Von ex-Anonymous am Mi, 24. Oktober 2001 um 18:30 #
Ich finde dieses Update klingt gerade mal _nicht_ nach Hiobotschaft, sondern mehr danach, das das Teil so langsam (code) stabil wird und nur noch "gefixt" und "getuned" wird, aber nicht mehr wesentlich verändert.
kann jemand schon was berichten? fahre momentan den 2.4.12ac3, der noch die alte VM benutzt, würde aber gerne von der neuen 'profitieren'... gibts da schon erfahrungen?
erstmal sind solche ungetesteten änderungen natürlich wieder mal zum kotzen :(
Erfahrungen hab ich nicht, aber ne Frage: Ich habe denselben Kernel hier auf nem Laptop (320MB) laufen, und selbst, wenn nur nicht mehr als init und ein Terminal laufen, greift er ca. alle 5 Sekunden auf die Platte (alles ext2) zu, und das nervt einfach sehr.
Jo, ich kann diese Aussage auch nicht nachvollziehen (die von Eremit). Als der 2.4.10er oder so mal deutlich größer war, haben sie auch über die ungewöhnliche Größe geschrieben, so what?
Der Patch ist (mittelgroß|von durchschnittlicher Größe|nicht überdurchschnittlich groß|nicht sehr groß und nicht sehr klein|in der absteigend nach Größe sortierten Rangliste der Patches zu 2.4er Kerneln an x. Stelle|unkomprimiert größer als komprimiert)
der satz war eigentlich nicht ganz ernst gemeint, sondern diente eher zur lockerung, nachdem die letzten kernel ja eigentlich nur schrott-wert hatten. auch die ........waren unkomprimiert recht groß.
Von Thomas Mitzkat am Do, 25. Oktober 2001 um 14:49 #
Ich empfinde auch so Aussagen wie "Der Patch von xy nach xz ist mit zig MB unkomprimiert mittelgroß." als Lückenfüllerei, wo dem Autor nichts gescheiteres mehr einfällt als über das Wetter zu sinnieren: "Die Wolken hängen vor dem blauen Himmel.", oder "Nachts ist es mittelprächtig dunkel.". Wenn das Kernelupdate wegen grösserer Änderungen grösser ausfällt, wird das die, die es sich herunterladen wollen, herzlich wenig interessieren.
Von Felix Huber am Mi, 24. Oktober 2001 um 18:29 #
Alan Cox hat aber bereits gesagt das er mit dem Tree von Linus mergen will...
Und vielleicht sagt dir der Name Andrea Arcangeli was: er hat den VM in einer Woche geschrieben... das es da kleine Probleme gibt ist klar. Aber allein die Tatsache das ein solches Genie der Aufgabe angenommen hat, ist erfreulich.
Ob AA ein Genie ist, kann ich nicht beurteilen, blöd ist Rik van Riel auch nicht (er hat glaube ich mehr das Problem, daß er sich nicht so gut mit Linus steht)
Ich habe wenig Ahnung von VM-Details. Was ich verstanden habe, ist, daß Rik's VM erst mal auf Stabilität hin konstruiert wurde und erst jetzt an die Performanceoptimierung gelangt, dafür aber auch bei hohen Loads performant bleiben soll, während AAs VM ähnlich der des 2.2er Kernels funktioniert, im Moment deutlich schneller ist, aber evtl. bei hohen Loads Ärger macht.
AFAIK ist Alan's letztes Statement, das er noch nicht so richtig sicher ist, für welche VM er sich entscheiden soll.
Minix war von vornherein als Unterrichtssystem gedacht, nie als Betriebssystem für den Produktiveinsatz. Dass Tannenbaum bedeutungslos sein soll ist wohl ein Scherz. Dessen Bücher über Betriebssysteme gehören in so ziemlich jeder "höheren Lehranstalt" die sich mit computer science befasst zum Pflichtprogramm.
Auch wenn es den Linuxern nicht gefällt ;-): Linux ist technisch gesehen wirklich überflüssig. Unix-artige Betriebssyteme mit monolithischem Kernel gibt es wie Sand am Meer. Linux hat zur Weiterentwicklung dieses Betriebssystemtyps bisher _nichts_ beigetragen, stattdessen schlägt man sich noch mit grundlegenden Problemen ,z.B.VM herum, die andere Unices (freie und unfreie) längst hervorragend gelöst haben. Linux und das völlig übetriebene Medienecho, das es gefunden hat, hält fähige Entwickler mit Interesse an freier Software davon ab, ein wirklich innovatives und zukunftsfähiges Betriebssystem zu entwickeln.
