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Thema: Pro-Linux: SuSE 7.3 Testbericht und neue Programme

114 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thomas Mitzkat am Mo, 19. November 2001 um 10:00 #
Hi LH,

ist Dir nicht aufgefallen, dass bei Auswahl von jfs für das root-dateisystem, der Recner nicht mehr bootet? Aber wahrscheinlich hast du nach der Installation nicht gebootet ;-) , denn der Bug besteht darin, dass SuSE7.3 nach der Installation die Module jfs und ext3 nicht in die initrd einträgt und damit ist das System bei jfs nicht bootfähig. Auch die Einträge in der fstab stimmen nicht.

Vielleicht sollte noch der Hinweis kommen, dass das Update von irgendwas auf 7.3 erfreulicher verläuft als bei Vorgängerversionen.

Was ich eigentlich noch erwähnenswert finde, ist das nette Gimmick dieses Splash-Screens, den wohl viele nicht leiden können und abschalten. Aber ich finde gerade die Feinheiten, die hinter dieser technischen Finesse stecken beachtlich und es ist für mich erstaunlich, dass Framebuffer, Textmodus und Grafikbildschirm so friedlich koexistent sind, denn da hatte ich bei Mandrake immer reichlich Probleme.

Schlussletztlich noch der Hinweis von mir, dass das grafische Konfigurationstool für LiLo in dem ansonsten sehr guten Yast2 so schrottig ist, dass es auf den Müll gehört, weil es überhaupt keine Funktionalität besitzt. Jegliche Änderungen (global) für LiLo werden nur zum Teil übernommen und Änderungen an der zu installierenden Stelle, also wohin LiLo installiert werden soll, werden überhaupt nicht übernommen. Man rätselt nur, warum das System nicht so bootet wie gewollt.

Aber ansonsten gefällt mir die SuSE hervorragend und die beigepackten Programme lassen auch (fast) keinen Wunsch offen.

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Von susewirdimmerschlechter am Mo, 19. November 2001 um 10:04 #
bin ich zu blöd....oder wie finde ich folgendes heraus. A ist abhängig von B. ich habe einer der gesammt pakete ausgewählt und schmeisse nun die pakete die ich nicht brauch raus (zb. tux mit rollenden augen!! und den ganzen 3d x und kde krempel raus) nun paketabhängigkeiten überprüfen (yast1- nein ich will und kann yast2 net nutzen) und da will suse das ich das paket B installiere. nunja frag ich mich wer braucht denn B ... tja pech gehabt steht nirgendwo. suse 6.4 konnte es mir sagen, warum 7.3 nicht....

was soll das. ich will wissen welches paket was haben will. vieleicht will ich A auch net haben.....

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Von Anonymous am Mo, 19. November 2001 um 10:12 #
Seit neuestem ist der 18jährige Brasilianer Marcelo Tosatti für den Linux-Kernel verantwortlich. Mehr unter:

http://www.heise.de/newsticker/ data/hos-17.11.01-002/

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Von Anonymous am Mo, 19. November 2001 um 10:24 #

hab am wochenende mandrake 8.1 installiert/ getestet. von der war ich eher enttäuscht. kein vergleich zu suse 7.3

ich denke die aktuelle suse ist der konkurrenz weit voraus.

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Von Olli am Mo, 19. November 2001 um 10:26 #
also ich arbeite schon eine ganze weile mit diesem suse 7.3 und ich bin nicht zufrieden rp-pppoe schmiert mir mit nem segfault ab. das updaten des systems ueber das netz funktioniert nicht so einfach wie mit debian - ich habe eigentlich das nur irgendwie ueber yast machen koennen. viel zu kompliziert. bei der installation neuer nwkarten werden die treiber erst nach nem neustart bzw init irgendwas geladen. das geht mit debian schneller. aus meiner sicht nach fuer ein server voellig ungeeignet!
als desktop habe ich es noch nicht testen koennen das mache ich aber gleich :)
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Von Anonymous am Mo, 19. November 2001 um 10:34 #
Die gepatchten Pakete nerven mich an !!!!!!!!

