AmiPro hatte vor fast 10 Jahren bereits den Ruf, besser als das Konkurrenzprodukt »Word für Windows« zu sein --> wurde also häufig verwendet --> Dementsprechend ist das Dateiformat von AmiPro nicht ganz unwichtig.
Ich habe noch "wizawrite"-Dateien vom C128. Gibts da auch einen Filter? :-)
Nein im Ernst: Ich denke ein OpenOffice-Filter müsste jetzt bei Kword Priorität haben. Ich denke wer früher mal mit AmiPro gearbeitet hat, der hat seine Dateien eh schon längst in der einen oder anderen Art konvertiert. Trotzdem schön gibts den Filter.
Von Kasimir Posemuckel am Mi, 6. März 2002 um 10:45 #
@Hey:
Beim Konvertieren geht aber meist einiges verloren, vor allem, wenn man viele Grafiken in allen möglichen Varianten und Positionen eingebunden hat. Deshalb habe ich überhaupt nichts konvertiert, sondern freue mich nun, dass mir jemand die Arbeit abgenommen hat, einen solchen Import-(/Export-)Filter für KWord zu realisieren (wenn ich überhaupt jemals dazu gekommen wäre... ;)
Naja, jedenfalls bin ich mal so optimistisch, dass das eines Tages geht (und wenn ich da nachhelfen können sollte ;)
Immerhin ist das AmiPro-Format (jedenfalls bis Version 3.2) nicht binär, sondern "human-readable"... Und das KWord-Format bekannt... vor allem sind die Formeln im Latex-Stil...
Wie gesagt, ich sehe das ganze optimistisch :)
Kasimir
PS: Was ich natürlich noch nicht erwarte, ist ein Filter für die [encrypted]-Versionen... dummerweise habe ich da eine ganze Menge... schlimmer noch, die Paßwörter habe ich längst vergessen ;(
Hurra, ein Schritt vorwärts. Schön wäre jedoch ein Import und Exportfilter zu Wordpro. Immerhin lassen sich mit Wordpro AmiPro-Dokumente verlustfrei konvertieren und WordPro ist nicht tot.
Mir gefallen die Screenshots von Karbon ganz gut, aber soll das nun bedeuten das es 2 Vektorprogramme gibt? Mich stört schon das es in KDE bereits mehrere Texteditoren gibt.
Das ganze kommt daher, dass Kountour zu den Zeiten als er noch KIllustrator(TM) hiess mehrheitlich ein künstlerisches Layout-Programm war. Der Programmierer von Karbon wollte aber eher etwas zum Cliparts entwerfen. Die beiden Programme ergänzen sich auch recht gut. Früher oder später wird wohl gemergt. Diskussionen dazu sind bereits im Gange, man will aber vorher noch eine stabile Version von KOffice nachschieben, d.h. vor August (mindestens) entwickeln sich die beiden eigenständig weiter, dann sieht man weiter.
Kedit, KWrite und Kate (Kant) existieren zwar weiterhin parallel, aber mehr aus Gründen der Kompabilität. Nur Kate wird aktiv weiterentwickelt, die anderen erhalten lediglich Bugfixes.
>Mich stört schon das es in KDE bereits mehrere Texteditoren gibt Was genau stört dich daran? Du mußt dir genau einmal überlegen, welchen Editor Du verwenden möchtest und den verwendest Du dann in Zukunft, egal ob es in KDE einen oder 100 Editoren gibt.
bei Editoren seh ich das Problem nicht so, da es mehrere gute gibt, man hat die freie Wahl.
Leider gibts aber kein Vektorzeichenprogramm mit einem zumindest für private Zwecke ausreichenden Funktionsumfang (darüber läßt sich natürlich ewig streiten, bringt aber nix).
Anonymous versteht mich etwas falsch. Den für normaluser und anfänger ist etwas komisch wen man mehrere programme hat die erstmal das gleiche machen. Für aufwendigere Texte nimt man dann sowieso ein officeprogramm. Ich denke weniger ist hier mehr. Auserdem läuft mir bei Vim und co der angstschweis über die stirn wen ich die benutzen muss.