Da muss ich Thomas teilweise recht geben, Linux ist ein guter Unix-Clone, aber auch nicht viel mehr. Das Unix-Design hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, daher wird es langsam zeit für was neues, wie z. B. HURD. Angeblich hat der dies Jahr ja sogar Fortschritte gemacht Aber bis der mal ein Entwicklungstempo wie Linux erreicht werden wohl noch einige Jahre ins Land gehen, und mit der Alternative kann ich auch ganz gut leben. ;)
Das Linux nur eine Zwischenlösung ist wird kaum jemand bestreiten. Im Moment scheint es aber eine Nische gefunden zu haben und von hieraus kann man ja weiter sehen. Gnu/Hurd wäre sicherlich ein potentieller Nachfolger, evtl. ja auch Atheos? Wir werden sehen...
die VM verhält sich nahezu perfekt! bin grade am system-quälen(etliche progs offen unter X,viele browserfenster, kernel kompiliern, md5sum von einer großen datei, mp3-player...) bisher kein kb swap!
die kernel 2.4.8-2.4.12 hatten immer einige probleme mit der VM und hatten schon sachen ausgelagert, obwohl es garnicht nötig war. zudem funktioniert diese neue VM auch besser unter sehr hoher last.
Die neue VM verwaltet den Speicher aggressiver als die alte. Die hat eher mal was ausgelagert als die neue das tut. Denke ich jedenfalls, mich erinnern zu können.
>swap liegt auf der platte und ist dadurch um ein vielfaches langsamer als RAM. Danke, aber das wusste ich schon ;-). Es ist aber doch nicht die Frage, wie oft das System auf den Swap zurueckgreift, sondern wie ist die durchschnittliche Gesamtperformance. Und das ist je nach Anwendungsfall vermutlich recht verschieden. Vielleicht gibt es nicht _die_ ideale VM fuer alle Faelle? Aber ich bin nicht genug Fachmann um da mitzureden. Ach so, ich benutze den 2.4.10-ac12, der erste Kernel seit 2.2.16, bei dem (bei mir) _alles_ perfekt funktioniert, und solange sich meine Hardware nicht aendert, wird am Kernel auch nichts mehr gedreht ...
Es sind in letzter Zeit ziemlich viele Versionen herrausgekommen. Ist es ein zeichen das viele Bugs aufgetreten sind oder das mehr Entwicklern an den Kernel arbeiten? Gruß Udo
Ich denke, daß sich Linux schon so stark verbreitet haben, daß selbst 2 Kernelbetreuer nicht mehr mit allen Patches nachkommen. Zudem fehlt ja auch noch der Entwicklerkernel.
Von Kai Lahmann am Mi, 24. Oktober 2001 um 22:31 #
Ich denke das es daran liegt, dass der Kernel so ab 2.4.7 weitgehend stabil ist, so dass auch weniger risikofreudige Leute ihn einsetzen. Und der 2.4.12 hat da ja einen weiteren Schritt getan...
Mich wuerd interessieren, wie dieser Kernel so läuft. Gerade die neue VM-Verwaltung klingt recht interessant. Ich hab noch einen alten 2.4.4-Kernel, und wuerd gern wiedermal updaten.
Aber nach der Schreckensmeldung im letzten Stabilen kernel (von wegen Filesystem-Corruption) wurd ich etwas vorsichtig.
Aber wenn dieser Kernel hier stabis is, wer weiss.
Wie oben genannt is es eher positiv als negativ, dass momentan mehr gefixt als neu implementiert ist.
also, wenn der weiter so perfekt läuft, kommt der neue auch auf meinen server lohnt sich hoffentlich denn die alte krücke hat nur 32mb ram, hoffe die neue VM wird sich auszahlen.
aber ein paar tage teste ich noch auf meiner arbeitsmaschine :)
Wie kommen eigentlich diese Jubel-Bekundungen zustande, dass der neue Kernel/VM so toll laeuft? Lief es denn vorher nicht genauso? Hat ueberhaupt schon jemand merkliche (ich meine nicht: messbare) Unterschiede festgestellt?
