Wer Debian nutzt wird wohl kaum noch Support von einem Drittem benötigen. Gerade Debian hat doch von vornherein eine etwas andere Zielgruppe als z.b. SuSE.
>Wer Debian nutzt wird wohl kaum noch Support von einem Drittem benötigen. Gerade Debian hat doch von vornherein eine etwas andere <>Zielgruppe als z.b. SuSE. ----------------------------------------------- 019xxxxxxx Ha Ha Ha da rollt der Rubel (EURO) ..... :-(,:-( ...... Ist doch sch... das teil ....
>>Wer Debian nutzt wird wohl kaum noch Support von einem Drittem benötigen. Gerade Debian hat doch von vornherein eine etwas andere Zielgruppe als z.b. SuSE.
Ich bekomme nen Lachanfall. Jeder der ne Distribution nützt ist für mich ein Anfänger.
Linux from the Scarcth, für mich gibts nix anderes.
> Gerade Debian hat doch von vornherein eine etwas andere Zielgruppe als z.b. SuSE.
Welche Zielgruppe beglückt denn Debian ? Jetzt bitte nicht schon wieder SuSE = Newbie Debian = Guru ...Oder bezieht sich die Zielgruppe auf Administoren ?
Von Michael.ByteT am Di, 29. Januar 2002 um 18:03 #
Nichts weil du Linux from Scratch benutzt musst du gleich ein Profi sein. Für mich ist es einfach zu viel Aufwand (Zeit) LFS zu installieren, und was nützt es wenn du LFS drauf hast und es nichts bnutzen kannst? :-) Ne Distri nimmt einem viel Arbeit ab und man kann gut auf einem Grundsystem aufbauen! Diese zwei Arten Linux zu benutzen (installieren) hat ziemlich wenig mit Anfänger oder Profi zu tun!!!
naja ... ich finds gut ... ich hab zwar Woody 3.0 und nicht 2.2r5, außerdem konsultiere ich bei Problemen lieber Howtos und Mailinglisten, aber für Geschäftskunden sicher nicht schlecht ...
hey bevor ihr euch alle aufregt über "zuteuer" "wer brauch das..." usw. solltet ihr einfach diesen halbsatz noch mal richtig lesen. ;)
Wir unterstützen hauptsächlich Systemadministratoren...
Da geht es nicht um den linuxfreak zuhause, und wenn ein admin dringend ein problem lösen muss, aber es alleine nicht schafft, ist es vollkommen egal ob die hotline 1€ oder 2€ die minute kostet.
und manchmal ist ein argument gegen debian, dass es keinen professionellen support gibt. daher finde ich die idee klasse..
so sieht das aus. bei mir in der forma gibt es nur suse, weil man eben support von hp, sap und suse bekommt. bei debian sieht es das noch mau aus, aber vielleicht wird es jetzt ja besser.
Das qualifizierte Telefonsupport kostet ist ein Admin egal, wenn da durch das Problem schnell gelöst wird. Man kann sich auch an eine Firma wenden und einen Profi einfliegen lassen, der kostet dann aber ein paar Euro mehr. Ein Kunde von uns hat noch ein paar alte Mac-Rechner in Benutzung, und der Kunde möchte das wir mal nach sehen, wenn mal was nicht mehr geht. Gut, der Kunde weis das wir mit Mac eigentlich nichts am Hut haben, wenn wir das Problem nicht lösen können muß ein Techniker aus München kommen, weil es den Aufsteller nicht mehr gibt.
Diese 0190 Nummern mag ich eigentlich nicht, aber das ist bei uns die vorletzte Möglichkeit.
Das finde ich sehr gut. Das wird die Akzeptanz von Debian erhöhen und das ist gut so, da Debian in vielen Dingen imho ein Vorbild für die komerziellen Distributionen sein sollte. Schließlich wird die comunity unbestritten von Debian am besten vertreten. Jeder Distributor kann und sollte seine eigenen Konfigurationstools u.a. _zusätzlich_ anbieten, aber debian sollte imho der gemeinsame Nenner sein. Das wäre wichtig für Kompatibilität und vor allem Akzeptanz.
