Von Torben Wetter am Fr, 15. Februar 2002 um 00:02 #
Tja, ich gebe zu, das war auch mein erster Gedanke (GNOME für BSD - was hat das nun wieder mit Linux zu tun?). Aber auf den zweiten Blick ist FreeBSD nun mal durchaus artverwandt mit Linux und warum nicht gelegentlich mal eine Info-Nachricht über ein anderes (freies) Unix-System. Ist ja auch nicht gerade die erste BSD-Nachricht hier bei pro-linux
Von Ferdinand Klinzer am Fr, 15. Februar 2002 um 00:09 #
Ich meine das es sehr gut ist Freebsd nachrichten und allgemeine *bsd nachrichten hier zu bringen denn wer weis wie lange sich linux noch haelt und dann wird bsd markfuehrer bei denn servern. Und dann denke ich werden hier mehr bsd sachen stehen. Naja und ueberhaupt BSD ist geil ich erwaehne nur mal die ports :)
Find ich auch; schadet ja nix. :-) Solltre evtl. eh besser "pro-gnu" heissen (mit Verlaub )
Gibt es evtl. irgendwo im Netz Berichte etc., wann evtl. der Einsatz von (Free)BSD dem Einsatz von Linux vorzuziehen ist oder umgekehrt? Oder kann evtl. jemand mal nen ausführlichen Bericht schreiben, warum er zu einem bestimmten Einsatz (Server) bessr BSD als Linux eingesetzt hat (oder umgekehrt)? Wäre sehr interessant!
Gibt es evtl. irgendwo im Netz Berichte etc., wann evtl. der Einsatz von (Free)BSD dem Einsatz von Linux vorzuziehen ist oder umgekehrt? Oder kann evtl. jemand mal nen ausführlichen Bericht schreiben, warum er zu einem bestimmten Einsatz (Server) bessr BSD als Linux eingesetzt hat (oder umgekehrt)? Wäre sehr interessant!
Man kann FreeBSD getrost fuer saemtlichr Serverzwecke einsetzen - fuer den Desktop ist nahezu so gut wie Linux, aber *wie immer* viel geradlinieger und konsistenter.
Von ex-Anonymous am Fr, 15. Februar 2002 um 10:43 #
Der Einsatz von FreeBSD ist dann vorzuziehen, wenn Du damit besser klarkommst oder dich mit BSD wohler fühlst. Auf die Gerüchte von wegen Stabilität, Geschwindigkeit & co. würde ich nicht zuviel geben.
Der die Entscheidung ist nicht, welches Objektiv besser ist ist, sondern welches Dir besser liegt. Selber testen. Yahoo läuft auf FBSD, Google auf Linux. Beides nicht gerade idle Seiten. Und beide laufen. Objektiv sind also beide gut (muß ja nicht gerade Rot Hut, SuSE oder Mandrake sein), die Entscheidung liegt also nur bei Dir.
> Ich verstehe, dass OpenSource nicht gleich Gnu ist, aber trotzdem war ich über dieses Posting etwas verwundert...
Das hat mit GNU an sich erst einmal wenig zu tun. Allerdings möchte ich auf keinen Fall, dass der Eindruck entsteht, ich würde etwas mit "Open Source" zu tun haben wollen. Was denkst du, warum Bruce Perens, der den Begriff "Open Source" erfunden hat (und die "Open Source Definition" geschrieben hat), sich längst wieder davon distanziert? http://fsfeurope.org/documents/whyfs.de.html
Für jeden Linuxer sollte es Pflicht sein auch mal FreeBSD auszuprobieren, es ist schliesslich die einzigste ernstzunehmende Konkurrenz die Linux hat. Abgesehen davon das man auch mal sieht wie Unix auf andere Derivaten aussieht ;-) (Vielleicht begeistert sich ja auch der eine oder andere für FreeBSD anstelle von Linux. Auf jedenfall ist es die Plattform Wert)
Von Ralph Miguel am Fr, 15. Februar 2002 um 07:21 #
Ich krieg' es zeitlich nicht gebacken, FreeBSD auszuprobieren. Habe vor Jahren mal einen File-Server unter BSD laufen gehabt und war eigentlich ganz zufrieden. Wie ist denn die Desktop-Tauglichkeit von FreeBSD ? Muss man sich die Arme verrenken, um den X-Server einzurichten oder gibt es Tools wie xf86config ?
FreeBSD ist genauso desktoptauglich wie Linux. Einrichtung des Xservers genauso wie bei Linux (wenn Du dein X nicht mit yast einrichtst) Das einzige Problem (was mich allerdings nicht betrifft) es existieren (so weit ich weiß) keine Xserver für die GForce Karten, da der Hersteller nur properitäre Treiber für Linux entwickelt, da mich das aber nicht betrifft (Matrox) kann diese Information auch falsch sein. Ich habe es einfach mal getestet und bin dabei hängen geblieben , aber ohne auf mein Debian zu verzichten :-)
Von ex-Anonymous am Fr, 15. Februar 2002 um 10:46 #
Die nVidia Karten laufen problemlos - nur halt nicht hardware 3D beschleunigt. Nur um einen eventuellen Mißverständnis vorzubeugen, es ließe sich unter FBSD kein Bild entlocken.
