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Thema: Borland Kylix 2

15 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Do, 25. Oktober 2001 um 16:28 #
Kylix, das ist auch ein Verkaufsargument für Borlands Windowssprache Delphi. Suggeriert plattformunabhängigkeit. Na ja, C++ galt auch mal als plattformunabhängig. Dennoch sollte man nicht von sich selbst ausgehen. Delphiprogrammierer können jetzt auch für Linux coden, voila. Schade, dass es keinen Visual Basic - Clone unter Linux gibt, dann könnte man bestimmt eine Menge Wincoder für die Plattform gewinnen.
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    Von Anonymous am Do, 25. Oktober 2001 um 17:50 #
    Kylix ist ja nicht ein weiterer wieder-ein-neuer-Pascal-Dialekt-für-Linux, daß Konzept ist viel weitreichender. Dadurch daß Win & linux die CLX verwendet, können plattformunabhänige Oberflächen entwickelt werden und man bleibt trotzdem gleichzeitig betriebssystemnah.... von konzept her genial.

    kylix ist sehr nah an visual basic, es wird von borland ja auch als Visual-Basic-für-Linux verkauft. Die Unterschiede zwischen Delphi und VB sind für den Otto-Normal-Entwickler ganz klein.

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    Von Martin Meier am Do, 25. Oktober 2001 um 23:41 #
    Nö Nö es gibt ein Visual Basic Clone für Linux hatte den mal drauf aber der war genauso scheiße wie das echte VB.

    Delphi und VB kleiner Unterschied?
    Woah ich glaube ich Spinne, Delphi ist wohl gegenüber VB riesig im Vorteil. VB hat keinen echten Compiler, der Exe Dateien erzeugen kann, die ohne Runtimes auskommen.
    Delphi Anwendung laufen daher um einiges schneller als VB Anwendungen

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    Von LH am Do, 25. Oktober 2001 um 23:59 #
    >VB hat keinen echten Compiler, der Exe Dateien erzeugen kann, die ohne Runtimes auskommen.<

    Das ist glaube ich seit VB6 nicht mehr so.

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    Von Julius am Fr, 26. Oktober 2001 um 14:30 #
    @ Martin
    Dich soll einer verstehen.. Oben schreibst Du: Jeder der sagt Kylix sei scheiße hätte meist keine Ahnung. Jetzt schreibst Du selber VB sei schrott. Ich selber kenne Delphi und VB ziemlich gut und ich muss (entgegen jeder Antipathie gegen MS) sagen, dass _ich_ VB Delphi immer vorziehen würde...

    @LH
    Seit VB5 kann VB auch System Code (also keinen P-Code mehr) erzeugen. Die Runtimes braucht man leider trotzdem noch. Das ist aber, glaube ich, nur noch eine Datei.

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    Von Julius am Fr, 26. Oktober 2001 um 14:32 #
    Was ich eigentlich noch erwähnen wollte:
    Hinter VB arbeitet AFAIK der VC++ Compiler...
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    Von Martin Meier am Fr, 26. Oktober 2001 um 15:05 #
    VB hat keinen Compiler der Exe ohne Runtimes erzeugen kann wer was anderes behauptet hat keine Ahnung fragt bei MS nach oder kauft euch ein anständiges Buch meine Quelle ist VB Kompendium Markt und Technik, dass VB einen VC++ Compiler hat ist absoluter Quatsch, VB benützt die Engine von VC++ zum Optimieren des Codes, aber ich sehe schon ihr wisst gar nicht was ein Compiler Interpreter Linker ist
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    Von Martin Meier am Fr, 26. Oktober 2001 um 15:12 #
    @Julius, sag mir einen Vorteil von VB gegenüber Delphi.

    Ich lache schon immer wenn ich sehe wieviele Zeilen man schreiben muss bei VB wenn man Werte in die Registry Speichern muss oder auslesen.
    VB Speedperformance ist lachhaft und der rest auch.