> Kedit, KWrite und Kate (Kant) existieren zwar weiterhin parallel, aber mehr aus Gründen der Kompabilität. Nur Kate wird aktiv weiterentwickelt, die anderen erhalten lediglich Bugfixes.
Ahja, KWrite basiert übrigens auf Katepart. Höchstens KEdit wird nicht mehr entwickelt.
Ich hatte damals den Eindruck, dass die noch aktiven und passiven Entwickler mit killu/kontour eher in Richtung CAD gehen wollten (Shape Primitive- statt Pfad-basiert, wie alle anderen Vektorgraphikprogramme). Tja, ich hab nicht wenig Zeit mit sinnlosen Diskussionen darüber verbracht. Irgendwann habe ich beschlossen, dass ich lieber ein Programm schreibe, dass nie fertig wird, mit dem ich aber selbst 110% zufrieden bin.
PS: Wir können auch gerne ein geheimes Closed Source Programm draus machen, wenn sich zu viele Leute davon belästigt fühlen, was wir in unsere Freiteit machen.
Schade, dass Amipro heutzutage wohl wirklich "tot" ist - es war damals *definitv* besser als MS-Word.
Leider machen Monopole so einiges kaputt und es gibt nicht wenige, die ihre Amipro-Dateien damals mühsam in Word-Dateien konvertiert haben (über rtf, da MS-Word selbstverständlich *kein* Amipro-Format lesen konnte)
Von Moritz Moeller-Herrmann am Mi, 6. März 2002 um 08:49 #
Ich glaube wegen AmiPro kann ich bis heute nichts mit MSWord anfangen. AmiPro war damals Klassen besser, ich habe miene komplette Abizeitung und meine Hausarbeiten an der Uni mit AmiPro geschrieben.
Wenn ich mir heute Word angucke ist das noch immer schlechter zu bedienen als AmiPro3.0 auf meinem Windows-3.0!
Ich empfehle heute OpenOffice, durchaus ein brauchbares Programm, obwohl abiword und kword für Briefchen und so heute schon mehr als ausreichend sind.
Übrigens unter people/adrian findet man für SuSE fertige KDE3 Pakete vom koffice-1.1 Port!
Ich habe hier noch ein paar Dateien im AmiPro-Format rumliegen, darunter meine Diplomarbeit. Nicht daß ich die jemals wieder bräuchte, aber die Möglichkeit, die in KWord zu importieren, ist schon nicht schlecht. Vielleicht mache ich es irgendwann mal.
Ami Pro war wirklich damals Welten voraus. Schnell und genial gut was Layout-Qualitäten anging. So was wäre für Linux recht. Nicht so lahm wie StarOffice und nicht so ein Spielzeug wie KWord. Schade, dass Lotus mit Word Pro einen schwerfälligen, überladenen Nachfolger veröffentlicht hatte. AmiPro 3 auf einem 486er bei 8 MB ging ab, wie eine Rakete! Das waren noch Programmierer.
Entschuldigung, WordPro soll langsam sein? Bei mir startet es so schnell wie der Notepad. Und das mit einem 12MB-Dokument mit kiloweise Graphiken und Tabellen! Auf einem PPro 200 mit 64 MB RAM läuft das deutlich schneller als Word 97 auf einem P III 700MHz mit 128 MB RAM. Was will man eigentlich mehr? --- dass es unter Linux läuft.
Das einzige was mich an dem neuen Vektorzeichenprog. fuer KDE stoert ist der Name: Karbon. Schon wieder so ein gefaehrlicher Name (Carbon = MacOS X). Ansonsten ist etwas Konkurrenz in KDE ganz gut.
Das reicht jetzt irgendwann aber mal: Karbon ist doch kein besonderer Begriff (erfunden,etc.), nein, er wird sogar in der (Alltags-?)Sprache verwendet. Und das mit Krayon (franz.(mit C)) war auch nicht sauber. Was ist, wenn es weiterentwickelt wird und wieder Bestandteil von KOffice wird?
