@Kai Lahmann: Wir haben 1990 noch auf Terminals unter Unix an der Uni gearbeitet. Keine graphische Obefläche, jove als Editor (der vi war mir damals viel zu suspect) und und und
Vor meinem Informatikstudium war ich bei den WiSoviten eineschrieben. Die hatten tollen WinDoof Rechner. Ich sag Dir nur eins, ich war froh über die Terminals, - endlich ein vernünftiges Spielzeug :-).
Heute laufen die Rechner an unserem FB unter Linux (KDE-Oberfläche). Wenn das immer noch die alten Pentiums mit 32MB sind, so sollte man das Arbeiten auf diesen Rechnern lieber unterlassen.
Nichts gegen StarOffice aber wissenschaftliche Arbeiten schreibt man am besten mit (La-)tex. Sieht schöner aus und ist, wenn einmal richtig eingerichtet, auch erheblich einfacher als sämtliche Officepakete.
Vor meinem Informatikstudium war ich bei den WiSoviten eineschrieben. Die hatten tollen WinDoof Rechner. Ich sag Dir nur eins, ich war froh über die Terminals, - endlich ein vernünftiges Spielzeug :-).
Heute laufen die Rechner an unserem FB unter Linux (KDE-Oberfläche). Wenn das immer noch die alten Pentiums mit 32MB sind, so sollte man das Arbeiten auf diesen Rechnern lieber unterlassen.
Nichts gegen StarOffice aber wissenschaftliche Arbeiten schreibt man am besten mit (La-)tex. Sieht schöner aus und ist, wenn einmal richtig eingerichtet, auch erheblich einfacher als sämtliche Officepakete.