Von Captn Difool am Do, 25. Oktober 2001 um 08:10 #
Ich finder der 2.4er sollte eigentlich noch 2.3.1xx heißen. Bisher hatte ich immer nur Probs. Erst ging der APM nicht, dann kein PCMCIA, bei 2.4.12 keine Ethernetkarte (NE-Kompatible) Bin mal gespannt, was beim 13er nicht geht...
Der Fehler beim 11er hätte auch nicht passieren dürfen. Irgendwie haben sich die Entwickler hier unter zu hohen Erwartungsdruck setzen lassen. Spätestens mit x.x.5 sollte ein Stable-Kernel keine wesentlichen Bugs mehr enthalten. In Hoffnung, das es endlich mit 2.4.13 klappt....
Als ich meinen Server von 2.4.4 auf 2.4.12 updaten wollte, gelang es mir nicht den Netfilter- Firewall zum laufen zu bringen. Leider hat sich bei Version 2.4.13 daran nichts geändert.
Meldungen: modprobe: Can't locate module ip_tables iptables v1.2.1a: can't initialize iptables table `filter': Table does not exist (do you need to insmod?) Perhaps iptables or your kernel needs to be upgraded.
insmod /lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /iptable_filter.o /lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /iptable_filter.o: unresolved symbol nf_unregister_hook /lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /iptable_filter.o: unresolved symbol nf_register_hook
Kann es sein, dass du einfach nicht alle notwendigen Module kompiliert hast?
Sieht laut Fehlermeldung zumindest danach aus! Diese besagt nämlich, das offensichtlich noch ein anderes Modul benötigt wird, bevor deines dazugelinkt werden kann!
Wäre schön, wenn auch mein Laptop endlich "stabil" auf einem Linux-Kernel laufen würde. Der verabschiedet sich nämlich in unterschiedlichen Abständen mit einem "complete-lockup", egal ob 2.4.12, oder 2.2.19 :( Ist schon Mist, wenn es _KEINEN_ lauffähigen Kernel für meinen HP Omnibook XE3 gibt
auf meinem schleppi mit suse73, xfree410, savage mx lässt sich staroffice nicht installieren, beim installationsfenster sind die buttons schon etwas seltsam, danach totalcrash des systems. hatte das problem schonmal und damals war es unabhängig vom verwendeten kernel (war glaub ich ein 2.2.18 aber schon ein xfree4.x). natürlich weiss ich nicht mehr, was damals die lösung war....bin verzweifelt und hab auch nirgendwo sonst rat gefunden, vielleicht wisst ihr ja was???
Mein Schlepptop hat leider auch so einen Savage MX Chip drin. Das Teil ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei. 3D unter Linux kannst du gleich vergessen. Gibts nicht. Unter win ist das Teil zu schwach um zu quaken (10 fps bei 640x480). Gut, das war nicht die Frage, musste nur mal meinen Frust loslassen.
Du musst in /etc/profile oder /etc/profile.local "export SAL_DO_NOT_USE_INVERT50=true" reinschreiben, dann klappts auch mit SO 5.2 oder Open Office. Mosfets liquid Theme geht allerdings auch mit diesem Trick nicht. Jedes mal, wenn ich mich an transparenten Menus erfreuen will, muss ich X auf FbDev umschalten. Die Geschwindigkeit wird dann allerdings äzend lahm. Für mehr Infos über den Savage-Treiber: Schau mal unter www.probo.com/timr/savage40.html
hi hey, danke für den hinweis. jetzt klappt zwar die installation, aber wenn man soffice startet und ein file öffnet schmiert es auch wieder mitsamt der ganzen kiste ab. hast du noch einen rat? bezüglich der performance...ich spiele nicht soviel aber unreal tournament unter windoof läuft ziemlich geil auf meinem notebook (asus 8400, p3 850). grüsse, steffen
Der Grund für das Abstürzen von SO könnte ja auch an einem anderen Ort liegen. Ersetz mal in deiner XF86Config "savage" durch "fbdev". Wenn dann SO immer noch abschmiert, ist der savage-Treiber unschuldig. Als ich den SO-Trick noch nicht kannte, hatte ich spätestens bei der "Länderauswahl" in SO Probleme. Die Buttons sahen aber ganz normal aus. Vielleicht ist bei dir noch was anderes faul. Wenn du eine gute Leitung hast, kannst du dir auch mal SO 6 Beta holen. Das läuft ganz ordentlich bei mir.