Irgendwie ist die Verbindung Karbon - Carbon schon da. Als ich auf der Prolinux-Homepage den Namen Karbon gelesen habe, dachte ich im ersten Moment, die KDE-Jungs hätten irgend einen Wrapper für Carbon-Proggis entwickelt, damit sie auch unter KDE laufen
bitte tut euch zusammen (Kontour, Sketch, Karbon ..) und macht ein brauchbares Ding draus, und nicht x einzelne halbfertige, instabile und sinnlose Programme. Wir brauchen min. eine gute Lösung und nicht x Ansätze. Wenn die da ist kann man immer noch was neues anfangen
Vielleicht sollte sich die Opensource Community auch mal hinterfragen und sich überlegen, wie man das Entwicklungsmodell OS verbessert. In meinen Augen ist ein wichtiges Zile von OS sehr gute Software zu schreiben.
Gerade durch die vielen Doppelspurigkeiten und halbfertigen Programe entseht bei mir aber nicht der Eindruck, OS-Programme seinen besser als Closed-Source Proggis. Natürlich hängt das ganz von der Definiton von "gut" und "besser" ab. In meinem Fall müsste man das vielleicht mit "brauchbar" und nicht mit "frei" übersetzen.
Was ich sagen will: Gemeinsam ist man stark und kann schneller bessere Proggis schreiben. Bessere Proggis ist ein Ziel von OS -> Zusammenarbeit!
Nein, pete hat schon recht. Wo kommen wir denn hin, wenn alle Open Source Programmierer machen was sie wollen, und womoeglich auch noch Spass daran haben?
Die sollen sich mal am Riemen reissen und das hoehere Ziel (die Welt vom Boesen zu befreien, die Anwender mit kostenlosen hochwertigen Applikationen zu versorgen usw. usw.) nicht aus den Augen verlieren!
Nein, hier geht es um mehr als Spass zu haben beim Programmieren! Ich fordere die Schaffung einer Open Source Aufsichtsbehoerde die festlegt, welche Programmierer an welchen Projekten zu arbeiten haben, mit klar definierten Zielen!
Ja ein einziges gutes Vektorzeichenprogramm wuerde doch schon vollauf genuegen !! Mir persoenlich fehlt CorelDraw auf dem Linux-Desktop ziemlich . Aber nix da bevor ich wieder diese Linuxverraeter unterstuetze behelfe ich mir halt auch mit Sketch und Kontour. Die Bedienung von Kontour find ich ja nicht mal so schlecht aber der Funktionsumfang ist halt ziemlich mager ........
Mir würde es schon genügen, wenn man endlich mal aus kword in Verbindung mit Cups ordentlich drucken könnte. Das auf der rechten Randseite immer 2-3 Zeichen beim Drucken abgeschnitten werden, macht kword einfach unbrauchbar. mfg peter
Koffice ist auch nicht zum "richtig Arbeiten" gedacht, eher als Designkonzept für Officepakete. Daß so unbedeutende Sachen wie Drucken nicht gehen, oder es nciht einmal für Abiword und Co. Im-/Exportfilter gibt, stört da nicht weiter.
scheinbar ist es lustiger oder einfacher Filter für uralte, nicht mehr gebräuchliche Closed-Source Programme zu schreiben als sich mit "OS-Kollegen" (Abiword) zusammenzusetzen und vorhandenes zu kombinieren (Ex- und Importfilter zumindest).
KOffice und Abiword schreiben die Import-/Export-Filter zusammen, d.h. es gibt eine gemeinsame Mailingliste, wo Dokus und Informationen über die Filter ausgetauscht werden.
@kasimir: das ändert nichts daran, dass koffice unbrauchbar ist. wenn sich jeder user seine funktionen selbst programmieren müsste - wo kämen wir denn dann hin?
wenn koffice noch nicht fertig ist, sollen sie gefälligst nicht die versionsnummer 1.0 (oder eine noch höhere) dranhängen.