Außerdem hat jetzt jeder Admin gegenüber seinem Chef bessere Argumente debian einzustzen, da man jetzt auch auf "professionellen" Support zurückgreifen kann.
Ich denke, dass ist ein guter Schritt. Soweit ich es weiß, gibt es schon vereinzelt Debian-Support, aber mehr kann nicht schaden;-) Für Firmen ist, wie ich leider erfahren musste, die Möglichkeit eines kommerziellen Supports nicht nur wichtig sondern sogar ein KO-Kriterium. Das geht ja teilweise sogar so weit, dass nichtmal SuSE oder Redhat installiert werden durfte (trotz Support), weil der WinXX-Support kürzere Reaktionszeiten hat (Das der dann auch
Ich denke, dass ist ein guter Schritt. Soweit ich es weiß, gibt es schon vereinzelt Debian-Support, aber mehr kann nicht schaden;-) Für Firmen ist, wie ich leider erfahren musste, die Möglichkeit eines kommerziellen Supports nicht nur wichtig sondern sogar ein KO-Kriterium. Das geht ja teilweise sogar so weit, dass nichtmal SuSE oder Redhat installiert werden durfte (trotz Support), weil der WinXX-Support kürzere Reaktionszeiten hat (Das der dann aber mindestens 3x so häufig kommen muss, ist dann nicht mehr relevant, es vertehe einer die Firempolitik)
Sorry für's 2x posten, bin aus Versehen auf Senden gekommen, bitte erstes Posting löschen.
Ich finde es gut, dass für Debian Support geboten wird. Gerade für Firmen, wo es mal "schnell" gehen muß, ohne das der Admin noch lange HOWTOs oder Mailinglisten studieren muß.
Anderseits kann man erst HOWTOs und Mailinglisten wälzen und wenn man keine Lösung gefunden hat, doch noch dem Support anrufen.
Der Support ist vielleicht nicht für Alle nötig, aber für die Anderen eine nette Ergänzung.
Aus dem Sichtwinkel einer Firma wäre es von Vorteil wenn ein Admin bei Nichtwissen _sofort_ den Support in Anspruch nimmt. Ein Admin der nach der Lösung eines Problems sucht kostet schnell (30 Minuten?) mehr als ein Anruf beim Support. Vorausgesetzt die haben die Lösung parat. Mit einigen Problemen würde ich die Jungs ja mal gerne testen..;-) Max
"Volles Supportprogramm" heisst doch bei den meisten nur Callcenter wo man ein paar halbwissende Studenten hinsetzt. Habe mit diesem ganzen angeblichen Supportern bis jetzt schlechte Erfahrungen gemacht. Meistends hilft etwas Googeln und Howtos lesen mehr und ist vor allem billiger. Ein guter Admin sollte sich auch mal ein Fachbuch zulegen, wenn er auf Wissenslücken stösst als immer nach Support schreien. Bei durschnittlichen Admin-Gehältern von 2-4000 EUR erwarte ich das auf jedenfall von meinen Mitarbeitern.
Yepp, wenn die Informationen so offen liegen wie gerade bei Linux, sollten Fachleute mit Spitzengehältern auch in der Lage sein das zu Nutzen. Aber diese Unselbständigkeit passt ziemlich gut zu den hinteren Plätzen die Deutschland in vielen Bereichen belegt.