Performance sollte auch bei mir genügend da sein (Thinkpad T22, PIII900, 400 MB RAM). allerdings habe ich Quake einfach auf dem vorinstallierten win2k installiert. Wer weiss, vielleicht muss ich da noch was tunen.
hey, danke nochmal für den hinweis. jetzt klappts. lag daran dass ich die variable nur in einer konsole definiert hatte und dann lief es nur, wenn ich auch soffice von der konsole startete (hab zwar schon lange erfahrung mit linux aber wird von unseren admins zentral verwaltet). mit eintrag in profile.local hats jetzt aber funktioniert. steffen
aber in letzter Zeit klingen Kernelupdates
eher wie Hiobsbotschaften.
the marlboroman
Aber mal die nächsten abwarten.
the marlboroman
Der Gesundheitsminister informiert: Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit.
erstmal sind solche ungetesteten änderungen natürlich wieder mal zum kotzen :(
wir werden sehen...
Ist Dir was aehnliches aufgefallen?
aber hab jetzz schon den 2.4.13 drauf und bin voll zufrideden
laeuft er auch schon auf deinem server
nein. will mir doch meine schöne uptime nicht vergraulen
Hoffentlich wird das nie passieren.
der satz dürfte ja mittlerweile bei euch standard sein, wenn es um neue kernel geht
........blablabla
Eremit
mfg MoRLeNXuS
Jo, ich kann diese Aussage auch nicht nachvollziehen (die von Eremit). Als der 2.4.10er oder so mal deutlich größer war, haben sie auch über die ungewöhnliche Größe geschrieben, so what?
cu Johannes
Was hättest Du denn gerne?
Der Patch ist (mittelgroß|von durchschnittlicher Größe|nicht überdurchschnittlich groß|nicht sehr groß und nicht sehr klein|in der absteigend nach Größe sortierten Rangliste der Patches zu 2.4er Kerneln an x. Stelle|unkomprimiert größer als komprimiert)
Manchmal schadet Denken beim Schreiben nicht...
Hihihi der war lustig :)))
in diesem sinne.
Eremit
kurzum ziehe gerade 2.4.13 für mein lfs system.
Christoph
Und vielleicht sagt dir der Name Andrea Arcangeli was: er hat den VM in einer Woche geschrieben... das es da kleine Probleme gibt ist klar. Aber allein die Tatsache das ein solches Genie der Aufgabe angenommen hat, ist erfreulich.
Ob AA ein Genie ist, kann ich nicht beurteilen, blöd ist Rik van Riel auch nicht (er hat glaube ich mehr das Problem, daß er sich nicht so gut mit Linus steht)
Ich habe wenig Ahnung von VM-Details. Was ich verstanden habe, ist, daß Rik's VM erst mal auf Stabilität hin konstruiert wurde und erst jetzt an die Performanceoptimierung gelangt, dafür aber auch bei hohen Loads performant bleiben soll, während AAs VM ähnlich der des 2.2er Kernels funktioniert, im Moment deutlich schneller ist, aber evtl. bei hohen Loads Ärger macht.
AFAIK ist Alan's letztes Statement, das er noch nicht so richtig sicher ist, für welche VM er sich entscheiden soll.
Christoph
Gruß,
Kevin
Also der ist Balla balla ne ? (Schönen Gruß an Hape Kerkeling)
Der meint doch glatt, er hätte XML erfunden und ist überhaupt etwas crazy und dieser Satz gehört hier überhaupt nicht her.
Bis denn
Minix war von vornherein als Unterrichtssystem gedacht, nie als Betriebssystem für den Produktiveinsatz.
Dass Tannenbaum bedeutungslos sein soll ist wohl ein Scherz. Dessen Bücher über Betriebssysteme gehören in so ziemlich jeder "höheren Lehranstalt" die sich mit computer science befasst zum Pflichtprogramm.
Auch wenn es den Linuxern nicht gefällt ;-): Linux ist technisch gesehen wirklich überflüssig. Unix-artige Betriebssyteme mit monolithischem Kernel gibt es wie Sand am Meer. Linux hat zur Weiterentwicklung dieses Betriebssystemtyps bisher _nichts_ beigetragen, stattdessen schlägt man sich noch mit grundlegenden Problemen ,z.B.VM herum, die andere Unices (freie und unfreie) längst hervorragend gelöst haben.