Von Kasimir Posemuckel am Do, 7. März 2002 um 16:26 #
@micronuke:
Bezüglich der Versionsnummer stimme ich Dir zu...
Obwohl, irgendwo las ich, daß 1.0 bedeutet, daß ein Programm all das korrekt kann, was die Entwickler sich am Anfang mal vorgenommen hatten... tja, wer weiss, was das bei KOffice ist ;)
Hallo liebe Ami Pro und Lotus Word Pro Benutzer, Hallo @ Phisiker am 06-03-2002 Hallo @ alle Linuxer
schön das es jetzt einen Ami Pro Filter unter Linux gibt. Wünschenswert wäre ein Word Pro Filter ( nein jetzt keine Antwort selber machen). Ich kann den Vorrednern nur bestätigen das Lotus Word Pro was . z.. Bsp. usability betrifft seinesgleichen sucht. Ich finde diese Programm noch immer so gut das es bei mir unter Linux in einer Windows Emulation läuft.
Für alle Interessierten hier noch ein kleines Gimmik, denn Spaß gehört auch zum Leben. Wenn man unter Hilfe ¯Über Word Pro geht" in der Schriftzeile die gelb unterlegt ist die folgenden Buchstaben antippen O P O S S U M und schon kommt ein kleines Opossum. Dann wenn es erschienen ist tippt man mit dem Mauszeiger auf den Schwanz und schon legt dieses nette Tierchen ein blaues EI mit dem Buchstaben M. Jetzt noch auf dass Ei tippen und es erscheint ein 3D Labyrinth- Spiel mit Fotos mit allen Entwicklern.
Ja die Leute von Lotus waren oder sind schon gute Programmierer.
logo!
Logo!
Nein im Ernst: Ich denke ein OpenOffice-Filter müsste jetzt bei Kword Priorität haben. Ich denke wer früher mal mit AmiPro gearbeitet hat, der hat seine Dateien eh schon längst in der einen oder anderen Art konvertiert. Trotzdem schön gibts den Filter.
Beim Konvertieren geht aber meist einiges verloren, vor allem, wenn man viele Grafiken in allen möglichen Varianten und Positionen eingebunden hat. Deshalb habe ich überhaupt nichts konvertiert, sondern freue mich nun, dass mir jemand die Arbeit abgenommen hat, einen solchen Import-(/Export-)Filter für KWord zu realisieren (wenn ich überhaupt jemals dazu gekommen wäre... ;)
Kasimir
und du glaubst wirklich, dass der Kword-Filter komplexe Ami-Formate inkl. Grafiken verlustfrei übernehmen kann? ;D
Ich kenne bislang überhaupt keinen Kword-Filter, der bei allem was über einfachen Fließtext ohne Umlaute hinausgeht, ohne Nacharbeiten auskommt.
Thomas
Naja, jedenfalls bin ich mal so optimistisch, dass das eines Tages geht (und wenn ich da nachhelfen können sollte ;)
Immerhin ist das AmiPro-Format (jedenfalls bis Version 3.2) nicht binär, sondern "human-readable"... Und das KWord-Format bekannt... vor allem sind die Formeln im Latex-Stil...
Wie gesagt, ich sehe das ganze optimistisch :)
Kasimir
PS: Was ich natürlich noch nicht erwarte, ist ein Filter für die [encrypted]-Versionen... dummerweise habe ich da eine ganze Menge... schlimmer noch, die Paßwörter habe ich längst vergessen ;(
Der beste Formel-Editor !!!
AMIPRO als OpenSource wäre cool.
grüsse,
Calle
Diskussionen dazu sind bereits im Gange, man will aber vorher noch eine stabile Version von KOffice nachschieben, d.h. vor August (mindestens) entwickeln sich die beiden eigenständig weiter, dann sieht man weiter.