du hast vollkommen recht. jmd. in dieser Branche der nicht am Ball bleibt ist schnell weg vom Fenster, merke ich selbst wenn ich z.B. mal wieder NT in die Finger bekomme und merke wieviel ich vergessen habe.... aber ich denke ein Support der sich an Admins wendet wird nicht so ohne weiteres durch google und docs ersetzt werden können. Oft ja, aber nur sehr Zeit intensiv. Manche Sachen sind nicht so zu lösen und bedürfen viel Erfahrung . Deswegen kosten gute Admins viel, bzw. verdienen viel (bekommen oft zu wenig ;-) Max
Die Diskussion erinnert mich ein bisschen an alte DDR-Zeiten und die Frage ob es außer Trabant und Wartburg auch noch andere Autos geben soll(te). Ich halte den Trabbi sowieso für das beste Auto, der ist wie Linux, alles offen, alles kannst du selber machen, und ne Werkstatt konnte ich mir weder leisten noch habens die besser machen können. Aber nun bin ich doch froh nicht mehr Trabbi zu fahren. Und mich auch nicht mehr bei _jedem_ Problem unter die Kiste legen zu müssen. Und so ist das auch beim Support, gestern hatte ich ein Problem und google brachte zu der Fehlermeldung _0_ (in Worten NULL) hits. Auch sowas soll vorkommen.
reichlich off-topic, aber hier wird einem immer so net geholfen :
bin gerade von rh auf debian umgestiegen, und so die bedienung der standard helferleins hab ich noch nicht so im griff. z.b. rpmbuild --rebuild --target=i686 ... ? wie geht das mit dpkg? in den faqs steht nur das kompilieren selbst. oder rpm -qa | grep "query"? oder kann ich apt-get beibringen nicht alles aus "unstable" zu saugen, wenn ich nur die neue evolution haben will??
Es gibt einige professionelle Support-Anbieter für Linux. Ist etwas besonderes daran, dass sich jetzt ein weiterer Hersteller speziell mit Debian beschäftigt? jaja, support ist immer gut, doch wirklich wichtig ist diese Meldung nicht...
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019xxxxxxx Ha Ha Ha da rollt der Rubel (EURO) ..... :-(,:-( ......
Ist doch sch... das teil ....
Ich bekomme nen Lachanfall. Jeder der ne Distribution nützt ist für mich ein Anfänger.
Linux from the Scarcth, für mich gibts nix anderes.
geh spielen
Kannst es ja nicht mal richtig schreiben, oh grosser Meister...
m. *Erstarrt vor Ehrfurcht*
Welche Zielgruppe beglückt denn Debian ? Jetzt bitte nicht schon wieder SuSE = Newbie Debian = Guru ...Oder bezieht sich die Zielgruppe auf Administoren ?
und was nützt es wenn du LFS drauf hast und es nichts bnutzen kannst? :-)
Ne Distri nimmt einem viel Arbeit ab und man kann gut auf einem Grundsystem aufbauen! Diese zwei Arten Linux zu benutzen (installieren) hat ziemlich wenig mit Anfänger oder Profi zu tun!!!
ich hab zwar Woody 3.0 und nicht 2.2r5,
außerdem konsultiere ich bei Problemen
lieber Howtos und Mailinglisten, aber
für Geschäftskunden sicher nicht
schlecht ...
Wir unterstützen hauptsächlich Systemadministratoren...
Da geht es nicht um den linuxfreak zuhause, und wenn ein admin dringend ein problem lösen muss, aber es alleine nicht schafft, ist es vollkommen egal ob die hotline 1€ oder 2€ die minute kostet.
und manchmal ist ein argument gegen debian, dass es keinen professionellen support gibt.
daher finde ich die idee klasse..
gruml
Diese 0190 Nummern mag ich eigentlich nicht, aber das ist bei uns die vorletzte Möglichkeit.
so long yeTTi
Das wird die Akzeptanz von Debian erhöhen und das ist gut so, da Debian in vielen Dingen imho ein Vorbild für die komerziellen Distributionen sein sollte.
Schließlich wird die comunity unbestritten von Debian am besten vertreten.
Jeder Distributor kann und sollte seine eigenen Konfigurationstools u.a. _zusätzlich_ anbieten, aber debian sollte imho der gemeinsame Nenner sein. Das wäre wichtig für Kompatibilität und vor allem Akzeptanz.