Zum Thema FreeBSD und nVidia sieht es schon ziemlich gut für FreeBSD aus. Die nVidia-Treiber-Untertstützung läuft bereits - leider noch ohne GL. Aber GL soll bis März folgen.
Andererseits ist auch interessant, daß die FreeBSD Java-Initiative bei Sun im vergangenen Jahr ab Java 1.4 und FreeBSD 4.5 eine FreeBSD-Java-Distribution von Sun durchgesetzt bekam. D.h. daß theoretisch ab sofort unter FreeBSD auf die linux-jdks verzichtet werden kann...
Langfristig mit FreeBSD 5.0 ist eh eine noch deutlichere Annäherung an Linux-Binärkompatibilität geplant, als schon unterstützt wird (man will statt derzeit 99% aller Linuxprogramme bald 100% unterstützen). Mir sind aber noch nie Linuxprogramme aufgefallen, die unter FreeBSD nicht liefen. Selbst Wolfenstein (rtcw) habe ich nach einigem kämpfen zum Laufen gebracht.
...ich wollte BSD auf mein Sony-Note book installieren. Keine Chance, die Installation ist voll bescheuert. Ich hab die CD aber noch nicht weggeworfen. Linux ist einfach viel Flexibler als BSD und läuft vom PDA bis zum Mainframe. BSD wird mit Sicherheit bald verschwunden sein. Nur was für Fans wie OS/2 etc. SAP / IBM / SUN / HP /siemens alle nehmen Linux, KEINER BSD.
... wenn es außer Linux noch ein (oder mehrere) BSD gibt, kommt vielleicht später noch was mit HURD dazu. Na und, es gibt mit Sicherheit kein Problem mit Schnittstellen und proprietären Protokollen. Es wird wahrscheinlich keinen Hersteller geben der mit FUD arbeitet und krampfhaft versucht seine monopolistische Marktmacht zu sichern. Es wird für jede Applikation einen Port auf die anderen Systeme geben, sowie jemand interesse daran hat. Die leidige Diskussion "xxx ist noch nicht reif für yyy" bringt auch nicht mehr wie 20 Postings (incl. Flames). Gut vielleicht findet BSD mehr im Server Bereich Verbreitung, Linux mehr im Desktop. Vielleicht zieht sich Linux auf die Embedded Systeme zurück, und irgendwas anderes freies macht den Desktop. Wen juckts? Der Anfang ist gemacht, und letztlich werden wir alle davon profitieren. Wenn OS erstmal Standard ist, stellt sich auch nicht mehr die Frage ob jetzt Linux (OK BSD is auch ein Thema) oder Windows in den Bundestag kommt. Dann ist nur die Frage welche Fraktion hätte gern welches System auf den Fraktionsrechnern. Und wenns einer mit der Parteidisziplin nicht so genau nimmt, hat er doch was anderes auf'm Rechner. Das ist Demokratie und Pluralismus! Vielleicht wird MS-LINUX.com mal ne heiß gehandelte Domain, wer weiß es? OK, wollen wir mal nicht mit schlimmsten Rechnen.
Ich finde es gut, dass hier auch mal was von *BSD steht, wird doch mal diesen PseudoLinuxfreaks die Luft genommen ;-). Lockert die Atmosphäre hoffentlich mal auf! Langsam muss man sich ja schämen Linux zu benutzen, wenn ich diese Statements einiger hier am Board lese!!!
Von Matty der Gänsehirt am Fr, 15. Februar 2002 um 07:38 #
Sag ich ja schon länger ! Um sich herum nur Freaks und Fanatiker, und dann über Kritik von anderen meckern. Tolle Leistung. Statt zu tönen programmiert lieber 'n paar noch fehlende Anwendungen - ob für Linux, Unix oder andere Alternativen ist doch erst mal Wurscht !
>Statt zu tönen programmiert lieber >'n paar noch fehlende Anwendungen -
Ganz meine Meinung. Viele Leute verschwenden scheinbar ungeheure Energien darauf, Flamewars zu führen über Linux/BSD/Win... Wenn die das flamen lassen und in der Zeit was sinnvolles tun würden, könnte man sich vor Anwendungen kaum retten...
>ob für Linux, Unix oder andere >Alternativen ist doch erst mal >Wurscht !
Am besten gleich auf allen Plattformen kompilierbar.