Kedit, KWrite und Kate (Kant) existieren zwar weiterhin parallel, aber mehr aus Gründen der Kompabilität. Nur Kate wird aktiv weiterentwickelt, die anderen erhalten lediglich Bugfixes.
Was genau stört dich daran?
Du mußt dir genau einmal überlegen, welchen Editor Du verwenden möchtest und den verwendest Du dann in Zukunft, egal ob es in KDE einen oder 100 Editoren gibt.
p.s. gVIM ist auch einen Blick wert.
Leider gibts aber kein Vektorzeichenprogramm mit einem zumindest für private Zwecke ausreichenden Funktionsumfang (darüber läßt sich natürlich ewig streiten, bringt aber nix).
grüsse,
Calle
Ich schrieb gVIM.
Schu mal auf die Homepage von VIM, da gibts screen-shots.
das "g" bezieht sich auf die grafische Oberfläche.
>ausreichenden Funktionsumfang
Coreldraw 9 in der Linuxversion hat dir zu wenige Funktionen?
Ahja, KWrite basiert übrigens auf Katepart. Höchstens KEdit wird nicht mehr entwickelt.
Tja, ich hab nicht wenig Zeit mit sinnlosen Diskussionen darüber verbracht. Irgendwann habe ich beschlossen, dass ich lieber ein Programm schreibe, dass nie fertig wird, mit dem ich aber selbst 110% zufrieden bin.
PS: Wir können auch gerne ein geheimes Closed Source Programm draus machen, wenn sich zu viele Leute davon belästigt fühlen, was wir in unsere Freiteit machen.
Schade, dass Amipro heutzutage wohl wirklich "tot" ist - es war damals *definitv* besser als MS-Word.
Leider machen Monopole so einiges kaputt und es gibt nicht wenige, die ihre Amipro-Dateien damals mühsam in Word-Dateien konvertiert haben (über rtf, da MS-Word selbstverständlich *kein* Amipro-Format lesen konnte)
Wenn ich mir heute Word angucke ist das noch immer schlechter zu bedienen als AmiPro3.0 auf meinem Windows-3.0!
Ich empfehle heute OpenOffice, durchaus ein brauchbares Programm, obwohl abiword und kword für Briefchen und so heute schon mehr als ausreichend sind.
Übrigens unter people/adrian findet man für SuSE fertige KDE3 Pakete vom koffice-1.1 Port!
Ansonsten ist etwas Konkurrenz in KDE ganz gut.
Widget Style: "HighColor"
Color Scheme: hm, sieht aus wie "Redmond 2ooo" (wuerde auch zu lenny passen ;-)
Greets,
Tackat
Wir brauchen min. eine gute Lösung und nicht x Ansätze. Wenn die da ist kann man immer noch was neues anfangen
was ich wirklich nicht verstanden habe, ist warum viele Projekte halbfertig verhungern.
Ich glaube es ist fürs Ego einfach besser ein neues "eigenes" Projekt zu starten, anstatt an einem bestehenden mitzuarbeiten.
Oft wird auch von anfang ein falscher Ansatz gemacht, aber was solls,
Troll
Gerade durch die vielen Doppelspurigkeiten und halbfertigen Programe entseht bei mir aber nicht der Eindruck, OS-Programme seinen besser als Closed-Source Proggis. Natürlich hängt das ganz von der Definiton von "gut" und "besser" ab. In meinem Fall müsste man das vielleicht mit "brauchbar" und nicht mit "frei" übersetzen.
Was ich sagen will: Gemeinsam ist man stark und kann schneller bessere Proggis schreiben. Bessere Proggis ist ein Ziel von OS -> Zusammenarbeit!
Wo kommen wir denn hin, wenn alle Open Source Programmierer machen was sie wollen, und womoeglich auch noch Spass daran haben?
Die sollen sich mal am Riemen reissen und das hoehere Ziel (die Welt vom Boesen zu befreien, die Anwender mit kostenlosen hochwertigen Applikationen zu versorgen usw. usw.) nicht aus den Augen verlieren!