Außerdem hat jetzt jeder Admin gegenüber seinem Chef bessere Argumente debian einzustzen, da man jetzt auch auf "professionellen" Support zurückgreifen kann.
viele grüße,
bobgott
Soweit ich es weiß, gibt es schon vereinzelt Debian-Support, aber mehr kann nicht schaden;-)
Für Firmen ist, wie ich leider erfahren musste, die Möglichkeit eines kommerziellen Supports nicht nur wichtig sondern sogar ein KO-Kriterium. Das geht ja teilweise sogar so weit, dass nichtmal SuSE oder Redhat installiert werden durfte (trotz Support), weil der WinXX-Support kürzere Reaktionszeiten hat (Das der dann auch
Soweit ich es weiß, gibt es schon vereinzelt Debian-Support, aber mehr kann nicht schaden;-)
Für Firmen ist, wie ich leider erfahren musste, die Möglichkeit eines kommerziellen Supports nicht nur wichtig sondern sogar ein KO-Kriterium. Das geht ja teilweise sogar so weit, dass nichtmal SuSE oder Redhat installiert werden durfte (trotz Support), weil der WinXX-Support kürzere Reaktionszeiten hat (Das der dann aber mindestens 3x so häufig kommen muss, ist dann nicht mehr relevant, es vertehe einer die Firempolitik)
Sorry für's 2x posten, bin aus Versehen auf Senden gekommen, bitte erstes Posting löschen.
Das gibt's mit sicherheit auch bei windows - denn kunden zahlen dafuer bares geld.
Anderseits kann man erst HOWTOs und Mailinglisten wälzen und wenn man keine Lösung gefunden hat, doch noch dem Support anrufen.
Der Support ist vielleicht nicht für Alle nötig, aber für die Anderen eine nette Ergänzung.
Es geht voran...
Barny
Ein Admin der nach der Lösung eines Problems sucht kostet schnell (30 Minuten?) mehr als ein Anruf beim Support.
Vorausgesetzt die haben die Lösung parat.
Mit einigen Problemen würde ich die Jungs ja mal gerne testen..;-)
Max
Habe mit diesem ganzen angeblichen Supportern bis jetzt schlechte Erfahrungen gemacht. Meistends hilft etwas Googeln und Howtos lesen mehr und ist vor allem billiger.
Ein guter Admin sollte sich auch mal ein Fachbuch zulegen, wenn er auf Wissenslücken stösst als immer nach Support schreien. Bei durschnittlichen Admin-Gehältern von
2-4000 EUR erwarte ich das auf jedenfall von meinen Mitarbeitern.
Aber diese Unselbständigkeit passt ziemlich gut zu den hinteren Plätzen die Deutschland in vielen Bereichen belegt.
jmd. in dieser Branche der nicht am Ball bleibt ist schnell weg vom Fenster, merke ich selbst wenn ich z.B. mal wieder NT in die Finger bekomme und merke wieviel ich vergessen habe....
aber ich denke ein Support der sich an Admins wendet wird nicht so ohne weiteres durch google und docs ersetzt werden können. Oft ja, aber nur sehr Zeit intensiv. Manche Sachen sind nicht so zu lösen und bedürfen viel Erfahrung . Deswegen kosten gute Admins viel, bzw. verdienen viel (bekommen oft zu wenig ;-)
Max
Und so ist das auch beim Support, gestern hatte ich ein Problem und google brachte zu der Fehlermeldung _0_ (in Worten NULL) hits. Auch sowas soll vorkommen.
cu axel
bin gerade von rh auf debian umgestiegen, und so die bedienung der standard helferleins hab ich noch nicht so im griff. z.b. rpmbuild --rebuild --target=i686 ... ? wie geht das mit dpkg? in den faqs steht nur das kompilieren selbst. oder rpm -qa | grep "query"? oder kann ich apt-get beibringen nicht alles aus "unstable" zu saugen, wenn ich nur die neue evolution haben will??
jaja, support ist immer gut, doch wirklich wichtig ist diese Meldung nicht...