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Thema: 20000 USD für Fertigstellung des Softmodem-Treibers

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Felix am Mi, 21. November 2001 um 01:06 #
Uuuiii!

Dann lerne ich schnell mal C.

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Von Nils am Mi, 21. November 2001 um 04:43 #
Ein Softmodem? Geil.. :-)
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Von Pascal am Mi, 21. November 2001 um 08:38 #
Zahle 20001$ demjenigen, der alle softmodems abschafft...
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    Von nixname am Mi, 21. November 2001 um 09:30 #
    Hi,
    die Idee des Soft-Modems ist ansich genial.
    Es ist technisch gesehen völliger Quatsch, erst eine serielle Schnittstelle, dann eine Soundkarte und zuletzt noch ein Modem an ein Rechner anzuschließen.
    Alle drei sind nur Digital-Analog-Wandler.

    Bei Rechnerleistung ohne Ende wie heute üblich gibt es mit Soft-Modems keine Performance-Probleme.

    Aus Sicht der Computer-Idee ( eine Maschine, die alle Aufgaben erfüllen kann ) ist ein nicht-Softmodem quatsch.

    Eine davon getrennt zu behandelnde Frage ist die der offenen Standards ...

    Aber das ist kein Soft-Modem spezifisches Problem.

    cu axel

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    Von Anonymous am Mi, 21. November 2001 um 10:00 #
    Sag mal, arbeitest Du für Intel/AMD ???

    Wieso soll ein Programm die Aufgabe eines Chips übernehmen, der vielleicht ein paar Mark fuffzich kostet ??? Weißt Du nicht, wohin mit der Rechenleistung Deiner CPU ?

    IMHO ist das der falsche Weg. Ich erinnere da nur an die Diskussionen in der Isdn4Linux-Mailingliste/Newsgroup, wieso man mit einer passiven ISDN-Karte nicht faxen kann... Genau das gleiche Problem ! Nein, sogar einfacher ! Faxen geht schon mit 9600 Bit/s. Hier soll aber ein V90-Modem (56000 Bit/s) emuliert werden. Und kommt nicht damit, daß Windows das ja auch kann... Die Faxsoftware für ISDN-karten unter Win vergewaltigt das System, um möglichst alle verfügbare CPU-Zeit zu bekommen, um (meistens) in Echtzeit reagieren zu können. Und Du möchtest das auf einem echten stabilen Multiuser-/Multitasking-System nachmachen ... Nein danke !

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    Von oknitter am Mi, 21. November 2001 um 10:05 #
    @nixname
    Interessant, das eine serielle Schnittstelle
    eigentlich ein DAC ist war mir bislang nicht bekannt. Aber eine Nacktbar ist ja eigentlich auch Vollkornbrot.
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    Von Schlaumeier am Mi, 21. November 2001 um 11:49 #
    Auja, nixname ist ja besonders schlau.
    Da bin ich doch der Schlaumeier schlechthin und erkläre doch auch noch, dass Modems grundsätzlich vollkommener Quatsch sind.
    In einem Modem werden digitiale Signale in analoge gewandelt, damit sie dann bei der Telko erst wieder in digitale umgewandelt werden müssen.
    Kick Modem, use ISDN.
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    Von nixname am Mi, 21. November 2001 um 12:28 #
    Hi,
    ich arbeite nicht bei Intel / AMD aber auch nicht bei einem Chip-Hersteller.

    Der Computer war angetreten als Universal-Maschine.
    Deswegen kaufen sich ja so viele Leute ein PC, z.B. um sich keine Playstation und Schreibmaschine zu kaufen.
    Emulation statt Hardware, genau das sind Soft-Modems, übrigens gab es auch mal eine Box + Dos-Programm, womit man für 20 DM eine Sound-Karte an der seriellen emulieren konnte, das war zu zeiten als eine 8-bit Soundkarte noch 200 DM gekostet hat und nur krächtste.

    Ich glaube Transmeta emuliert sogar x86-er Prozessoren und Linus hilft dabei.

    cu axel

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    Von Jochen am Mi, 21. November 2001 um 15:41 #
    Typischer Fall von "Wheel of Reincarnation" (http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/html/entry/wheel-of-reincarnation.html). Beides macht in gewissem Umfang Sinn. Beispiel Grafikkarten: Der Spezialprozessor auf der Karte schlägt den Universal-Prozessor auf dem Mainboard um Längen. Softmodem ist die andere Seite, ab 'nem gewissen Punkt lohnt es sich, die Funktionalität wieder in den Hauptprozessor zurückzunehmen.