Nein, hier geht es um mehr als Spass zu haben beim Programmieren! Ich fordere die Schaffung einer Open Source Aufsichtsbehoerde die festlegt, welche Programmierer an welchen Projekten zu arbeiten haben, mit klar definierten Zielen!
was pete aufgeworfen hat ist schon berechtigt und derzeit ein problem von open source.
Mir persoenlich fehlt CorelDraw auf dem Linux-Desktop ziemlich . Aber nix da bevor ich wieder diese Linuxverraeter unterstuetze behelfe ich mir halt auch mit Sketch und Kontour. Die Bedienung von Kontour find ich ja nicht mal so schlecht aber der Funktionsumfang ist halt ziemlich mager ........
Gruss Johnny
es überschneidet sich doch vieles, z.B. die Algorithmen für die einzelnen Kurventypen ...
da könnte man sich doch austauschen
Das auf der rechten Randseite immer 2-3 Zeichen beim Drucken abgeschnitten werden, macht kword einfach unbrauchbar.
mfg
peter
Daß so unbedeutende Sachen wie Drucken nicht gehen, oder es nciht einmal für Abiword und Co. Im-/Exportfilter gibt, stört da nicht weiter.
nicht doch :-)
scheinbar ist es lustiger oder einfacher Filter für uralte, nicht mehr gebräuchliche Closed-Source Programme zu schreiben als sich mit "OS-Kollegen" (Abiword) zusammenzusetzen und vorhandenes zu kombinieren (Ex- und Importfilter zumindest).
wenn das OS IST, dann gute nacht
Mensch, Meckern und Fordern ist so einfach. Selbermachen viel schwieriger allerdings. Ihr Faulpelze ;)
@Peter: Dann schau doch mal nach, in den Quellen, und guck, was da falsch ist. Hm?
Denkt einfach mal dran, an allen KOffice-Programmen arbeitet weniger als ein Dutzend Leute ernsthaft.
Ich hätte auch eher einen Filter geschrieben, als komplexere Sachen anzugehen...
Kasimir (der auch nichts bringt)
das ändert nichts daran, dass koffice unbrauchbar ist. wenn sich jeder user seine funktionen selbst programmieren müsste - wo kämen wir denn dann hin?
wenn koffice noch nicht fertig ist, sollen sie gefälligst nicht die versionsnummer 1.0 (oder eine noch höhere) dranhängen.
Bezüglich der Versionsnummer stimme ich Dir zu...
Obwohl, irgendwo las ich, daß 1.0 bedeutet, daß ein Programm all das korrekt kann, was die Entwickler sich am Anfang mal vorgenommen hatten... tja, wer weiss, was das bei KOffice ist ;)
Kasimir
Hallo @ Phisiker am 06-03-2002
Hallo @ alle Linuxer
schön das es jetzt einen Ami Pro Filter unter Linux gibt. Wünschenswert wäre ein Word Pro Filter
( nein jetzt keine Antwort selber machen). Ich kann den Vorrednern nur bestätigen das Lotus Word Pro was . z.. Bsp. usability betrifft seinesgleichen sucht. Ich finde diese Programm noch immer so gut das es bei mir unter Linux in einer Windows Emulation läuft.
Für alle Interessierten hier noch ein kleines Gimmik, denn Spaß gehört auch zum Leben.
Wenn man unter Hilfe ¯Über Word Pro geht" in der Schriftzeile die gelb unterlegt ist die folgenden Buchstaben antippen O P O S S U M und schon kommt ein kleines Opossum.
Dann wenn es erschienen ist tippt man mit dem Mauszeiger auf den Schwanz und schon legt dieses nette Tierchen ein blaues EI mit dem Buchstaben M. Jetzt noch auf dass Ei tippen und es erscheint ein 3D Labyrinth- Spiel mit Fotos mit allen Entwicklern.
Ja die Leute von Lotus waren oder sind schon gute Programmierer.
So und jetzt noch viel Spaß beim linuxen ;-)
MfG pitpitter