günstiger als AOL. Mit dem Aufpreis finanziert AOL die Werbeagenturen, PR-Berater, die Millionen für TV-Werbung usw. Wasser wurde weltweit durch Coca Cola ersetzt (bei mindestens 100fachem Preis), AOL will diese Alleinstellung im Internet (zumindest,was die Masse der User betrifft, die bisher auch alles gut finden, was um 20.15 im TV läuft, also etwa 80-90% der Bevölkerung.)
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    Von Stefan am Mi, 10. Oktober 2001 um 07:30 #
    Ich gebe Dir natuerlich Recht, was AOL angeht. Allerdings sollte man auch mal sehen, dass viele Leute einfach nur Surfen und mailen wollen (die Betonung liegt hier auf einfach) ohne grosse Konfig-Sessions. Soweit ich weiss, macht AOL bei der Installation unter Windows alles soweit fertig, dass man wirklich nur noch auf's Knoepfchen druecken muss und man ist "drin". Jemand, der sich mit Computern (Soft- und Hardwaremaessig) nicht auskennt wird dankbar fuer einen Dienst wie AOL sein, der einem die ganze Arbeit abnimmt (darauf zielte auch die Boris Becker Werbung ab). Ich moechte hier nur meine Mutter erwaehnen.

    Stefan

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    Von Soriac am Mi, 10. Oktober 2001 um 08:22 #
    @Stefan

    "AOL macht bei der Installation unter Windows alles so weit fertig, dass man...", wobei die Betonung deutlich auf "fertig machen" steht :)

    Ist leider immer noch einer der grössten Nachteile dieses Systems (der allergrösste ist die proprietäre Einwahlmethode): es müllt zu viel im System herum. Wer den Drang verspürt, noch weitere Zugänge (für den Notfall) per Inet-by-Call einrichten zu wollen, sollte schon etwas mehr Wissen bereitstellen, besonders, wie man ein kaputtes System wieder reparieren kann.....

    Dass AOL für Anfänger gut geeignet ist, ist der einzige Vorteil (hey, vor Jahren war es auch mein [zweiter] zögerlicher Kontakt ins grosse Netz von zu Hause aus ;) ). Aber ich hatte mir mal aus Sentimentalität den AOL6-Client installiert und festgestellt, dass von einem modernen Zugang, wie man ihn heutzutage erwarten sollte, nicht viel da ist, irgend wie ähnelte es noch zu sehr dem, mit dem ich 1997 schon gekämpft hatte. Zugänge mit etwas anderem als einem analogen Modem werden bei AOL wohl immer noch etwas schräg angesehen, habe ich das Gefühl.

    @arni:
    Compuserve (mein erster privater Zugang damals) ist jedoch schon recht früh dazu übergegangen und hat seinen Zugang im Win-DFÜ Netz versteckt, wodurch man also nicht mehr zwingend den Client starten musste (ein grosser Gewinn). War allerdings schon damals ziemlich teuer..

    Und ich meine, billiger als AOL ist nicht grossartig schwer, besonders, wenn man nicht nur bei den by-Call Anbietern schaut, sondern gleich bei denen mit Nutzeranmeldung. Der einzige Nachteil: man muss sich um alles selber kümmern. Alles nicht schwer, besonders wenn man als Win-DAU den bequemen Weg per vorinstalliertem IE (*schluck*) geht, aber DAU's sind schon an anderen Sachen verzweifelt....

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    Von arni am Mi, 10. Oktober 2001 um 12:14 #
    Kann mich noch schwach erinnern das Freenet wohl auch so eine Art Wizard hatte, der die DFÜ-Verbindung automatisch einrichtet(?)Ich war mit Testkunde als Bertelsmann/AOL hier in Deutschland gestartet ist. Ich fand diese Gängelei schon damals so beschissen das ich dann zu einem echten Dial-In Provider (damals Snafu) gegangen bin. Aber ohne Frage die Einrichtung von AOL ist mehr als simpel und wohl auch der einzigste Pluspunkt.