.. was jetzt auf einmal alle gegne Linux haben. Erst rumschreien das es bekannt werden soll usw.. nun ist es soweit, jetzt "muss man sich schämen" Linux zu benutzen! Was soll der Scheiss? Linux macht sich langsam und die ganzen Spinner die sich rumtreiben sollten uns den Spass doch nicht verderben. Ich für meinen Teil bleibe bei Linux, da ich JETZT erst so langsam richtig durchsteige (keine Schande oder.??) und ich HABE NOCH SPASS DARAN dieses System zu unterstützen und einzusetzten. Linux ist das System der Freiheit, das heisst ich kann wählen was ich benutze! So habe ich das von der Community gelernt und so gebe ich das weiter. Wenn mir GNOME nicht mehr gefällt, dann nehme ich halt KDE, wenn mir beide nicht mehr gefallen usw. Aber es ist ja egal.. ich setze mich in die Ecke und schäme mich..
Ich glaub es schämt sich kaum einer für Linux denn Linux hat einige Vorteile.
Linux steht nicht für anarchistische Freiheit sondern für Demokratische und das ist für mich ein wichtiger Punkt. Auch die Performance von Linux ist besser wie die von BSD.
Und Vorteile die diese Nachteile ausgleichen kann ich nicht finden.
stimmt, es wurde schon OFT bewiesen, dass freebsd eine bessere performance hat! freebsd meldungen schaden pro-linux nicht wirklich, vielleicht wäre es aber bald an der zeit pro-bsd ins leben zu rufen?
zum thema von isengard:
scheinbar steigt die anzahl der trolle auch mit der anzahl der linuxuser, das verhält sich direktproportional... ;)
man muss sich da glaub ich einfach raushalten, ich bin auch schon einigermassen genervt von diesem ganzen rumgeflame und meiner ist größer als deiner zeug. eigentlich kann einem das alles aber egal sein, wenn man selbst die distri seiner wahl gefunden hat und damit glücklich ist!
Von ex-Anonymous am Fr, 15. Februar 2002 um 10:53 #
Das schöne an Demokratie ist ja, das der Begrif sehr dehnbar ist. Insofern, mit ein wenig Anstrengung und Phantasie, kann man Raver sogar recht geben. Auch wenn sich der Gedanke aufdrängt, das hier jemand Gleichmacherei mit Freiehit verwechselt. Aber jedem halt seine persönliche Interpretation, womit wir dann doch wieder zumindest Begriffsanarchie hätten.
Isen: du musst bedenken, dass Linux langsam so mainstreamig wird, das man fuer die perfekte Geek-Coolness wieder etwas neues braucht. Leute, die den Rechner als Desktop-System benutzen, werden ohnehin keinen Unterschied feststellen (ausser, dass es weniger Treiber gibt und manchmal kleinere Projekte nicht auf Anhieb compilieren). Und ob BSD mit der Entwicklung von Linux noch in 2 Jahren standhalten kann, muss sich erst zeigen. Fuer all die neuen Entwicklungen, von neuen Konzepten in Filesystemen (wie fuer Reiser4 geplant) ueber Device- & Powermanagement fuer hotpluggable Geraete bis hin zu Hochskalierungskram, ist in FreeBSD AFAIK kein Gegenstueck geplant. An Linux arbeiten einfach viel mehr Leute und vor allem auch Firmen. Und die Desktop-Systeme wie Gnome und KDE werden in Zukunft sicher enger mit dem OS zusammenarbeiten muessen, zB fuer Geraetemanagement. Dadurch wird der Aufwand fuer die Portierung von Linux auf die BSDs wesentlich hoeher ausfallen, und schon jetzt (wo eigentlich nicht soo viel zu tun ist) gibt es kaum genug Resourcen, um zumindest KDE auf BSD jederzeit lauffaehig zu halten.
Zwischen 4.4 und 4.5 hat sich in Sachen Dateisystemperformance einiges getan (dirpref).Beispielsweise hat sich die Geschwindigkeit beim Auspacken grosser Verzeichnisse enorm verbessert. Wenn man z.B. das Ports-Verzeichnis auspackt, geht das jetzt ca. 20 mal schneller als vorher. Wenn man FreeBSD bereits installiert hat und immer nur upgradet, muss man allerdings die Dateisysteme neu anlegen, damit die neuen Algorithmen wirksam werden.
Ich setzte hauptsächlich Linux ein, weil es mir einfach gefällt. Aber ich habe mir auch FreeBSD vor Kurzem mal wieder angeschaut. Das mache ich ca. 1mal im Jahr aus Interesse. Ist auch ned schlecht. Man muß sich nur etwas umgewöhnen. Und wenn man eine gute Internetverbindung hat dann ist das Portssystem klasse. Und wegen Performance. Da muß ich grind zustimmen. FreeBSD ist viel performanter. Der Rechner ist schneller gebootet und auch bei arbeiten fixer. Wie gesagt ich bin Linuxer.
Ich hab mich da etwas missverstaendlich ausgedrueckt ;-) Wenn man ein FreeBSD-stable von kurz nach dem 4.4-Release oder neuer hat, dann werden alle neu angelegten Verzeichnisse das neue Layout verwenden. Alles was aber schon angelegt war (und das wird ja wohl das meiste sein), hat aber noch das alte Layout. Wenn du /usr/ports loeschst und neu anlegst muesstest du (fuer dieses Verzeichnis) auch von dirpref profitieren koennen.