Linux und das völlig übetriebene Medienecho, das es gefunden hat, hält fähige Entwickler mit Interesse an freier Software davon ab, ein wirklich innovatives und zukunftsfähiges Betriebssystem zu entwickeln.
Da muss ich Thomas teilweise recht geben, Linux ist ein guter Unix-Clone, aber auch nicht viel mehr. Das Unix-Design hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, daher wird es langsam zeit für was neues, wie z. B. HURD. Angeblich hat der dies Jahr ja sogar Fortschritte gemacht Aber bis der mal ein Entwicklungstempo wie Linux erreicht werden wohl noch einige Jahre ins Land gehen, und mit der Alternative kann ich auch ganz gut leben. ;)
cu Johannes
das kompilieren mit nem gcc3.0.2-snapshot klappte auch problemlos...
das ist doch schonmal was!
hier gibts den patch.
damit wird die reaktionszeit des kernels kleiner.
achja, hab 224MB ram.
;-)
Timmy
Der Swap sollte nur benutzt werden es absolut noetig ist. swap liegt auf der platte und ist dadurch um ein vielfaches langsamer als RAM.
Danke, aber das wusste ich schon ;-). Es ist aber doch nicht die Frage, wie oft das System auf den Swap zurueckgreift, sondern wie ist die durchschnittliche Gesamtperformance. Und das ist je nach Anwendungsfall vermutlich recht verschieden. Vielleicht gibt es nicht _die_ ideale VM fuer alle Faelle? Aber ich bin nicht genug Fachmann um da mitzureden.
Ach so, ich benutze den 2.4.10-ac12, der erste Kernel seit 2.2.16, bei dem (bei mir) _alles_ perfekt funktioniert, und solange sich meine Hardware nicht aendert, wird am Kernel auch nichts mehr gedreht ...
Inzwischen müßten ihn alle haben, oder nicht?
mit 3,4 MB/sec nach Göttingen ... dzzzz ... und 6 Sekunden später issa da.
P.S. tausche DSL gegen DFN-Standleitung :-)
Ist es ein zeichen das viele Bugs aufgetreten sind oder das mehr Entwicklern an den Kernel arbeiten?
Gruß Udo
cu.
Zudem fehlt ja auch noch der Entwicklerkernel.
Dass schreibt sich mit ss :)
Viva la Reform
Ich persönlich schreibe zwar nach der neuen, aber "daß" ist definitiv *nicht* falsch.
ihr seid hier nicht in der schule oder bei einer behörde.
das ganze nochmal:
he loite iir könt schraiben wii iir wolt.
iir said hiir nicht in der schuule oder bai
ainer behörde. :)
Beim 2.4.12er ging lirc nicht und er hing sich beim Einschalten des kernel-nfsd auf.
Sonst noch einer mit ersten Erfahrungen ?
2.4.13 bootet jetzt als default und ich habe es noch nicht bereut. Mal schauen
Gerade die neue VM-Verwaltung klingt recht interessant.
Ich hab noch einen alten 2.4.4-Kernel, und wuerd gern wiedermal updaten.
Aber nach der Schreckensmeldung im letzten Stabilen kernel (von wegen
Filesystem-Corruption) wurd ich etwas vorsichtig.
Aber wenn dieser Kernel hier stabis is, wer weiss.
Wie oben genannt is es eher positiv als negativ, dass momentan mehr gefixt als neu implementiert ist.
Naja! CU!
bitte gib mir mehr Input, wo hast du was darueber gehoert und welche FS betrifft es?
Da weis doch wohl jeder was gemeint ist..
@Felix
bla, bla, bla
aber ein paar tage teste ich noch auf meiner arbeitsmaschine :)
..never touch a running system
Der Fehler beim 11er hätte auch nicht passieren dürfen. Irgendwie haben sich die Entwickler hier unter zu hohen Erwartungsdruck setzen lassen. Spätestens mit x.x.5 sollte ein Stable-Kernel keine wesentlichen Bugs mehr enthalten.
In Hoffnung, das es endlich mit 2.4.13 klappt....
Als ich meinen Server von 2.4.4 auf 2.4.12 updaten wollte, gelang es mir nicht den Netfilter- Firewall zum laufen zu bringen. Leider hat sich bei Version 2.4.13 daran nichts geändert.