    Softmodems bleiben aber m.E. ein Problem: Rechenleistung ist nicht alles, Latenz ist ebenfalls wichtig. Wenn man sich niedrige Latenzzeiten auf Kosten anderer prozesse erkaufen muss, halte ich das für schlechtes Design. Weiterhin geht das Interface zur Hardware zienlich weit runter: Mit einem Modem kann man "reden" und händisch über 'ne Terminalemulation AT-Kommandos absetzen. Wie das Modem intern seine Aufgabe löst, ist da egal.

    Kurz und gut: Ich befürworte intelligente Peripherie (PostScript/PCL statt GDI, aktives ISDN statt passiv, ...). Das Interface zu den Geräten ist meist höher angesetzt und auch für Programmierer leichter zu implementieren.

    Jochen

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    Von Tim Jansen am Mi, 21. November 2001 um 18:08 #
    Jochen: Bzgl latency sind Soft-Modems eher besser als Controller-basierte weil ein Zwischenschritt (Uebertragung der Daten vom Rechner zum Controller des Modems) entfaellt. Ich meine mich zu errinnern, dass es auch von John Carmack mal einen .plan zu Softmodems und deren Latency gab.

    Davon abgesehen, Performance sollte eigentlich keine Rolle spielen bei der Entscheidung fuer/gegen Softmodems, das Maximum ist ohnehin nur 56k (bzw 64k) und wird wohl kaum eine Rolle spielen. Speicher-Bandbreite ist heutzutage ein groesseres Problem als CPU-Rechenleistung. Technisch gesehen hat, wenn man die Treiberfrage ausblendet, ein Hardwaremodem keine nennenswerte Vorzuege gegenueber einem Software-Modem. Im Gegenteil, es ist sehr unflexibel und es ist auch nicht selbstverstandlich, dass man Hardware-Modems auf neuere Standards (wie jetzt V.92) updaten kann. Vom guenstigeren Preis eines Softwaremodems mal ganz abgesehen. Das einzige Problem besteht darin, dass es keine Linux Treiber gibt, was wohl vor allem damit zusammenhaengt, dass das Schreiben von Treibern nicht gerade einfach ist.

    Eigentlich ist die Diskussion aber ueberfluessig, da Hardware-Modems bereits verloren haben:
    - Intel hat Hardwareherstellern empfohlen, ab 2002 keine RS232-Ports mehr einzubauen. D.h. in 2-3 Jahren wird man keine Mainboards mehr mit RS232 bekommen, sondern nur noch mit USB
    - Es scheint derzeit praktisch unmoeglich, noch Hardware-USB-Modems zu kaufen. Alle neuen Modems scheinen entweder den STM Pegas.usb (daemlicher Name) Chipsatz oder einen aus der Connexant-Familie zu haben. Ersterer ist ein reiner Softmodem-Chip, letzterer haben AFAIK einen programmierbaren DSP.

    Hardwaremodems werden (auf dem Massenmarkt) aussterben, sie bieten dem Grossteil der Benutzer einfach keinen Vorteil. Lebt damit.

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    Von Stefan am Mi, 21. November 2001 um 21:11 #
    @nixname:

    Wenn es nur einen D/A-Wandlker geben würde, dann könntest du wahrschenlich nicht mehr gleichzeitig im Internet surfen und Musik hören.

    Eine Playstation ist kein Emulator, sondern ein vollständiger Computer mit CPU, RAM, ROM und I/O (z.B. Grafik- und Soundchip). Nur eine Festplatte gibt es nicht, aber es gibt ja auch Linux-Distros, die du auf einem PC ohne Festplatte betreiben kannst.

    @Tim Jansen
    Selbst wenn die Latenz von Softmodems besser ist, herkömmliche Modems können mit Latenzproblemen besser umgehen. Stell dir vor, du machst mehrere zeitkritische Anwendungen gleichzeitig (z.B. CD-Brennen und Surfen, wobei letzteres nur bei Softmodems zeitkritisch ist). Nehmen wir mal an, es kommt beim Datenempfang zu einem Problem, weil die CPU die Daten nicht schnall genug "abholen" kann. Bei einem Hartwaremodem füllt sich der UART-Puffer. Ist er foll, signalisiert der UART das über die serielle Schnittstelle an das Modem. Dieses signalisiert das nun an die Gegenstelle, so dass diese wartet. Der User bemerkt nur die langsamere Übertragungsgeschwingigkeit. Bei einem Softmodem hingegen muss die CPU selbst tätig werden, um der Gegenstelle mitzuteilen, dass sie warten soll. Was aber, wenn die CPU das nicht kann, weil sie beschäftigt ist?