Diese Reaktion schreibe ich von einem linux suse7.2 Pc. Aber ich habe schon mal öfters freebsd oder openbsd getestet. Auf meinen 2. PC will ich demnächst openbsd installieren. ich lese Linux und BSD Nachrichten und finde beides gut. Flamen tu ich nur gegen MS. dies wegen dem XP und Zwangaktivierung und deren Nötigung gegen die Usern. Ansonsten sollen wir (Linux Unix BSD ) zusammenhalten, wir wollen doch alle das selbe: OPENSURCE
Gnome laeuft tasaechlich schon lange auf FreeBSD (und NetBSD und OpenBSD) aber es enthaelt dennoch viele Linuxismen, so dass oftmals erhebliche Nacharbeiten noetig sind (z.B. bei Nautilus), damit es auf BSD funktioniert. Dieses Gnome-FreeBSD Projekt soll wohl dafuer sorgen, dass bereits bei der Entwicklung auf eine bessere Portierbareit geachtet wird. Ein ahnliches Projekt gibt es auch seit kurzem fuer FreeBSD-KDE.
Bis vor kurzem wurde es noch durchdiskutiert, nun ist es beschlossene Sache: OpenOffice wird nicht mehr nach Builds durchnumeriert, sondern bekommt nun die Versionsnummer 1.0
Nachdem wir alle beschlossen haben, dass Linux Käse ist können wir ja ab Morgen geschlossen zu FreeBSD umsteigen :-))
Nachdem ich bei Linux öfter Abstürze habe als bei FreeBSD oder Win2k, frage ich mich schon ob das alles in die richtige Richtung geht. Dabei benutze ich weder Kernel-Patches noch Alpha oder Testsoftware noch irgendwelche extremen Optimierungen (alles nur -O2 -march=pentiumpro).
Dieses Konzept "alles aus einer Hand" erscheint mir im laufe der Zeit immer vorteilhafter. Ich gebe ganz ehrlich dem jetzigen Konzept des vertreibens von Linux keine grosse Zukunft. Wohlgemerkt ich meine nicht Linux, sondern die Art-und Weise wie es auf unsere Rechner kommt.
genau darum geht es mir auch! so sehr ich linux mag, frag ich mich einfach ob das der richtige weg ist. die oben angeführten, zukünftigen innovationen sind natürlich ein argument für linux. womit ich ein problem habe ist, dass es eine offiziellen kernel gibt, den jede distibution anders patcht und scheinbar nicht ausgiebig genug testet. das ist ein riesenvorteil von freebsd, das dort eben alles aus einer hand ist und entsprechend geteste wird. klar arbeiten mehr leute an linux und gerade deswegen sollte sich da etwas ändern. es ollte überhaupt gar nicht notwendig sein den kernel auch noch zu patchen, der kernel sollte so gut sein, dass alle distributionen den standardkernel einsetzen können...
Ich habe früher auch mal ab und zu Probleme mit Linux-Abstürzen gehabt, obwohl das System vorher sehr lange stabil lief.
Das Problem lag aber nicht an Linux, sondern an mir selbst, weil ich wie wild Software einfach drauflos installiert habe, ohne mir über die richtigen Libraries, Versions-Nr. etc. Gedanken zu machen.
Man kann eben nicht jede x-beliebige Hardwarekombination nehmen und auch z.B. nicht einfach eine RedHat-RPM nehmen und auf eine SuSE packen. Wenn man sein System sorgfältig und mit Bedacht pflegt, hat man mit der Stabilität keine Probleme mehr.
Warum benoetigt man Windows, warum benoetigt man Linux, warum benoetigt man VMS? FreeBSD ist ein Betriebssystem, nicht mehr und nicht weniger. Es ist ein direkter Nachfahre der an der University of California, Berkeley entwickelten Unix-Variante. Vieles was ein Unix (und ein modernes Betriebssystem ueberhaupt) ausmacht kommt von BSD (funktionierendes VM, Jobcontrol, socket interface, TCP/IP usw). Viele Leute haben das Interesse und das Koennen dieses Betriebssystem auf einem hohen Niveau weiterzuentwickeln. Das tun sie mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Rahmen der drei Projekte OpenBSD, NetBSD, FreeBSD. Keine der drei Varianten braucht hinsichtlich Stabilitaet, Performance und Codequalitaet eine Vergleich zu aehnlichen Betriebssystemen zu scheuen. Sie sind alle drei unter einer freien Lizenz verfuegbar. Wer mag kann sie benutzen, aber niemand wird dazu gezwungen.
ach ja, kennt ihr Fink ??? Damit lassen sich viele "normale" Unixprogramme problemlos und fast vollautomatisch auf Darwin aka MacOSX installieren ... inklusive nem XServer für portierte X-Applikationen ... Man kann dann mittels Keyboard-shortcut zwischen Aqua und X umschalten, bzw. bei XFree 4.2 hat man die X-Fenster direkt drin.