Daß der Kernel gepatcht ist ... naja, daran gewöhnt man sich, aber daß in der SuSE 7.3 jetzt auch PCMCIA verSuSEfiziert wurde, nervt gewaltig !

Ich habe die 7.3 Pro auf meinem Notebook installiert, danach auf Kernel 2.4.13 und PCMCIA 3.1.29 upgedated. Beim anschließenden Reboot beim PCMCIA-Init stehen. Warum? Weil SuSE im Startskript für PCMCIA dem cardmgr Optionen mitgibt, die im Standard-PCMCIA nicht enthalten sind ... Prima, toll gemacht.

Langsam kotzt mich dieses alternative Windows echt an !

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Von cs am Mo, 19. November 2001 um 11:01 #
Den Test dort zu beenden, wo es eigentlich interessant wir, halte ich fuer zu etwas kurzsichtig. SuSE hat einiges an Arbeit in den Desktop gesteckt und da stimmt KDE == KDE nicht mehr. Sind Features wie die

o SuSE-Hilfe,
o die SuSE Tour,
o die passenden Laufwerks-Icons auf dem Desktop,
o die durchdacht gefuellten Startmenues,
o das Applikations-Nachinstallationsmenue
o der exe-Support im Konqueror (mit Wine)
o das grosse und gut dokumentierte Set and Multimedia Apps und Spielen
o und das coole SuSE Theme

egal? Installiert habe ich 1 Stunde lang, benutzen muss ich es 10 Stunden am Tag. Da interessieren mich solche Sachen mehr als irgendein Installationsfeature.

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Von Anonymous am Mo, 19. November 2001 um 11:07 #
Liest sich garnicht wie dein Schreibstil Leander, vor allem so ganz ohne Rechtschreibefehler ;) Hat demon wohl "korrekturgelesen" ?

SuSE scheint nicht umsonst den Ruf einer sehr brauchbaren Anfängerdistro zu haben. Auf jedenfall scheint sich in den letzten Jahren sehr viel verbessert zu haben. Einem Umsteiger oder Anfänger würden wohl die meisten ohne Probleme SuSE für die ersten Schritte empfehlen.

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Von Anonymous am Mo, 19. November 2001 um 11:29 #
Man kann nun fuer MacOSX AbiWord, Gnumeric und Gimp als Office-Paket kaufen.
(hier ist die entsprechende Seite)

Es gibt auch schon heftige Diskussionen dadrueber, ob es die GPL verletzt. Mehr dazu unter Gnome.org und dann unter "GNOME Nes" auf "Gnome software for sale to Mac OS X users." klicken.

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Von connyko am Mo, 19. November 2001 um 11:51 #
Habe Linux 7.3 Suse laufen und einen HP Officejet G55 angeschlossen. Der Druck funkioniert, aber die Scannerinstallation erkennt den nicht, sondern will immer USB oder über Netz installieren. Ist aber ein Parallel Drucker. Ich weiss, ich müsste mehr Howto's lesen, aber ich arbeite mit Linux geachäftlich und hab wenig Zeit. Hat jemand das Problem schon gelöst?

Gruss Conny

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Von Matus am Mo, 19. November 2001 um 12:00 #
Hallo

Ich finde es wirklich schade, dass diese Woche die Programmerscheinungen etwas "dünn" ausgefallen sind.
Liegt wohl am neuen Mitarbeiten, einfach noch mal bei Frank Q. ein paar Tips einholen, denn die Programmnews waren immer klasse.

Danke Mauts

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Von longint am Mo, 19. November 2001 um 12:19 #
Auch hier nochmal die Anregung, die Program-News regelmaeszig vor dem Weakend bereitzustellen, damit man sein Wochenende endlich mal sinnvoll verbringen kann :-).

Ansonsten wuensche ich mir natuerlich, dasz man zeitnah zum gewohnten Umfang zurueckkehrt

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Von Stormbringer am Mo, 19. November 2001 um 12:42 #
Hallo,

eins vorweg, LH, vielen Dank für die Mühe, solch einen Text zusammenzustellen, und für das BErücksichtigen, oder besser gesagt: das Nachfragen nach Erfahrungsberichten Dritter!

