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Thema: Neue Betaversion von Kapital

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 18. Dezember 2001 um 22:33 #
Kein Open source, der Quellcode wird aber, soso!

1. Unglaublich wieviel Software TheKompany ausspuckt.

2. Reden wir lieber von Free Software. Da hoffe ich aber, dass TheKompany eine Lightversion frei released.

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Von Jensemann am Di, 18. Dezember 2001 um 22:33 #
Dann ist wohl direkter Konkurrent zu Moneyplex, oder ist das wieder ein bisschen was anderes. Erst fehlen und diese Applikationen, mal gucken wann wir damit tot geschmissen werden. Ne Spass beiseite, weiter so, und das konzept von theKompany find ich einfach genial, weil mir gerade bei solchen Programmen einsicht in den Quelltext wichtig ist. Wäre schön wenn sich das durchsetzt, kommerzielle Software und zugänglicher Sourcecode muss kein Wiederspruch sein.

Mfg Jensemann

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    Von manatorg am Mi, 19. Dezember 2001 um 08:15 #
    was hier allerdings fehlen wird ist wohl hbci. ist imho nur in deutschland richtig verbreitet?
    weiss jemand ob es noch ein projekt gibt, dass eine freie hbci-bibliotek oder aehnliches entwickelt?
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    Von jensemann am Mi, 19. Dezember 2001 um 18:28 #
    auf http://sourceforge.net/projects/openhbci/ ist so was zu finden, ist zwar momentan noch Alpha.

    Mfg jensemann

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Von Anonymous am Di, 18. Dezember 2001 um 22:40 #
50% offTopic:

Kann mir einer erklären wie man mit OS oder Free Software Geld machen soll?
Ein Freund hat mich gefragt und mich auf die zahlreichen Konkurse und Insolvenzanträge hingewiesen.

Ich kam nur mit dem Argument, das sie fehlgeplant hätten bei dem Managment.
Was nicht so überzeugt hat, weil es bisjetzt keine Free Software Firmen gibt die sich durchgesetzt hätten.

So und ich guck jetzt dumm auf Antworten, damit ich etwas klüger werde :)

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    Von Pascal am Mi, 19. Dezember 2001 um 02:51 #
    .com-is sind allgemein viele eingegegangen. Unabhängig davon ob nun mit oder ohne linux.

    Ich denke es gibt aber eine ganze Reihe von Software-Hersteller, die sehr gut mit der OpenSource-Schiene fahren. Diese sind aber nur so erfolgreich, weil sie genau wissen was sie eigentlich mit Opensource erreichen wollen. IBM zum Beispiel will so seine Plattformen konsolidieren. Da geht kein Weg an OpenSource vorbei.

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    Von manatorg am Mi, 19. Dezember 2001 um 08:11 #
    redhat linux ist gpl. und die schreiben inzwischen schon schwarze zahlen, wenn mich nicht alles taeuscht.
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    Von nixname am Mi, 19. Dezember 2001 um 09:50 #
    Um pleite zu gehen braucht man nur ein schlechtes Geschäftsmodell und/oder zu wenig Eigenkapital. IMHO der Fehler der meisten Startups: entweder gute Programmierer und schlechte Betriebswirte, oder umgekehrt.
    Und mit FSF hat das alles nichts zu tun. Es sind halt die harten Zeiten nach dem Hype. Da schrumpft sich der gesund, und das ist gut!
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    Von Anonymous am Mi, 19. Dezember 2001 um 09:58 #
    Mit freier Software kann man natürlich kein Geld verdienen, aber mit Zusatzleistungen (Support, ergänzende proprietäre Software, z.B. Kapital etc.), die man zur freien Software anbietet.
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    Von Anonymous am Mi, 19. Dezember 2001 um 15:05 #
    Geld mit openSource ja, mit freier Software nein. QT macht es ja vor, es öffnet seine Quellen und gibt die QT sogar für den Privateanwender kostenlos ab. Wer es für kommerzielle Sachen braucht muss zahlen. Mit diesem Konzept geht es Trolltech richtig gut.
    RedHat und Co. haben auch ihre kommerziellen Produkte (meistends gleich mit Hardware gebundelt). Mit diesen und etwas Service (Schulung, Seminare) verdienen die ihr Geld (um sich freie Software leisten zu können).

    Es funktioniert! Aber nicht so wie es einige gerne haben würden ("nur durch Service...")

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    Von Anonymous am Mi, 19. Dezember 2001 um 15:30 #
    Ich kann mir kaum vorstellen, das z.B. die Firma von ACDSee oder Brennersoftwarehersteller erfolg haben könnte, wenn sie ihre Software unter GPL stellt.
    Wovon sollen sie Leben?
    Support fällt ja da aus.
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    Von Kai Lahmann am Mi, 19. Dezember 2001 um 15:46 #
    Mit sowas wie Bildviewer oder Brennprogramm kann man wohl auch nur unter Windows Geld verdienen :))

    unter Linux muss ein Programm deutlich mehr bieten als die freie Version..