Das ist die Zukunft , Mädels und Jungs. Ob es euch jetzt gefällt oder nicht !!!
Ja, da hast du richtig gehoert, FreeBSD braucht genau eine primaere Partition. Die wird im BSD-Jargon slice genannt und darin legst du dann deine BSD-Partitionen an (wenn du mal wieder eine primaere frei hast ;-))
Das ist nicht grundsaetzlich anders als bei Linux. Die Groesse der primaeren Partition haengt davon ab, was du mit FreeBSD machen moechtest. Eine Minimalinstallation benoetigt vielleicht 200-300MB. Wie schon gesagt, auf dieser slice werden dann alle BSD-Partitionen angelegt, einschliesslich swapspace.
Ah so. Heisst das, dass FreeBSD mit logischen Partitionen nichts anfangen kann, oder muss bloß das Grundsystem auf der primären Partition installiert sein, und hinterher kann man auch andere Partitionen mounten?
/dev/psm0 allerdings solltest du dann den moused beenden, da es sonst zu problemen kommen kann....oder halt moused nehmen und bei X /dev/sysmouse angeben.
eh, du brauchst keinen rp-pppoe. FreeBSD supporet pppoe von haus aus. Ne anleitung gibts zb bei www.geekmind.net (unter howtos -> mit freebsd und adsl ins internet). Den abschnitt "kernel reconfigurieren" kannst du sogar überspringen.
Bis ich erstmal mitbekommen hatte das FreeBSD nur von eine primären Partition booten kann... Da hat man sich wohl Schlechtigkeiten von Windows abgekuckt :-( Da ist doch Linux weitaus flexibler.
Na, wenn das bei dir so lange gedauert hat, bis du das gemerkt hast, dann hast du nicht an der richtigen Stelle gesucht, z.b. im FreeBSD-Handbuch ;-)
BSD hat sich das ganz sicher nicht von Microsoft oder sonst jemandem abgeguckt. Wenn du nur ein klein wenig ueber die Geschichte von Unix informiert waerst, wuerdest du gar nicht auf diese Idee kommen. BSD wurde - anders als Linux - nicht auf dem PeeCee entwickelt, sondern auf PDP-11/x und VAXen. Dort kennt man z.T. ganz andere Schemata, Platten aufzuteilen. Das Slices/BSD-Partitionen Schema laesst sich durchgaengig ueber viele Rechnerarchitekturen verwenden (siehe nur NetBSD). Die einzige Moeglichkeit, es auf die PeeCee Architektur zu uebertragen, besteht eben darin, eine primaere Partition dafuer einzusetzen.
Aber auf den zweiten Blick ist FreeBSD nun mal durchaus artverwandt mit Linux und warum nicht gelegentlich mal eine Info-Nachricht über ein anderes (freies) Unix-System. Ist ja auch nicht gerade die erste BSD-Nachricht hier bei pro-linux
Gruss
Solltre evtl. eh besser "pro-gnu" heissen (mit Verlaub )
Gibt es evtl. irgendwo im Netz Berichte etc., wann evtl. der Einsatz von (Free)BSD dem Einsatz von Linux vorzuziehen ist oder umgekehrt?
Oder kann evtl. jemand mal nen ausführlichen Bericht schreiben, warum er zu einem bestimmten Einsatz (Server) bessr BSD als Linux eingesetzt hat (oder umgekehrt)?
Wäre sehr interessant!
Greets!
Oder kann evtl. jemand mal nen ausführlichen Bericht schreiben, warum er zu einem bestimmten Einsatz (Server) bessr BSD als Linux eingesetzt hat (oder umgekehrt)?
Wäre sehr interessant!
Man kann FreeBSD getrost fuer saemtlichr Serverzwecke einsetzen - fuer den Desktop ist nahezu so gut wie Linux, aber *wie immer* viel geradlinieger und konsistenter.
Auf die Gerüchte von wegen Stabilität, Geschwindigkeit & co. würde ich nicht zuviel geben.
Der die Entscheidung ist nicht, welches Objektiv besser ist ist, sondern welches Dir besser liegt.
Selber testen.
Yahoo läuft auf FBSD, Google auf Linux. Beides nicht gerade idle Seiten. Und beide laufen.
Objektiv sind also beide gut (muß ja nicht gerade Rot Hut, SuSE oder Mandrake sein), die Entscheidung liegt also nur bei Dir.
MfG,
Hartmut
conny
> Pro-Opensource
Dann würde ich sofort aussteigen.
Cheers,
GNU/Wolfgang
(Hast du heut nen schlchten Tag, sonst hast du doch immer gleich mit begründet *wunder*)
Ich verstehe, dass OpenSource nicht gleich Gnu ist, aber trotzdem war ich über dieses Posting etwas verwundert... *wundernochmal*
cu
Fabian
> Ich verstehe, dass OpenSource nicht gleich Gnu ist, aber trotzdem war ich über dieses Posting etwas verwundert...