Habe ja in den Foren bereits ein oder zweimal angekündigt, daß ich mir nun auch einmal 7.3 zulegen wollte (obwohl 7.2 oder Probs funzte).
Gesagt - getan ... Samstag mittag in den Karstadt, geschaut, gekauft.
Meinen alten Testrechner geöffnet, Platte getauscht, installiert ... naja, angefangen zu installieren.
Sobald der MBR geschrieben wurde, hing das System ... mmh ... nochmal versucht .. wieder nichts an selbiger Stelle. Ok, Platte raus, neue rein ... gleiches Resultat. Letzter Versuch: SCSI Controller rein, SCSI Platte rein, IDE Kanäle abgeschaltet, booten, INstallation starten ... und ...? Wieder nichts. So lanmgsam wurde auch die Familie etwas unruhig ... ;-). Also den Schrank durchsucht, ob dort noch etwas zum tauschen zu finden sei ... yups ... ein Tekram P6B40. Also das GigaByte raus, und das Tekram rein, die zuerst verwendete IDE PLatte als Master, die andere als Slave, Netzwerkkarten rein und installieren. Juchu ... endlich lief es.
Nun zum nächsten Teil: Bitte legen Sie CD 5 ein ..... tja, schade das zweimal CD 4 im Lieferumfang waren, und die 5 fehlt .... :-(
Sollen mir diese Ohmen nun etwas sagen?

Naja, nach knapp 18 Stunden hatte ich dann alles so installiert, daß es sauber läuft. USB WebCam und Digitalkamera wurden anstandslos erkannt, sind auch fehlerfrei nutzbar.
Nur cups will nicht mit meinem Drucker (HP Laserjet 5L) drucken. Gibt trotz unterschiedlichster Einstellungen (auch im Bios) nur Sonderzeichen aus. Aber das bekomme ich auch noch hin .. ;-)

Ansonsten gefällt es mir ganz gut - war zumindest das Geld wert (obwohl ... es lag auch 'mal ein Tux Anstecker bei ...)

Gruß

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Von Anonymous am Mo, 19. November 2001 um 12:53 #
Ich kann meinen Scanner Snapscan 50 nicht in Betrieb nehmen. Sane meldet keine Verbindung um Gerät. Wer kann mir helfen?
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Von Ronny Buchmann am Mo, 19. November 2001 um 13:00 #
was wieder mal nicht erwähnt wurde (wissen zwar einige, aber insbesondere anfänger nicht): yast ist keine freie software

manchen mag das zwar nicht wichtig erscheinen, imo ist es das aber:
begründung: bei distris mit freien install tools kann man seine eigenen angepassten install cds erstellen (wie das z.b. mit redhat sehr häufig gemacht wird, z.b. rh mit xfs, rh mit reiserfs, rh mit ximian gnome ...) und diese auch wieder anderen verfügbar machen

das würde zwar mit suse theoretisch auch gehen (wenn man die cds kostenlos zur verfügung stellt), scheitert aber an einigen hindernissen:
- die cds sind nicht strikt in freie und unfreie software getrennt- die erstellung der cds ist irgendwie geheim
- yast ist nicht frei

noch was allgemeines zu suse (kann auch andere rpm basierte distris betreffen):
wenn man (update-)pakete bereitstellt, die man nur mit --force installieren kann, dann läuft imo gewaltig was schief und es zeugt nicht gerade von können und qualität
(mit anderen worten: für solchen pfusch müsste es gleich einen satz heiße ohren geben)

aus technischer sicht zu yast:
der aufbau mit den plugins für die ausgabe ist ein sehr guter ansatz, aber die zentrale rc.config halte ich wirklich für schlecht (das man jetzt variablen in rc.config.d auslagert machts nur noch schlimmer)
warum schreiben die keine parser für die 'echten' config files?
(ich behaupte mal, wenn yast frei wäre, gäbe es das schon)

berichtigt mich, wenn ich irgendwo falsch liegen sollte (einiges ist IMO und AFAIK)
ronny