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    Von Julius am Fr, 26. Oktober 2001 um 15:45 #
    Tja, das mit dem VC Compiler ist eine inoffizielle Information. Ich kann aber gerne nach der Quelle schauen, wenn es Dich interessiert. Schreib mir dann aber vielleicht eine E-Mail, sonst vergesse ich das. ;-)

    Ich persönlich komme mit VB immer sehr viel schneller ans Ziel. Mal davon abgesehen, dass ich ein = logischer finde als :=, hilf die IDE von VB irgendwie mehr. Mit Delphi 6 scheint sich das gebessert zu haben, ich kenne aber nur Delphi5 und Kylix, kann da also nur schreiben, was ich von Kylix weiß.
    Ich finde MS nicht toll und ich nutze eigentlich weder VB noch Delphi freiwillig, aber davon mal ganz abgesehen...

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    Von Martin Meier am Fr, 26. Oktober 2001 um 16:58 #
    Jetzt hab ich noch ein 2.tes Buch rausgekramt. Das VB und DirectX behandelt.
    Hier auch der genaue Wortlaut:
    Obwohl VB nach wie vor eine Interpretersprache ist.
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    Von Anonymous am Fr, 26. Oktober 2001 um 20:33 #
    Ein "=" logischer als ein ":=" und "=" getrennt?

    Haha.

    Und nochmals: Haha.

    Ratespiel: Was kommt z.B. in VB bei der Zeile "a=b=30" heraus?

    (Lösung: a ist entweder True wenn b 30 ist, oder False bei jeder anderen Wert von b.)

    -> Fazit: ....seeehr verwirrend. Ich ziehe ein getrenntes ":=", "=" aufjedenfall vor, vorallem in verschachtelte Bedingungen etc.

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    Von Julius am Fr, 26. Oktober 2001 um 22:00 #
    Also, habe es jetzt mal rausgesucht. Stammt aus "Nitty Gritty VB 6" erschienen bei Addison Wesely:

    "...dass der VB Compiler auf der untersten Ebene den MS C-Compiler verwendet." "...manchmal [meldet VB] beim Kompilieren einen Linker Fehler in Main.C..."

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    Von Anonymous am Sa, 27. Oktober 2001 um 00:17 #
    ich bin mir zu 99,973% sicher daß es sich hierbei um eine Debugger-Message für Microsoft handelt. VB wurde in C++ geschrieben, der VB-Code wird aber beim kompilieren ganz gaaanz sicher nicht zuvor in C umgewandelt.....

    ist aber interessant, daß sowas in büchern geschrieben wird *michNäherUmhörenWerd*

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    Von Martin Meier am Sa, 27. Oktober 2001 um 03:26 #
    Du kannst solange behaupten wie du willst, dass VB nen echten Compiler hat, dass ist und bleibt falsch.
    Da du dich an dem := störst, kann ich mir genau deine Schulbildung ausmalen und verstehe, warum es für dich nicht logisch ist.
    Jeder der etwas Logik und Matheahnung hat kennt das := Zeichen nur zu gut.
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    Von Julius am Sa, 27. Oktober 2001 um 12:26 #
    Ich habe nichts behauptet! Ich habe nur wieder gegeben, was in diesem Buch geschrieben wurde...
    Und? Was habe ich denn für eine Schulbildung? Ich wäre nur ein wenig vorsichtig, weil solche Äußerungen sehr schnell beleidigend werden.

    Mir ging es weniger um Beispiele wie oben, sondern einfach die Setzung von Eigenschaften:

    text1.text = "Hallo"
    text1.text := 'Hallo'

    Nicht um mathematische Operationen.

    Davon abgesehen ist es in VB.Net (ja, ich habe schon damit programmiert) ohnehin wieder total anders.

    Außerdem habe ich hier nur einen Beitrag geschrieben und wollte _keine_ OT (!!!!!) Diskussion anfangen.

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