Das hat mit GNU an sich erst einmal wenig zu tun. Allerdings möchte ich auf keinen Fall, dass der Eindruck entsteht, ich würde etwas mit "Open Source" zu tun haben wollen. Was denkst du, warum Bruce Perens, der den Begriff "Open Source" erfunden hat (und die "Open Source Definition" geschrieben hat), sich längst wieder davon distanziert? http://fsfeurope.org/documents/whyfs.de.html
Cheers,
GNU/Wolfgang
(Vielleicht begeistert sich ja auch der eine oder andere für FreeBSD anstelle von Linux. Auf jedenfall ist es die Plattform Wert)
Da hat das Bord mein Posting verschluckt ;-)
Wollte eigentlich nur sagen, daß ich voll mit arni übereistimme!!!
Gruß Klaus
unter BSD laufen gehabt und war eigentlich ganz zufrieden. Wie ist denn die Desktop-Tauglichkeit von FreeBSD ? Muss man sich die Arme verrenken, um den X-Server einzurichten oder gibt es Tools wie xf86config ?
FreeBSD ist genauso desktoptauglich wie Linux.
Einrichtung des Xservers genauso wie bei Linux (wenn Du dein X nicht mit yast einrichtst)
Das einzige Problem (was mich allerdings nicht betrifft) es existieren (so weit ich weiß) keine Xserver für die GForce Karten, da der Hersteller nur properitäre Treiber für Linux entwickelt, da mich das aber nicht betrifft (Matrox) kann diese Information auch falsch sein.
Ich habe es einfach mal getestet und bin dabei hängen geblieben , aber ohne auf mein Debian zu verzichten :-)
cu Oliver
Nur um einen eventuellen Mißverständnis vorzubeugen, es ließe sich unter FBSD kein Bild entlocken.
Ich wollte nurmal anmerken das ich deine Domain nicht erreichen kann. War das auch ne FreeBSD Maschine ?
Andererseits ist auch interessant, daß die FreeBSD Java-Initiative bei Sun im vergangenen Jahr ab Java 1.4 und FreeBSD 4.5 eine FreeBSD-Java-Distribution von Sun durchgesetzt bekam. D.h. daß theoretisch ab sofort unter FreeBSD auf die linux-jdks verzichtet werden kann...
Langfristig mit FreeBSD 5.0 ist eh eine noch deutlichere Annäherung an Linux-Binärkompatibilität geplant, als schon unterstützt wird (man will statt derzeit 99% aller Linuxprogramme bald 100% unterstützen).
Mir sind aber noch nie Linuxprogramme aufgefallen, die unter FreeBSD nicht liefen. Selbst Wolfenstein (rtcw) habe ich nach einigem kämpfen zum Laufen gebracht.
Keine Chance, die Installation ist voll bescheuert.
Ich hab die CD aber noch nicht weggeworfen.
Linux ist einfach viel Flexibler
als BSD und läuft vom PDA bis zum Mainframe.
BSD wird mit Sicherheit bald verschwunden sein.
Nur was für Fans wie OS/2 etc.
SAP / IBM / SUN / HP /siemens
alle nehmen Linux, KEINER BSD.
Nee, alles Ok auf der Linux-Büchse Musste mal ein neues LFS auf einer nativen Partition testen.
Na und, es gibt mit Sicherheit kein Problem mit Schnittstellen und proprietären Protokollen. Es wird wahrscheinlich keinen Hersteller geben der mit FUD arbeitet und krampfhaft versucht seine monopolistische Marktmacht zu sichern.
Es wird für jede Applikation einen Port auf die anderen Systeme geben, sowie jemand interesse daran hat.
Die leidige Diskussion "xxx ist noch nicht reif für yyy" bringt auch nicht mehr wie 20 Postings (incl. Flames).
Gut vielleicht findet BSD mehr im Server Bereich Verbreitung, Linux mehr im Desktop.
Vielleicht zieht sich Linux auf die Embedded Systeme zurück, und irgendwas anderes freies macht den Desktop.
Wen juckts?
Der Anfang ist gemacht, und letztlich werden wir alle davon profitieren.
Wenn OS erstmal Standard ist, stellt sich auch nicht mehr die Frage ob jetzt Linux (OK BSD is auch ein Thema) oder Windows in den Bundestag kommt.
Dann ist nur die Frage welche Fraktion hätte gern welches System auf den Fraktionsrechnern. Und wenns einer mit der Parteidisziplin nicht so genau nimmt, hat er doch was anderes auf'm Rechner.
Das ist Demokratie und Pluralismus!
Vielleicht wird MS-LINUX.com mal ne heiß gehandelte Domain, wer weiß es?
OK, wollen wir mal nicht mit schlimmsten Rechnen.
gnacht!
