Von dirk.loesche am Sa, 8. Dezember 2001 um 23:24 #
Manchmal aber nur manchmal ist es besser sich nicht an die Regeln zu halten und etwas zu machen was sonst keiner sich zu tun traut. Oder sich ebend mal zu Verschreiben. :) Tschau.
warum bauen die ihre ganzen neuen sachen auf dem "alten" 2.4.8 auf? warum nehmen die nicht gleich den neuesten kernel? oder ist der 2.4.8 wohl so stabil, gut, .....?
Vermutlich weil die den gut getestet und sicherlich auch gepatcht haben, das die sich sicher sind, das der stabil läuft. Im übrigen, ist der ja auch noch nicht so alt. Meiner Meinung ist die Kernel Version für viele egal, solange er alles kann, was man braucht und sicher und stabil ist. Und wie man mittlerweile auch wissen sollte, ist der neueste nicht immer der beste, obgleich ich mit 2.4.16 sehr zufrieden bin.
Von Nils Ritter am So, 9. Dezember 2001 um 18:05 #
Die machen einen Kompromiss zwischen Stabilität und Funktion, z.B. wäre es ja möglich, dass ein aktueller Kernel unentdeckte Fehler hat. Dies könnte zwar auch ein alter Kernel haben, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer.
Es sind diese "kleinen" Dinge, die Mandrake so groß(artig) machen. Ich finde das klasse, das so auch andere freie und open-source Projekte indirekt durch Mandrake beworben werden. Und Suchende werden hier sicherlich die ein- oder andere Lösung finden.
Tschau.
warum nehmen die nicht gleich den neuesten kernel? oder ist der 2.4.8 wohl so stabil, gut, .....?
mfg
he.fe.
Mfg Jensemann
Nils
weiter so... ;-)
P.S.: "The codes they are a changing"
Beim Itnuim zeigt Linux, was in ihm steckt. Der Prozesser ist kaum da, schon kann man KDE auf ihm bewundern