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Von Anonymous am Mo, 19. November 2001 um 13:13 #

ronny du liegst völlig falsch.

du bist ja ein rechter profi...

die sourcen von yast liegen offen!

es kann beliebig weitergegeben und kopiert werden.

und diese ewige diskussion um yast nervt ein wenig!

dieses unternehmen hat das recht yast so auszuliefern wie es will und erfolgreich sind sie obendrein.

die marktanteile steigen ständig und jetzt wird sogar das klientel von mandrake langsam zum überlaufen bewegt...

hochachtung!


es scheint hier ne ganze menge studenten zu geben die nur von papa's kohle leben ansonsten wüßten sie, das man auch geld verdienen muss um zu leben.

das kotzt mich einfach nur an ronny!

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Von Anonymous am Mo, 19. November 2001 um 14:16 #

ronny....

weißt du eigentlich wovon du sprichst?

Das ist doch Bullshit.

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Von Stormbringer am Mo, 19. November 2001 um 14:25 #
Warum schreiben die ganzen Anonymous denn dann nicht genauso ihren Namen nieder, wie es Ronny getan hat?

Ob er nun Recht hat oder nicht .... das sollen andere entscheiden, aber hinter der Maske der Anonymität diese Art Statements abzugeben ist schon wahrlich als nicht nett zu betrachten.

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Von Tesla am Mo, 19. November 2001 um 15:18 #
Also ich benutz SuSE7.3 jetzt schon ne ganze weile. Gefällt mir eigentlich recht gut (des wine startmenu gleich bei kde mit drin, bei nt is endlich mal auf anhieb die logfensterschrift lesbar, 3d war auch kein problem und der grafische bootscreen is auch nett, auch wenn er bei mir nich tut)
Allerdings gibt es 2 dinge die mich doch schon etwas stören bzw gestört haben.
1. Wenn man Antialising im KDE aktiviert, sehen die schriften scheisse aus oder kann sie gar nicht lesen (hat mich bestimmt 3-4h gekostet)

2. Viel schlimmer der stürtzt mir manchmal bei wechsel von Grafik in Textmodus ab (egal welche grka g200 und tnt2 getest), hab auch schon des kernel update rpm von suse gezogen bringt auch nix. Wenn jemand dazu ne lösung hätte, wäre ich doch sehr dankbar, so hab ich immer etwas angst X zu verlassen ;)

Thx Tesla

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Von Anonymous am Mo, 19. November 2001 um 18:52 #
Hat jemand Erfahrung SuSE mit Webmin oder anderen Config-Tools zu benutzen?
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Von Robur am Mo, 19. November 2001 um 18:56 #
Ich finde es absolut ok, daß SuSE sein Produkt "schützt". Es ist doch nicht logisch, wenn SuSE zig Entwickler beschäftigt, die die ganze Arbeit machen und eine andere Firma mit 3 Personen könnte einfach hergehen und die Distri mit eigenem Namen verkaufen ohne groß was machen zu müssen, GPL hin oder.
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Von franzxaver am Mo, 19. November 2001 um 20:46 #
wieso? wo sie recht haben haben sie recht! freie software ist ein geben und nehmen. suse hat zunächst mal kräftig zugegriffen und viel genommen und zugegebener maßen auch einiges zurückgegeben. wenn sich aber alle so verhalten würden wie suse wärs bald vorbei mit der herrlichkeit...

wär interessant was rms zu suse sagt... ;-)