Timmy
MfG,
Hartmut
Lockert die Atmosphäre hoffentlich mal auf!
Langsam muss man sich ja schämen Linux zu benutzen, wenn ich diese Statements einiger hier am Board lese!!!
Es macht langsam keinen Spass mehr.
Um sich herum nur Freaks und Fanatiker, und dann über Kritik von anderen meckern. Tolle Leistung.
Statt zu tönen programmiert lieber 'n paar noch fehlende Anwendungen - ob für Linux, Unix oder andere Alternativen ist doch erst mal Wurscht !
>'n paar noch fehlende Anwendungen -
Ganz meine Meinung. Viele Leute verschwenden scheinbar ungeheure Energien darauf, Flamewars zu führen
über Linux/BSD/Win...
Wenn die das flamen lassen
und in der Zeit was sinnvolles tun
würden, könnte man sich vor
Anwendungen kaum retten...
>ob für Linux, Unix oder andere >Alternativen ist doch erst mal >Wurscht !
Am besten gleich auf allen Plattformen kompilierbar.
Was soll der Scheiss? Linux macht sich langsam und die ganzen Spinner die sich rumtreiben sollten uns den Spass doch nicht verderben. Ich für meinen Teil bleibe bei Linux, da ich JETZT erst so langsam richtig durchsteige (keine Schande oder.??) und ich HABE NOCH SPASS DARAN dieses System zu unterstützen und einzusetzten.
Linux ist das System der Freiheit, das heisst ich kann wählen was ich benutze! So habe ich das von der Community gelernt und so gebe ich das weiter. Wenn mir GNOME nicht mehr gefällt, dann nehme ich halt KDE, wenn mir beide nicht mehr gefallen usw.
Aber es ist ja egal..
ich setze mich in die Ecke und schäme mich..
Gruß,
Isen
Ich glaub es schämt sich kaum einer für Linux denn Linux hat einige Vorteile.
Linux steht nicht für anarchistische Freiheit sondern für Demokratische und das ist für mich ein wichtiger Punkt.
Auch die Performance von Linux ist besser wie die von BSD.
Und Vorteile die diese Nachteile ausgleichen kann ich nicht finden.
mfg
zum thema von isengard:
scheinbar steigt die anzahl der trolle auch mit der anzahl der linuxuser, das verhält sich direktproportional... ;)
man muss sich da glaub ich einfach raushalten, ich bin auch schon einigermassen genervt von diesem ganzen rumgeflame und meiner ist größer als deiner zeug. eigentlich kann einem das alles aber egal sein, wenn man selbst die distri seiner wahl gefunden hat und damit glücklich ist!
cu Oliver
Aber jedem halt seine persönliche Interpretation, womit wir dann doch wieder zumindest Begriffsanarchie hätten.
Zwischen 4.4 und 4.5 hat sich in Sachen Dateisystemperformance einiges getan (dirpref).Beispielsweise hat sich die Geschwindigkeit beim Auspacken grosser Verzeichnisse enorm verbessert. Wenn man z.B. das Ports-Verzeichnis auspackt, geht das jetzt ca. 20 mal schneller als vorher. Wenn man FreeBSD bereits installiert hat und immer nur upgradet, muss man allerdings die Dateisysteme neu anlegen, damit die neuen Algorithmen wirksam werden.
Und wegen Performance. Da muß ich grind zustimmen. FreeBSD ist viel performanter. Der Rechner ist schneller gebootet und auch bei arbeiten fixer. Wie gesagt ich bin Linuxer.
Da gibt es subjektive Useraussagen und nachvollziehbare Benchmarks, wie.
http://www.samag.com/documents/s=1148/ sam0107a/0107a.htm
Ich weiss was ich für überzeugender
halte und denke auch das hier viele einfach nur immer alles nachplappern müssen was sie mal aufgeschnappt haben.
Ich hab mich da etwas missverstaendlich ausgedrueckt ;-)
Wenn man ein FreeBSD-stable von kurz nach dem 4.4-Release oder neuer hat, dann werden alle neu angelegten Verzeichnisse das neue Layout verwenden. Alles was aber schon angelegt war (und das wird ja wohl das meiste sein), hat aber noch das alte Layout.
Wenn du /usr/ports loeschst und neu anlegst muesstest du (fuer dieses Verzeichnis) auch von dirpref profitieren koennen.
gruss conny
Gruß
Tobi
Nachdem ich bei Linux öfter Abstürze habe als bei FreeBSD oder Win2k, frage ich mich schon ob das alles in die richtige Richtung geht. Dabei benutze ich weder Kernel-Patches noch Alpha oder Testsoftware noch irgendwelche extremen Optimierungen (alles nur -O2 -march=pentiumpro).
Dieses Konzept "alles aus einer Hand" erscheint mir im laufe der Zeit immer vorteilhafter. Ich gebe ganz ehrlich dem jetzigen Konzept des vertreibens von Linux keine grosse Zukunft. Wohlgemerkt ich meine nicht Linux, sondern die Art-und Weise wie es auf unsere Rechner kommt.