    Zwar ist bei Softmodems die Umstellung auf neue Standards einfacher ("nur" Treiberupdate statt Firmwareupdate), der Nachteil ist aber, dass es statt eines erpropten und ausgetesteten seriellen Treibers plötzlich viele neue proprietäre Treiber gibt, mit potenziellen Sicherheitslöchern. Vielleicht findet ja irgendjemand eine von allen Standards abweichende Signalisierung, die im Treiber der Gegenstelle einen "Buffer overflow" verursacht.

    Und wenn die Modems aussterben kann ich nur sagen, wie gut, dass ich DSL habe.

    Auch den Sinn dieser USB-Hype habe ich noch nicht ganz verstanden. Welchen Vorteil habe ich, wenn z.B. ein Drucker plötzlich an USB statt an einem parallelen Port hängt?

    Stefan

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    Von Tim Jansen am Mi, 21. November 2001 um 23:43 #
    Stefan:
    Latency sollte nur bei wenigen Anwendungen wie Spielen wichtig sein. Wenn dien Rechner so beschaeftigt ist, dass er nicht mehr die paar Cyclen fuer das Modem uebrig hat, hast du groessere Probleme als die Uebertragungsrate deines Modems.

    Bzgl Sicherheitsloecher: ich wuerde bezweifeln, dass das praktisch relevant sein. Aber wenn es das waere ist bei Modem-seitigen Controllern die Situation nicht soo viel anders, auch diese koennen Sicherheitsloecher haben.

    USB: USB ist reichlich cool, hotplugging ist endlich moeglich, du hast nur einen Bus fuer alle Geraete, und wenn sie dir nicht reichen, kaufst du dir eben einen Hub. Kabelprobleme lassen sich durch Hubs ebenso loesen, so werden beim Apple zB die Maeuse einfach an die Tastatur angeschlossen, die natuerlich einen USB Hub hat. Ebenso gibt es Monitore mit USB und die meisten neueren Gehaeuse haben Frontanschluesse fuer mobile Geraete. Auch lassen sich USB Geraete vernuenftig identifizieren, so waere es moeglich (und in der Hotplugging-Mailingliste bereits angedacht), dass du ein x-beliebiges Geraet einstoepselst und die Treiber automatisch aus dem Netz gedownloadet wird. Viele eklige Analogprobleme lassen sich mit USB beseitigen, so zB die Probleme mit Headsets, die an die Soundkarte analog angeschlossen werden. Die Uebertragungsrate ist mit 12 Mb/s ganz ok.

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Von Anonymous am Mi, 21. November 2001 um 08:54 #
Was ist ein Softmodem???

Egal ich werde trozdem C und GPL lernen ;-)

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    Von astacx am Mi, 21. November 2001 um 09:21 #
    ... GPL lernen... lol echt geil :-)))

    cya, jens

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    Von Anonymous am Mi, 21. November 2001 um 16:24 #
    macht doch sinn, dich GPL auswedig zu lernen, um dann seinen code unter GPL zu stellen ;))
    naja, GTK war wohl eher gemeint .. ;)
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    Von feldsee am Do, 22. November 2001 um 13:15 #
    Ein Softmodem ist ein Modem, dessen Hardware um viele wichtige Funktionen beschnitten ist. Es kann nur Daten an die Gegenstelle schicken und von dort abholen, das - unabdingbar wichtige - Management der Daten muss ein zusätzliches Treiberprogramm erledigen. Da ein Modem auf die Gegenstelle praktisch in Echtzeit reagieren können muss, ist dieses Management eine zeitkritische Angelegenheit. Wenn der Computer noch etwas anderes zu tun hat, gibt das leicht Probleme.

    Die Unterstützung von Softmodems unter Linux steckt sehr in den Anfängen und ist meines Wissen noch lange nicht praxistauglich.

    feldsee.

    ----

    Wer fragt, ist für fünf Minuten der Dumme. Wer nicht fragt, ein Leben lang.

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Von Alex Kloss am Mi, 21. November 2001 um 09:31 #
Modem ist eine schlichte Abkürzung bzw. Verballhorung der Bezeichnung
Modulator/Demodulator.

Der Modulator verwandelt den Datenstrom in eine per Telefolkabel übertragbare Klangkurve, während der Demodulator, wie die meisten Leser bereits erraten haben werden, das umgekehrte macht. Außerdem beherbergt ein Modem einen Signalgeber für Wähltöne und einen DAC, der das Freizeichen erkennen kann.

Die in einem Modem enthaltenen Bauteile lassen sich aber teilweise per Software realisieren, was das ganze wesentlich verbilligt, während der Verbindung aber auch CPU-Load fabriziert.