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Von Steffen Hennig am Mo, 19. November 2001 um 21:51 #
Tolle Dialoge, ich bin Nutzer nicht Programmierer und wollte mal lesen, was es so zu Linux gibt. Ist es nun eine Alternative oder nur etwas für Profis?
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Von Anonymous am Di, 20. November 2001 um 09:03 #
Netter Bericht. Aber die von Oliver beschriebenen Abstürze sind nicht auf SuSE, sondern leider auf fehlerhafte Hardware zurückzuführen. Daher gibt es ja die Option "Safe Settings" bei der Installation.
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Von rSchmidt am Di, 20. November 2001 um 12:39 #
Bei meine Tests ergab sich, daß keine Installation über Netzwerk möglich ist, da keine Module für die Netzwerkkarten gefunden/geladen werden können. Selbst mit dd von CD auf Diskette immer der selbe Fehler - Modul-Paket nicht auf der Diskette (oder so ähnlich)
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Von ThomasG am Di, 20. November 2001 um 13:05 #
Ich kann die positive Einschätzung nicht völlig teilen. S7.3 läuft hier auf einem Testserver, der eine identische Kopie eines produktiven Servers ist (identisch bis zu der BIOS-Version der GraKa... ;-)

Erste Feststellung nach dem Update:
Die Installation des Postfix ist zerschossen. Bisher hat es noch nahezu jeder Versionswechsel fertiggebracht, so auch dieser. Ursache: chroot defaultmäßig abgeschaltet. Dies ist unsinnig, chroot ist ein Sicherheitsfeature, für die Abschaltung gibt es keinen einleuchtenden Grund.
Chroot wieder eingeschaltet, jedoch die Konfiguration läuft nicht wieder an, da diverse Parameter geändert wurden.
Selbst nach Update des Postfix-rpm ging nichts. Irgend ein Script verbiegt einen Parameter in der master.cf, so das postfix beim Start steckenbleibt.
Dazu kommen noch etliche Detailprobleme, die aber mglw. auf meine Hardware zurückzuführen und nicht allgemeinverbindlich sind.
Ein absolut nervender Punkt: Bei wirklich jedem Versionswechsel ändert SuSE Dateipfade und andere Kleinigkeiten, die nachher enorm aufhalten. Es wäre m.E. sinnvoller, wenn diese Änderungen gesammelt und nur mit einem Wechsel des Main Release auf einen Schlag geändert würden. Wer Linux in produktiver Umgebung einsetzt, ist wahrscheinlich dafür dankbar. (Stichwort Zeitmangel bzw. TOC)

TG

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Von Kuno am Di, 20. November 2001 um 17:03 #
Ich habe die 7.3 von Suse auf zwei verschiedenen Rechnern im Netz installiert. Dabei hatte ich nicht die geringsten Probleme. Sämtliche Hardware wurde anstandlos erkannt und absolut korrekt gemeldet. Auch der Anschluss ans Kabelmodem ging ohne die geringsten Probleme und liess sich mit links erledigen. Auf einem der Rechner läuft noch ein Win2000Pro dieses hingegen machte bei der Installation im Gegensatz zur Suse 7.3 einige Probleme. Ich kann nur sagen, dass ich mit Suse 7.3 Prof rundherum zufrieden bin. Kleinigkeiten, die noch nicht ganz rund laufen nehmen wir Anwender z.B. bei Gates-Produkten ohne zu murren in Kauf. Auch der Preis stimmt für mich; schliesslich kriege auch ich für meine Arbeit einen angemessenen Lohn.
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Von Anonymous am Di, 20. November 2001 um 21:47 #
Was die Leute hier für Probleme haben,
verstehe ich nicht. Hatte mit Suse nie
Probleme. Aber wahrscheinlich haben die
Selben auch Probleme mit Windoof.
Sie haben immer Probleme.
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Von Michael am Mi, 21. November 2001 um 00:27 #
Ich möchte Euch hier mal meine Erfahrung mit SuSE 7.3 mitteilen:

Ich hatte zuerst (am Samstag, 17.11) ein Update von SuSE 7.1 auf 7.3 gefahren. Das ganze hat auch ohne Fehlermeldung funktioniert. Der Server lief genau 13 Stunden - danach stand er. Bei dem Neustart konnte er das ext3 System nicht mehr herstellen, auch nicht manuell. Was also passiert ist, kann ich nicht sagen.

