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Thema: GNOME-Foundation wieder offen für neue Mitglieder

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Von Soriac am Mi, 17. Oktober 2001 um 08:38 #
Eine "Annäherung" ist bestimmt von einigen Vorteilen. Und damit meine ich nicht, dass Libraries gleichgeschaltet werden oder so etwas, sondern schlicht die "Austauschbarkeit".

Schön wäre z.B. wenn beide auf den gleichen Desktop und das gleiche Programmenu zugreifen würden. Klar, man kann GTK-Themes in KDE importieren, und beide optisch irgend wie aneinander angleichen, trotzdem würde ich mir da eine art Automatismus wünschen (und "Liquid" für GTK ;-) ).

Nagelt mich nicht *darauf* fest, das sind nur die zwei Beispiele, die mir als erstes eingefallen sind.

Ich bin einfach ein KDE-Nutzer, der gerne Gnome-Programme benutzt. Oder auch mal Gnome selber startet, wenn mir gerade danach ist. Und da stört es mich, dass beide Systeme immer noch zu wenig voneinander wissen, anders aussehen (egal, wie man daran arbeitet), die Daten woanders speichern, andere Arten der Konfiguriereung usw. haben.

Alleine eine solche Interoperabilität würde bereits reichen, und diverse Leute können nicht mehr motzen, ob denn KDE oder Gnome besser seien, denn dann kann man den Desktop wirklich nach Laune, Windrichtung und Sonnenschein aussuchen. Zumindest habe ich noch nichts davon mitbekommen, dass die Gnomer sich so vehement wie mit den KDE'lern gestritten haben, ob denn nun IceWM oder Sawfish besser für Gnome als WM geeignet sind.

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