    Stimmt, Compuserve ist relativ schnell von dem speziellen angepassten (ich glaub Mosaik war es damals) abgegangen. Dafür war die Einwahl ein echtes Abenteuer um letztlich auf den PPP-Gateway zu kommen - aber das ist ja jetzt schon Internet-Geschichte ;)

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    Von Martin am Mi, 10. Oktober 2001 um 12:32 #
    - AOL ist günstiger als T-Online
    - Woher nimmt bitte Microsoft das Geld für die Werbung?
    - Wenn Microsoft Millionen/Milliarden für Werbung ausgibt, dann darf das wohl AOL auch.
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    Von greg am Mi, 10. Oktober 2001 um 13:44 #
    na toll, 10dm billiger(die dsl-flat). dafür hat man dann wie ich gehört habe jede 12 stunden, oft noch weniger, ne zwangstrennung. das ist ja noch besser als t-online. man musss die soft von aol benutzen, zudem findet eine zensur statt, wie schon von anderen gesagt. Wegen dem IP-Tunnel durch aol's protokoll hat man z.b. beim onlinespielen immer richtig schlechte pings.

    echt klasse das ganze.

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    Von marcdevil am Mi, 10. Oktober 2001 um 14:31 #
    also ich finde die einfachste & preiswerteste art mit einem pc ins internet zu gehen ist WEB.DE Smartsurfer.
    Der holt sich immer die neuesten byCall Preise und fuehrt Log ueber Zeit & Kosten.

    ansonsten kann man AOL aufgrund:
    - des schlechten Images der User
    - des schlechten Pings bei OnlineGames
    - der Zensur
    absolut vergessen.

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    Von beowulf am Mi, 10. Oktober 2001 um 15:38 #
    Nun das mit der einfachen Installation der AOL Software dürfte heutzutage eigentlich kein Thema mehr sein , da auch andere anbieter z.B. : T-Online oder auch kleinere Anbieter wie z.B. Netcologne auch eine CD mitliefern wo ich nur meinen Benutzernamen und mein Passwort eingeben muß und schwupps bin ich drin .

    cu beowulf

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Von Stormbringer am Mi, 10. Oktober 2001 um 07:42 #
Aber war das Ganze nicht bereits einmal mehr oder weniger öffentlich?
Ich kann mich zumindest noch verdammt gut daran erinnern, daß es eine mapi32.dll gab, mittels welcher es möglich war (vielleicht auch noch ist), z. B. Outlook als Emailclient zum Empfang und Versenden von Emails zu nutzen.
Auch dabei muß ja nun einmal eine Verbindung in das AOL Netzwerk aufgebaut werden ...

Gruß

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    Von Soriac am Mi, 10. Oktober 2001 um 08:27 #
    Das ging bzw geht tatsächlich, hat aber einen anderen Nachteil: alle AOL-internen Dienste waren nicht von Aussen nutzbar, das bedeutete: keinen Leser für AOL-Mails via pop3, keinen externen Newsreader für die AOL-Newsgroups usw...

    Als solcher war es für mich, der ich gerne Programme meiner Wahl nutze, nicht empfehlenswert, denn nur als Inet-Zugang waren andere Dienste besser.

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Von Max am Mi, 10. Oktober 2001 um 09:06 #
zu AOL kann ich nur soviel sagen:
X?#!"§

Mit wievielen Rechner ich mich schon per Telefon rumschlagen durfte, bis sich dann rausstellte das der User am anderen Ende mal wieder eine AOL-CD reingeschoben hatte.... :-(

Wieso sollte man für einen Internet-Zugang ein anderes Protokoll, unübliche Zugangssoftware benutzen, wenn es eigentlich Aufgabe des Betriebssystem ist?
AOL hat nur die Schwäche von M$ ausgenutzt. Weil M$ sich nicht drum gekümmert hat. Es war damals nicht trivial mit Modem und Co.
und ist heutzutage auch nicht mit DSL und Co. unter Windows...
Dafür hat AOL, nach eigenen Angaben 30 Mio. Nutzer. (und alle haben eine Domain hinterdem @ Zeichen *g*)

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Von Josef am Mi, 10. Oktober 2001 um 11:03 #
[prowud@localhost prowud]$ apropos aol
aol: nothing appropriate

...und das bleibt bestimmt so.

Gruß Josef

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Von thomas am Mi, 10. Oktober 2001 um 11:23 #
so ein Mist, ich glaube kaum, daß diese Spezifikationen offiziell sind und darum werden sie vermutlich schnell wieder geändert damit keine "böser" User diese für "zu schönes" Surfen (weil ohne AOL-Software ist es eh angenehmer) nutzen könnte.

Naja was solls, netter Versuch.

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Von Daniel am Mi, 10. Oktober 2001 um 11:33 #
Eine Frage:

AOL, wer will das!

Da kann man eigentlich nur sagen: Gottseidank bin ich NICHT drin.

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    Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 12:50 #
    tja ... aber was will man machen, es gibt ja wohl keine günstigen Flatrate alternativen mehr.