Am Sonntag dann die komplette Neu-Installation mit 7.3 - auf einem anderen Rechner (AMD Duron 750, 256 MB, 2x 3Com Karten, 1xAVM Fritz, 1xAdaptec 2940). Das max. der Gefühle war die Paketauswahl. Weiter bin ich gar nicht gekommen. Also wieder alter Rechner, der sich schon bewährt hat und nie abgestürtzt ist (Selbiges wie oben, nur it AMD K6-2 550 MHz Prozessor). Nachdem dann das ganze Montag früh um 4.30 lief, war die Freude natürlich recht gross. Als ich dann um 8 Uhr aufgestanden bin, hatte ich den selben Effekt, wie bereits am Samstag - das System stand still - eingefroren.

Ich konnte das System noch retten. Habe die Speicher ausgetauscht, den Lüfter der CPU gewechselt in der Hoffnung, das dies evtl. mit der Fehler war.

Montag Abend ... das System steht still. Nach einem Neustart habe ich mir die log-Dateien genau durchgeschaut. Nichts ungewöhnliches.. die üblichen logs.

Heute morgen: System stand still. Ausnahmsweise hab ich die Tastatur am Rechner lassen: Die drei Leuchten haben geblinkt .. das war aber schon alles.

So, jetzt hab ich wieder mein SuSE 7.1 drauf, mit Kernel 2.4.2. Und dies werde ich auch drauf lassen. Bisher noch kein einziges Problem.

Michael

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Von Rainer am Mi, 21. November 2001 um 17:55 #
Habe gerade SuSE Linux 7.3 personal installiert und bin (sehr) enttäuscht!

Seit 7.1 kann ich auf den ersten Blick keinen Fortschritt erkennen.

Aus der sicht eines Benutzers, und dafür soll das Produkt ja sein ist es noch viel zu umständlich. Natürlich vergleicht man das mit dem bekannten was man sonst so hat.

Insgesamt ist das arbeiten sehr unflüssig. Ich hatte gedacht es hätte sich da etwas geändert seit 7.1, weil alle immer so euphorisch sind.

Das Ganze ist (noch) zu verspielt und elementare Dinge muß man erst suchen in irgendwelchen Untermenus...

Mauszeiger ruckelt vom Übergang in eine andere Form (nicht flüssig, dies ist zwar nur ein kleines Beispiel, aber zeigt das das (noch) nicht bearbeitet wurde und daran kann man auch erkennen, wie sich das Ganze nach Außen hin präsentiert, nämlich unproffessionell und unflüssig und verspielt, bitte nicht persönlich nehmen, ist aber so wenn man es mit den bekannteren Umgebungen vergleicht)

Für Leute, die experimentiern ist das ja ganz gut, aber für die Breite Masse ist es (noch) nicht akzeptabel. Man könnte z.B. doch 2 Installationsmodi machen.

[ ] nur Anwender mit den besten Programmen schnell erreichbar, fertig vorkonfiguriert!
[ ] experimentierfreudige mit allen möglichen erdenklichen Programmen, die man jederzeit kompilieren und verändern und testen und farblich verändern und und und usw... etc. kann!

Weitere Beispiele:
StarOffice muß nachinstalliert werden.
KOffice muß nachinstalliert werden.
Modem funktioniert nicht war bei 7.1 besser, da funktionierte es (vielleicht auch mein Fehler)
Laufwerk LS120 wird nicht automatisch erkannt und konfiguriert.

Warum muß es in tausend verschiedenen Untermenus und Unterprogrammen irgendwelche Einstellungen geben, die Verändert werden können???

Was soll ich als Anwender mit 10 verschiedenen Editoren???

Klar sollen alle Editoren auf der Distribution bleiben, aber vielleicht so, daß EIN Standardeditor (vielleicht der beste?) schnell erreichbar ist und die anderen mehr so versteckt bzw. auf der experimentierfreudigen Installation sind.

Ich finde man sollte die vorhandene Energie mehr in der Vereinheitlichung und Vereinfachung stecken, da wird im Moment viel mehr mit erreicht, als tausend verschiedene Programme und Einstellungen zu präsentieren. Klar kann man das auch damit machen, aber das sollte nicht vordergründig sein.