Meldungen:
modprobe: Can't locate module ip_tables
iptables v1.2.1a: can't initialize iptables table `filter': Table does not exist (do you need to insmod?)
Perhaps iptables or your kernel needs to be upgraded.
insmod /lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /iptable_filter.o
/lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /iptable_filter.o: unresolved symbol nf_unregister_hook
/lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /iptable_filter.o: unresolved symbol nf_register_hook
Configuration:
#
# Networking options
#
CONFIG_ NETFILTER=y
#
# IP: Netfilter Configuration
#
CONFIG_IP _NF_CONNTRACK=y
CONFIG_IP _NF_FTP=y
CONFIG_IP _NF_QUEUE=m
CONFIG_IP _NF_IPTABLES=y
CONFIG_IP _NF_NAT=y
CONFIG_IP _NF_NAT_NEEDED=y
CONFIG_IP _NF_NAT_FTP=y
NAT läuft seltsamerweise.
Bei :
CONFIG_IP _NF_IPTABLES=m
Meldungen:
/lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /ip_tables.o: unresolved symbol nf_unregister_sockopt
/lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /ip_tables.o: unresolved symbol nf_register_sockopt
/lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /ip_tables.o: insmod /lib/modules /2.4.13/kernel/ net/ipv4/netfilter /ip_tables.o failed
Weiß jemand Rat ? Ich benütze RH7.1 und RH7.0 mit Standartkernel von kernel.org.
Sieht laut Fehlermeldung zumindest danach aus! Diese besagt nämlich, das offensichtlich noch ein anderes Modul benötigt wird, bevor deines dazugelinkt werden kann!
Gruss
Nach einem "make mrproper" und neuen Modutils funktioniert Netfilter endlich.
Ist schon Mist, wenn es _KEINEN_ lauffähigen Kernel für meinen HP Omnibook XE3 gibt
Oder du solltest das apm im Kernel mal ausschalten, ich glaube jedenfalls nicht, daß es global am Kernel liegt.
mit APM, ohne APM, 2.2.19, oder 2.4.13 alles nix :(
habs auch versucht von extern (über ssh eingeloggt), um im falle eines X-Crashes was zu machen -> Fehlanzeige. SSH auch gecrasht
SuSE 7.2 Kernel, mit ReiserFS, DFE 650 Ethernet, alles kein Problem.
auf meinem schleppi mit suse73, xfree410, savage mx lässt sich staroffice nicht installieren, beim installationsfenster sind die buttons schon etwas seltsam, danach totalcrash des systems. hatte das problem schonmal und damals war es unabhängig vom verwendeten kernel (war glaub ich ein 2.2.18 aber schon ein xfree4.x). natürlich weiss ich nicht mehr, was damals die lösung war....bin verzweifelt und hab auch nirgendwo sonst rat gefunden, vielleicht wisst ihr ja was???
grüsse
steffen
Du musst in /etc/profile oder /etc/profile.local "export SAL_DO_NOT_USE_INVERT50=true" reinschreiben, dann klappts auch mit SO 5.2 oder Open Office. Mosfets liquid Theme geht allerdings auch mit diesem Trick nicht. Jedes mal, wenn ich mich an transparenten Menus erfreuen will, muss ich X auf FbDev umschalten. Die Geschwindigkeit wird dann allerdings äzend lahm. Für mehr Infos über den Savage-Treiber: Schau mal unter www.probo.com/timr/savage40.html
danke für den hinweis. jetzt klappt zwar die installation, aber wenn man soffice startet und ein file öffnet schmiert es auch wieder mitsamt der ganzen kiste ab. hast du noch einen rat? bezüglich der performance...ich spiele nicht soviel aber unreal tournament unter windoof läuft ziemlich geil auf meinem notebook (asus 8400, p3 850).
grüsse,
steffen
Performance sollte auch bei mir genügend da sein (Thinkpad T22, PIII900, 400 MB RAM). allerdings habe ich Quake einfach auf dem vorinstallierten win2k installiert. Wer weiss, vielleicht muss ich da noch was tunen.
Wäre doch langsam an der Zeit mal die
Entwicklerserie wieder zu starten.
hab wieder meinen guten 2.4.3er in Betrieb
AMD K6 500Mhz
320MB Ram
4,3GB Ultra Wide SCSI HD
Realtek 100Mbit PCI Ethernet