Unter Windows gibt es bereits verschiedene Softmodems, die sich hauptsächlich darin unterscheiden, welche Hardwareteile durch Software ersetzt werden. Unter Linux gibt es bislang nur das Linmodem-Projekt, bei dem sich aber lange nichts getan hat.

Für einen Hobbyprogrammierer ist es ein ziemlich umfangreiches und kompliziertes Projekt... aber das war Linus' erster Kernel auch...

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    Von paxcal am Mi, 21. November 2001 um 10:06 #
    wie/wo schließe ich dann die telefonleitung an den pc?

    und gilt das nur für den analogen anschluss oder auch für isdn (welches, wenn ich mich nicht irre, was durchaus sein kann, auch eine analoge übertragung nutzt)?

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    Von Joachim am Mi, 21. November 2001 um 10:33 #
    Hi!

    Auf dem Laptop meines Bruders ist ein Software Modem. Und das läuft auch jetzt unter Linux :)
    Wenn mich nicht alles täuscht ist das so'n Gericom WebBox Notebook. Der Modemname fällt mir nicht mehr ein.
    Die Treiber gabs von irgendeiner Firma im WWW, aber man musste noch dran basteln.

    Jetzt gehts ganz wunderbar.

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Von Bob Gomorrha am Mi, 21. November 2001 um 14:40 #
Frage: WARUM ein Softmodem, wenn das Hardwareteil eh fast nichts mehr kostet und zudem in den meisten Rechnern schon standardmäßig eingebaut ist?
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    Von Ulrich Weigelt am Mi, 21. November 2001 um 16:52 #
    Weil die Modems die in den Rechnern bei Media Markt & Co. eingebaut sind Softmodems sind. Ein bißchen Hardware braucht man ja immer noch, z.B. für die Buchse ( :-) ), den D-A-Wandler etc.
    Für ein richtiges "intelligentes" Modem muss man immer noch 100 DM hinlegen.
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Von Stormbringer am Mi, 21. November 2001 um 15:42 #
Warum hinterfragen, ob es sinnig ist oder nicht?
Jemand ist bereit, für ein solches Programm, naja, eigentlich wohl einen nutzbaren Standard, $20000 zu zahlen.
Na und? Ist doch absolut ok!
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Von Anonymous am Mi, 21. November 2001 um 21:29 #
so und wer glaubt bitte schoen das eine kleine firma 40.000 DM für ein opensource projekt ausgibt was nichts bringt (aus reinem firmeninterresse her) als etwas werbung für die firma? Und wenn etwas funktioniert ist es normal benutzern egal woher der krempel kommt hauptsache es geht. Die meisten trampel sogar noch auf den entwickler rum weil sie zu doof sind.
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Von Wolfgang am Mi, 21. November 2001 um 21:53 #
Was regit ihr euch auf? Das ist eine Herausforderung! Komisch, daß die schon vorhandenen Softmodems (Win) nicht einfach neu kompiliert werden können. Das ist sicherlich ein timing-Problem (wegen Multitasking unter Linux), was dem Programmierer mächtig Sorgen bereiten wird. Ein mächtiger Aufwand, bloß um ein paar Mark/Euro zu sparen. Bei Win wird einfach komplett die ganze CPU-Leistung fürŽs Softmodem verbraten, die Kiste steht (z.B. beim Wählen/Connecten). Ran anŽs Keyboard :-))

Wolfgang

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Von Suamor am Mi, 21. November 2001 um 22:06 #
Ein starkes Argument für externe Modems ist IMO, daß man Message Modems produzieren kann, die kann man als Anrufbeantworter und Fax laufen lassen und trotzdem später auf dem PC verarbeiten (mindestens 3 Modemtypen werden unter Linux unterstützt). Das spart jede Menge Strom und macht auch weniger Krach wenn man schlafen will (vom evt. E-Smog mal ganz abgesehen...)
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Von joe am Do, 22. November 2001 um 12:55 #
Also ich hatte mal mal ein Softmodem bzw ein Soundkarte kompiniert mit Softmodem, und ich bin froh das ich das jetzt nicht mehr habe.
Ich hatte immer nur Probleme, so richtig rund lief das nie, besonders wenn während des wählens beispielsweise Töne abgespielt werden sollten.
Ich möchte nicht, das meiner Meinung nach, man wieder zurückfällt Hardware zu emulieren, wie Softmodems oder GDI Drucker.
Die Hardware sollte meiner Meinung nach ihre Aufgaben möglichst eigentständig erledigen können, und sich nur beim System melden müssen wenn sie damit fertig ist bwz Daten braucht.
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