My 2 Cents

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Von Rainer am Do, 22. November 2001 um 00:10 #
Auf den zweiten Blick sieht es etwas besser aus. Das Modem funktioniert jetzt!

>Mauszeiger
Das bedeutet, daß sich noch niemand des "Kosmetik Problems" angenommen hat obwohl es sicherlich ganz einfach wäre: Einfach den Mauszeiger sofort nach Änderung des Aussehens neu positionieren anstatt bei der nächsten Mausbewegung neu zu positionieren!!!
Wie gesagt das ist nur ein kleines Beispiel...

>Star Office
Damit meine ich die zusätzlichen Schritte, die notwendig sind um es zum laufen zu bringen. Die Bedieneroberfläche von SO könnte auch etwas angepaßt werden. Meiner Meinung nach ist das etwas Umständlich, aber das ist nicht ganz so wichtig.

>KOffice
KO ist mehr als unfertig. Mag sein, aber das ist doch die zukünftige Standardofficeumgebung, oder? Wenn ich es von vornherein weglasse kann ich auch keine Erfahrungen damit machen. Ja es wird mitgeliefert, aber soweit ich das in Erinnerung habe muß das auch bei Einstellung der "Installation mit Office" noch über einen Menupunkt nachinstalliert werden.

>Verschiedene Untermenus
Ja sicher kann man viele Sachen einstellen. Aber der normale Anwender um den es immer mehr geht will das nicht. Jedenfalls nicht bis ins letzte Detail. Ich kann damit einstellen, ob die Menus mit diesem oder jenem Effekt dargestellt werden, aber wenn ich einen Brief schreiben will muß ich erst nachinstallieren (soweit ich weiß, kann auch sein, daß ich was falsch gemacht habe).

>Editor
Mit dem Editor bin ich zufrieden. Der soll ja nur ASCII Zeichen vernünftig bearbeiten. Hab mir einfach einen ausgesucht und der funktionierte dann auch! Zum verändern der fstab oder so, damit mein LS120 Laufwerk erkannt wurde, was eigentlich kein Problem darstellen sollte es zu automatisieren, denke ich mal, wobei ich wieder beim Thema Benutzerfreundlichkeit wäre.

Ok die Editoren könnten in der Distribution bleiben, aber Vielleicht in einem gesonderten Menupunkt "Zusätzliche Programme" oder so. Klar sind die dann etwas versteckter, aber notgedrungen muß man ja irgendwie mal eine Auswahl treffen, welches denn der beste Editor ist, oder? Ich meine jetzt aus der sicht eines Anwenders, der mit Entwicklung und so nichts zu tun haben will.

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Von SunWalker77er am Mo, 26. November 2001 um 09:50 #
Hi Leute,
ich muß sagen das ich als Newbie ernsthafte Probleme mit Suse Linux hab(hatte) bis ich feststellte das es an meinem SCSI-CD-ROM wohl lag, dann war ein IDE-DVD-ROM dran schuld das die Installation nach der ersten CD nicht weiter ging.
Ich versuche schon seit 7 Tagen Linux zu installieren ;-) und mußte es sicherlich 10mal neu installieren, nur wegen der blöden Hardware Probleme.
Aber ich muß sagen mein :-D hab ich nicht verlohren, im gegen Teil ich finde Linux immer besser.
Wobei ich die grafische Oberfläche *gäääähnend* finde, also da ist M$ doch weit vorraus, find ich jedenfalls. Da es sonst nie so lange gedauert hat wie bei Linux.
Ich verwende ein P2 300MHz, 256MB Speicher, 20GB HDD, Prof. Suse Linux 7.3
Mein Hauptproblen was ich zur zeit habe ist den Squid Proxi einzurichten. da hab ich noch kein Plan wie ich men Linux als Server/Router verwenden kann.
Auch die Netzwerkanmeldung über WinXX bin ich auch noch net so weit.

Gruß
ein von einem Linux Neuling

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