>Schade, dass du dich nicht mit diesen erweiterten Linker >auskennst, er müsste theoretisch richtig was bringen.
Den hat Suse imho schon in Suse 7.3 eingepatcht. Das Ergebnis entspricht 1:1 dem von Objprelink. Die Relocationen fallen auf den gleichen wert, die Startzeit entspricht genau denen mit Objprelink. In de.comp.os.unix.kde hatte ich mal vor einiger Zeit Benchmark-Werte veröffentlicht
>Sorry, auch ich widerspreche dir, natürlich ist ein KDE-2.2.x >schneller als ein KDE-2.1! Das OBJPrelink beschleunigt den >Startvorgang mehr als nur fühlbar - das ist deutlich.
Weder bei 2.1 ncoh bei 2.2 ist Objprelink defaultmäßig aktiviert. Also bitte gleiches mit gleichm vergleichen! Wer z.B. Suse <7.3 oder Redhat <? einsetzt, bekommt weder mit 2.1 noch mit 2.2 Objprelink. Wer sich KDE selbst kompiliert, bekommt bei beiden Objprelink. Ohne Objprelink(so wie es wohl die meisten einsetzen) kommt mir KDE 2.2 auf verschiedensten Rechnern langsamer als 2.1 vor.
Vielleicht mag das eine oder andere schneller geworden sein, aber die Programmstartzeiten habe sich durch die Bank verschlechtert.
>Natürlich hat ein aktuelles KDE mehr Features, so dass es auf >einen alten Rechner enger wird, aber bei abgeschaltetem >"Eye-Candy" ist 2.2.x performanter.
Bei einem Kumpel lief KDE 2.1 auf einem P166; Da ich dachte, daß KDE 2.2 schneller sei, habe ich ihm empfohlen upzudaten. Danach dauerte der Start von KDE und der Applikationen (Konqueror, Kmail) länger als zuvor. Das alles ohne jegliche Eyecandies.
>Weiterhin ist das mit dem Vermüllen der >Konfigurationsdateien nicht richtig dargestellt. [...] > Notwendigkeit einer längeren Startphase (Parsen der Klartextdateien der Startkonfiguration). Eigentlich müßte das doch ganz schnell gehen, da in den Konfigurationsdateien jegliche erklärende Kommentare fehlen. ;-)
>Problematisch sind da eher die Inkompatiblitäten der >Konfigdateien bei Versionssprüngen: >Wenn ein Programm bockt, wird schon mal die zugehörige >Konfigdatei gelöscht, aber von einem "Vermüllen" kann keine Rede sein. Das ist der am häufigstem gegebene Rat: einfach die Konfig.Datei(en) löschen. Super. Ob Du es vermüllen nennst oder nciht, jedenfalls zeigt sich daß bei mir im Laufe der Monate immer mehr kdeinit Prozesse im Hintergrund laufen und neu angelegte Benutzer ein sehr viel flotter Startendes KDE bekommen. Aber da ja die Konfiguratinsdateien nicht zum Editieren (sondern nur zum löschen) gemacht sind, werde ich doch mal bei Gelegenheit die Radikaltour mit rm -rf .kde2 machen müssen.
>[Dateiordner:]dieses Öffnen als kleine Animation dargestellt >Sweet Features, die die Welt benötigt.
>Schade, dass du dich nicht mit diesen erweiterten Linker
>auskennst, er müsste theoretisch richtig was bringen.
Den hat Suse imho schon in Suse 7.3 eingepatcht. Das Ergebnis entspricht 1:1 dem von Objprelink. Die Relocationen fallen auf den gleichen wert, die Startzeit entspricht genau denen mit Objprelink. In de.comp.os.unix.kde hatte ich mal vor einiger Zeit Benchmark-Werte veröffentlicht
>Sorry, auch ich widerspreche dir, natürlich ist ein KDE-2.2.x
>schneller als ein KDE-2.1! Das OBJPrelink beschleunigt den
>Startvorgang mehr als nur fühlbar - das ist deutlich.
Weder bei 2.1 ncoh bei 2.2 ist Objprelink defaultmäßig aktiviert.
Also bitte gleiches mit gleichm vergleichen! Wer z.B. Suse <7.3 oder Redhat <? einsetzt, bekommt weder mit 2.1 noch mit 2.2 Objprelink. Wer sich KDE selbst kompiliert, bekommt bei beiden Objprelink.
Ohne Objprelink(so wie es wohl die meisten einsetzen) kommt mir KDE 2.2 auf verschiedensten Rechnern langsamer als 2.1 vor.
Vielleicht mag das eine oder andere schneller geworden sein, aber die Programmstartzeiten habe sich durch die Bank verschlechtert.
>Natürlich hat ein aktuelles KDE mehr Features, so dass es auf
>einen alten Rechner enger wird, aber bei abgeschaltetem
>"Eye-Candy" ist 2.2.x performanter.
Bei einem Kumpel lief KDE 2.1 auf einem P166; Da ich dachte, daß KDE 2.2 schneller sei, habe ich ihm empfohlen upzudaten. Danach dauerte der Start von KDE und der Applikationen (Konqueror, Kmail) länger als zuvor. Das alles ohne jegliche Eyecandies.
>Weiterhin ist das mit dem Vermüllen der
>Konfigurationsdateien nicht richtig dargestellt.
[...]
> Notwendigkeit einer längeren Startphase (Parsen der
Klartextdateien der Startkonfiguration).
Eigentlich müßte das doch ganz schnell gehen, da in den Konfigurationsdateien jegliche erklärende Kommentare fehlen. ;-)
>Problematisch sind da eher die Inkompatiblitäten der
>Konfigdateien bei Versionssprüngen:
>Wenn ein Programm bockt, wird schon mal die zugehörige
>Konfigdatei gelöscht, aber von einem "Vermüllen" kann keine Rede sein.
Das ist der am häufigstem gegebene Rat: einfach die Konfig.Datei(en) löschen. Super.
Ob Du es vermüllen nennst oder nciht, jedenfalls zeigt sich daß bei mir im Laufe der Monate immer mehr kdeinit Prozesse im Hintergrund laufen und neu angelegte Benutzer ein sehr viel flotter Startendes KDE bekommen.
Aber da ja die Konfiguratinsdateien nicht zum Editieren (sondern nur zum löschen) gemacht sind, werde ich doch mal bei Gelegenheit die Radikaltour mit rm -rf .kde2 machen müssen.
>[Dateiordner:]dieses Öffnen als kleine Animation dargestellt
>Sweet
Features, die die Welt benötigt.
MW