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    Von Anonymous am Mi, 19. Dezember 2001 um 17:53 #
    Ob man nun mit freier Software Geld verdienen kann, ist schon eine schwierige Frage.
    Das hat aber nichts damit zu tun, daß man nun bei komerzieller Software seinen Kunden den Quellcode offenlegt. Unter einer speziellen Lizenz sollte das überhaupt kein Problem darstellen. Ist doch auch nur fair, wenn man das, wofür man bezahlt hat (nämlich die Software und nicht einfach irgendeine ausführbatre Datei) auch bekommt.
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Von Fabian Wolf am Di, 18. Dezember 2001 um 22:57 #
"KDE Bibliotheken mindestens in Version 2.1"
Das heißt dann, daß ich mit den Bilbiotheken der 3er Serie das auch zum Laufen bekomm...?!?
Hab heut erst Homebanking bei meiner Bank beantragt... werd mir das also mal anschauen, wenn's was ist, warum dann nicht auch dafür was zahlen! Das mit dem Quellcode gegen Bares find ich ne gute Idee, dann muß ich mich nicht über Bugs ärgern oder auf ne neue Version warten, sondern kanns schnell beheben. Wie oft hab ich mir das gewünscht als ich noch vor ein paar Jahren Windows benutzt hab...
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    Von Eremit am Di, 18. Dezember 2001 um 23:25 #
    meinst du wirklich, daß du
    1. alle bugs mitbekommst und erkennst wo sie sind und wie sie zustande kommen
    2. alle bugs mal eben so einfach entfernen kannst indem du mal eben so den quelltext umschreibst
    ???

    ich glaube eher man kann nun durch den quelltext sich sein optimiertes programm erstellen. korrigiert mich fals ich mist rede.

    Eremit

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    Von Daniel Molkentin am Di, 18. Dezember 2001 um 23:49 #
    > 1. alle bugs mitbekommst und erkennst wo sie sind und wie sie zustande kommen

    Nein, aber man kann sich einiges leichter erklären, Rückschlüsse ziehen und an den Autor melden. (d.h. z.B. Debug Symbole einkompilieren und Backtrace einsenden)

    Je nach Programmierer Fähigkeiten kann man natürlich auch einige Bugs gleich fixen.

    >2. alle bugs mal eben so einfach entfernen kannst indem du mal eben so den quelltext umschreibst??

    Sicher nicht alle, aber viele. Ausserdem braucht man dafür das Programm nicht umstellen. Ich z.B. habe bei mir
    nur noch KDE 3 CVS am laufen. Wenn ich ein KDE 2.x Programm brauche, muss ich mirs vor dem Übersetzen "schnell mal eben"
    portieren. Das hat aber bisher bei keiner Applikation mehr als 30 Minuten gedauert. (Solche Patches gehen dann
    natürlich auch an den Programmautor :).

    >ich glaube eher man kann nun durch den quelltext sich
    >sein optimiertes programm erstellen. korrigiert mich
    >fals ich mist rede.

    Optimieren würde man eher mit compiler switches, sicher ist es auch dafür gut. Es sei denn, due findest einen lahmen Algorithmus und hast eine bessere Idee => Patch.

    Ich muss allerdings zugeben, dass diese Sicht sehr Entwickler zentriert ist. Da es aber weder "den Entwickler" noch "den User" gibt, findet jeder eher das, was er will, je mehr man ihm gibt :)

    Gruß

    Daniel

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    Von Daniel Molkentin am Di, 18. Dezember 2001 um 23:55 #
    > 1. alle bugs mitbekommst und erkennst wo sie sind und wie sie zustande kommen

    Nein, aber man kann sich einiges leichter erklären, Rückschlüsse ziehen und an den Autor melden. (d.h. z.B. Debug Symbole einkompilieren und Backtrace einsenden)

    Je nach Programmierer Fähigkeiten kann man natürlich auch einige Bugs gleich fixen.

    >2. alle bugs mal eben so einfach entfernen kannst indem du mal eben so den quelltext umschreibst??

    Sicher nicht alle, aber viele. Ausserdem braucht man dafür das Programm nicht umstellen. Ich z.B. habe bei mir
    nur noch KDE 3 CVS am laufen. Wenn ich ein KDE 2.x Programm brauche, muss ich mirs vor dem Übersetzen "schnell mal eben"
    portieren. Das hat aber bisher bei keiner Applikation mehr als 30 Minuten gedauert. (Solche Patches gehen dann
    natürlich auch an den Programmautor :).

    >ich glaube eher man kann nun durch den quelltext sich
    >sein optimiertes programm erstellen. korrigiert mich
    >fals ich mist rede.

    Optimieren würde man eher mit compiler switches, sicher ist es auch dafür gut. Es sei denn, due findest einen lahmen Algorithmus und hast eine bessere Idee => Patch.

    Ich muss allerdings zugeben, dass diese Sicht sehr Entwickler zentriert ist. Da es aber weder "den Entwickler" noch "den User" gibt, findet jeder eher das, was er will, je mehr man ihm gibt :)

    Gruß

    Daniel

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Von geek am Di, 18. Dezember 2001 um 23:19 #
hat von Euch jemand eine Ahnung warum man von Aethera nicht mehr hört?
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    Von Kai Lahmann am Di, 18. Dezember 2001 um 23:50 #
    Laut Website von TheKompany gibt's sein April nix neues mehr. Vielleicht muss man erstmal Geld verdienen und setzt dafür eine höhere Priorität auf die komerziellen Programe.
    btw. wenn Quanta XHTML könnte, wär's schon gekauft. So bleib' ich vorerst bei der freien Version.
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Von Anonymous am Mi, 19. Dezember 2001 um 15:16 #
Wär mal 'ne Idee dass jeder der bei einem

Kommerzielen OpSo Programm einen neuen Bug

meldet die Nachfolgeversion als anerkennung

geschenkt kriegt .

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Von brotzi am Mi, 19. Dezember 2001 um 21:00 #
Ich frage mich, wie die das mit den GPL-Lizensierten KDE-Libs machen - oder sind die vielleicht LGPL? An Trolltech ist da bestimmt auch ein gewisser Betrag abzuführen - oder???
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