    Bei uns im Dorf wird es wohl erstmal kein DSL geben, das hat mir zumindestens ein Telekom Mitarbeiter so gesagt. Also bevor ich ganz auf ne Flatrate verzichte könnte ich mich schon mit dem Gedanken anfreunden zu AOL zu wechseln...Ist halt alles mist...irgendwie...Und wenn AOL Flat, dann müsste das ganze wenigstens unter Linux laufen. Ich habe nämlich keine Lust mir extra nen Wintendo Computer nur wegen AOL hier hinzustellen.

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    Von arni am Mi, 10. Oktober 2001 um 13:46 #
    Auf dem Land ginge ja noch DSL-SAT als Alternative. Freenet bietet so ein Paket inklusive Rückkanal bei 1MBit Downstream/150Kbit upstream an (179,-DM). Wenn sich mehrere Zusammenschliessen lohnt sich auch SkyDSL bei 4Mbit Downstream (allerdings braucht man hier einen externen Provider für den Rückkanal).
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Von mac am Mi, 10. Oktober 2001 um 13:40 #
auch wenn offtopic - bitt Liebe Redaktion nicht nochmal "einzigste" schreiben. Es gibt keine Steigerung von "einzige". Mir tun die Augen weh, wenn ich sowas lese.
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Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 14:10 #
bei "bitt" schmerzen mir aber auch die Augen! "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen" ;)
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Von Jochen P. am Mi, 10. Oktober 2001 um 15:24 #
Ich wollte letztens AOL6 unter Win installieren um die 50h abzukassieren.
Mußte 3mal neu booten.
Geklappt hat's trotzdem nicht.

Er konnte das Modem nicht finden.

Tsss.

Da ist SuSE wirklich einfacher...

Die CD ist jetzt im Müll, wo sie (nicht) hingehört.

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Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 17:50 #
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte Sie hiermit, mich von der Mailingliste zu streichen, und keine weiteren mails an diese adresse zu senden.
MfG
Heiko Langer
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Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 17:51 #
Wer hilft mir, unter welcher adresse ich mich von der Mailingliste streichen lassen kann.
Heiko
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Von Anonymous am Mi, 10. Oktober 2001 um 19:43 #
Habe ich da eben das Wort "einzigste" gelesen? Nix deutsch? Einzig ist nicht steigerbar! Sorry für die Korinthenkackerei, aber sowas beleidigt mein Sprachgefühl ;o)
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Von d-fault am Mi, 10. Oktober 2001 um 23:37 #
AOL suckt! Leute, liebe Programmierer/Coder: macht nicht den Fehler und helft AOL auch noch, in dem ihr es unter Linux zum laufen bringt. Ich kann da echt drauf verzichten!
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Von Anonymous am Do, 11. Oktober 2001 um 12:35 #
Nicht wenn man das Acronym A O L
mit Alles ohne Liebe oder gar
Alles ohne Linux gleichsetzt :) ;)

wer findet sich schon in aol zurecht ???

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Von Anonymous am Do, 11. Oktober 2001 um 12:35 #
Nicht wenn man das Acronym A O L
mit Alles ohne Liebe oder gar
Alles ohne Linux gleichsetzt :) ;)

wer findet sich schon in aol zurecht ???

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Von Schleicher am Sa, 13. Oktober 2001 um 13:46 #
Naja wenn es in Zukunft ein AOL-Tool füer Linux geben wird werden es unsere "Freunde" aus Nürnberg wohl als erste in Ihre Distri aufnehmen mit proprietärerm Kram kennen die sich ja bestens aus ;-)
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Von Martin Gaebler am Sa, 13. Oktober 2001 um 22:51 #
Mir doch egal!
Meine Abneigung gegen AOL geht so weit, das ich hoffe, dass der HSV absteigt.
So vor 5 -6 Jahren hatte ich 'mal kurz AOL, dann kam ISDN und AOL war nicht in der Lage, ISDN Zugänge zur Verfügung zustellen. Nach der Kündigung werde aber erstmal noch kräftig weiter abgebucht...
Und CDs, die mir mit ihrer Zugangssoftware die ganze Festplatte zumüllen, werden mir immer noch zugeschickt und landen sofort im Müll.

AOL, nein Danke!

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Von klaus am Mo, 15. Oktober 2001 um 13:52 #
mensch leute,

lasst den leuten doch ihren spass mit aol, ich persönlich find's klasse, wenn ein branchenprimus - ja, das ist aol - sich dem bereich linux widmet.
dann gibt's für uns unix-er doch wieder mehr arbeit ;-))))

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