Das Problem lag aber nicht an Linux, sondern an mir selbst, weil ich wie wild Software einfach drauflos installiert habe, ohne mir über die richtigen Libraries, Versions-Nr. etc. Gedanken zu machen.
Man kann eben nicht jede x-beliebige Hardwarekombination nehmen und auch z.B. nicht einfach eine RedHat-RPM nehmen und auf eine SuSE packen. Wenn man sein System sorgfältig und mit Bedacht pflegt, hat man mit der Stabilität keine Probleme mehr.
aufmerksam zu machen , wo Linux
anfängtu nd wo es aufhöhrt.
Es wird inzwischen zu sehr Linux und
Distribution vermischt.
Also: Linux fängt mit dem Kernel an ,
unh hört mit dem Kernel auf.
FreeBSD,NetBSD,OpenBSD ist eine
Distribution mit verschiedenen Kernel
die im Moment die Entwickler beides
betreuen.
Wenn eseinen einzigen Distributor,gäbe
der einen Linuxkernel mit Programm -
paketen anbietet , so würde dieser
sich durch nichts von den BSD'lern
unterscheiden .
Ich sage nur goto's im GDM...
FreeBSD ist ein Betriebssystem, nicht mehr und nicht weniger. Es ist ein direkter Nachfahre der an der University of California, Berkeley entwickelten Unix-Variante. Vieles was ein Unix (und ein modernes Betriebssystem ueberhaupt) ausmacht kommt von BSD (funktionierendes VM, Jobcontrol, socket interface, TCP/IP usw). Viele Leute haben das Interesse und das Koennen dieses Betriebssystem auf einem hohen Niveau weiterzuentwickeln. Das tun sie mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Rahmen der drei Projekte OpenBSD, NetBSD, FreeBSD. Keine der drei Varianten braucht hinsichtlich Stabilitaet, Performance und Codequalitaet eine Vergleich zu aehnlichen Betriebssystemen zu scheuen. Sie sind alle drei unter einer freien Lizenz verfuegbar. Wer mag kann sie benutzen, aber niemand wird dazu gezwungen.
:-)
Ich spar schon auf meinen Dual 1.6GHz G5 PowerMac mit 22" TFT und GForce 4 TI4600 und 1,5GByte Ram und ... .... yeahhhh!!!
Man kann dann mittels Keyboard-shortcut zwischen Aqua und X umschalten, bzw. bei XFree 4.2 hat man die X-Fenster direkt drin.
Das ist die Zukunft , Mädels und Jungs. Ob es euch jetzt gefällt oder nicht !!!
;-D
möchte denächst mal wieder FreeBSD ausprobieren, nur hatte beim letzten mal
ziemlich viel Probs. die Maus zum laufen zu überreden.
Als
sysmouse war es kein Problem, aber nur läuft sie da ziemlich Sch***.
Nur wie gebe ich xf86config den port (ps2) an. also eher gesagt welchen?
Bei Linux ist es der /dev/psaux nur irgendwie will er unter FreeBSD net.
allerdings solltest du dann den moused beenden, da es sonst zu problemen kommen kann....oder halt moused nehmen und bei X /dev/sysmouse angeben.
hat mit /dev/psm0 geklappt.
Nur hat halt, DSL nicht so geklappt wie ich wollte, also garnicht andauernd andauernt meldet pppd etwas.
Habe rp-pppoe-3.3 benutzt mit ./go compielt, weil ./go-gui macht er ja net geht.
Naja, werde es denächst wenn, ich meinen neuen Rechner habe noch mal Probieren.
Da ist doch Linux weitaus flexibler.
BSD hat sich das ganz sicher nicht von Microsoft oder sonst jemandem abgeguckt. Wenn du nur ein klein wenig ueber die Geschichte von Unix informiert waerst, wuerdest du gar nicht auf diese Idee kommen. BSD wurde - anders als Linux - nicht auf dem PeeCee entwickelt, sondern auf PDP-11/x und VAXen. Dort kennt man z.T. ganz andere Schemata, Platten aufzuteilen. Das Slices/BSD-Partitionen Schema laesst sich durchgaengig ueber viele Rechnerarchitekturen verwenden (siehe nur NetBSD). Die einzige Moeglichkeit, es auf die PeeCee Architektur zu uebertragen, besteht eben darin, eine primaere Partition dafuer einzusetzen.
Sane für Mustek 600CU funzt nur unter Linux.
Wieso das bei BSD nicht will, weiss kein AR***.
Und 3d-Games daddel ich einfach zu gern.
UT, Tribes2, Rune bla bla....
Sonst hätt ich das wohl auch mal probiert.
Zur Zeit ist mein PC für Linux zusammengebastelt, der nächste wird dann auch für BSD aufgebaut :-)
Dauert halt nur noch 5 Jahre....
MfG
Schugy