Wollen wir hoffen, das es in Finnland anders läuft als in Deutschkland und die Fähigkeiten von Linux auf dem Desktop genutzt werden und nicht so eine halbherzige Lösung wie in Berlin...
Von Thomas MItzkat am Do, 14. März 2002 um 08:56 #
Ganz genau. Letztendlich sind die 150 Server im Bundestag ein Anfang, aber das ist die typisch deutsche Kleinkrämerseele, die grösseres verhindert hat. Bleibt zu hoffen, dass die Finnen Linux auf den Desktop kriegen, damit die Nachfrage nach Anwendungen steht.
Hi Wäre schön wenn das klappt, wäre für mich ein Grund mehr, nach Finnland auszuwandern, mich kotzt Deutschland einfach nur noch an. Wollte demnächst schon mal anfangen, die Finisch zu lernen. Mfg jensemann
dann mal viel spaß!!! Finnisch hat so um die 14 kasus...(kasu? kasi? wie ist eigentlich der plural von kasus? naja, deutsch ist halt auch nicht so einfach...)
geschrieben sieht das ungefähr so aus: ÄIPPÄIÄHIIÄH KÄINÄPI ANOÄIKATIHÄ
Ich habe schon Finnen 10 Tage im Haus gehabt. Erstens: Finnisch kriegt Ihr erst nach 10 Jahren gebacken. Computer. Einer war in einer grossen Firma beschäftigt, die hatten Win,nur das Lagerprogramm lief unter finnisch alles andere in englisch. Daher denke ich das sich Linux am ehesten in kleinen Sprachen durchsetzt, weil man Linux anpassen kann bei Win ist das unmöglich.
@Bephep und Andere Das mit den kleinen Ländern und der Heimatsprache ist richtig. War gestern auf der Cebit bei der KDE 3.0-Vorführung, und dort wurde gesagt das das ein wichtiger Punkt für die Verbreitung von Linux ist.
Dort wurde gesagt, das auch Island seine Rechner auf Linux umstellt. Man kann also jetzt schon zwischen Finnland und Island zum Auswandern wählen
Teil eines Interview von Alan Cox auf zdnet.uk A good example of the flexibility of Linux is in internationalisation. Because it's open source, anyone can pick that code up and adapt it, and do it with all their own cultural nuances. At one point Iceland had a problem because Microsoft looked at it and said, here's a small country, we won't be doing an Icelandic version of Windows anytime soon. This was unfortunate for Iceland as they are rather attached to their language, having spoken it for more than 1,000 years. So some guys took Linux and translated it into Icelandic.
Von BinSchonDraussen am Fr, 15. März 2002 um 11:28 #
Alter, endlich einmal einer der das kurz und knapp und praezise in einem Satz sagt! Deutsch, Betonkoepfe, langsam, nicht risikofreudig,...man kann den armen Abgeordneten eine Lernkurve nicht zumuten, daher bleibt es bei WINDOWS ..stell sich das einer vor! Die ganze Welt und Industrie lebt vom CHANGE, die Regierung muss sich da ausschliessen!!! Wechsel? Das darf nicht sein! ...Durch Inzucht gehen sie leider nicht zu grunde. Zu viele Auslaender, die nur ihren Senkel in den Wind halten und die dumen Betonkoepfe (weibl.), die darauf anspringen. Was soll man denn nich in Deutschland? Arbeiten? Fuer die Nettokohle? Ich bleib schon draussen! ich@QUICKNET.nl
Es ist jetzt ja erst mal nur eine Studie. Und selbst wenn die positiv ausfällt, dann hat das noch nichts zu bedeuten. Wäre trotzdem schön, wenn man es dort besser macht als in Deutschland. Aber ich kenne die finischen Politiker nicht...
Ja, ich vermute, in Deutschland hat sich kein Politiker wirklich mit Linux beschaeftigt. Fragen wie "gibt es unter Linux auch einen Browser" deuten darauf hin.
Wahrscheinlich denken die meisten von denen immer noch, mit Linux muesse man Textverarbeitung im vi betreiben.
...komisch... alle ausländischen Behörden rechnen mit immensen Kostenersparnissen, jedoch *deutsche Studien* kommen auf höchstens minimale Kostenunterschiede...
Mich würde die Bundestagsstudie jetzt doch mal ein wenig interessieren!
Der Unterschied zu Deutschland, die gehen hin und probieren es selber IN den Behöreden, WENN es dann Probleme gibt schaut man wie man sie lösen kann und ERST dann wenn man selber keine Problemlösung hinbekommt muss man wohl bei Windows bleiben. Ander hier bei uns Politiker (nett gesagt Dummschwätzer) beauftragen irgend ein Institut, das sagt "net guuut" die dann "seht her Volk, wir sind zu doof und zu unflexibel um es selber es zu testen, aber wir haben ein "Institut gefragt" MAAAAAN typisch Deutschland.
:o) Ich denke die Finnen sind da eniges flexibler...
Also mal im Ernst, so einfach ist die Umstellung von einem System auf das andere nicht. Man kann schließlich nicht einfach sagen, wir nehmen jetzt Linux und schauen einfach mal was so passiert. Wenn wir dann nach einem Jahr feststellen, dass eigentlich nichts mehr funktioniert, weil die neuen Programme niemand bedienen kann oder die Formate nicht kompatibel sind, nehmen wir halt wieder Windows. Ich finde man hat das in Deutschland richtig gemacht. Zuerst eine Untersuchung, was denn möglich ist. Dann eine Evaluierung was eine Umstellung kostet. Es reicht nicht aus zu behaupten, wir sparen Windows Lizenzen und geben Unmengen für Schulung aus. Man hat auch eine gute Wahl getroffen, weil sie alle Möglichkeiten für einen Linuxwechsel offen hält.
P.S. Alte Admin Weisweit: Never touch a running system.
Genau worüber die halbe Welt schon seit Ewigkeiten lästert. Ob Amis, Norweger, Engländer usw. die sehen eine Chance und machen das einfach und sagen sich "das kriegen wir hin - Punkt! ". Während in Deutschland erstmal alle Paragraphen studiert werden, Studien in Auftrag gegeben werden und die Putzfrau im Bundestag zu Rate gezogen wird. Nachdem letztlich keiner mehr weis worum es überhaupt ging, wandert das ganze in die Ablage... Wenn der Rest der Welt auch so "Innovationsfreudig" wie Deutschland wäre, gebe es keinen PC, kein Internet uvm. Und wir Bürger gucken neidisch zu den Skandinaviern oder in die USA und sind erstaunt warum die uns Jahre voraus sind. Tsss! Das ist eine scheiss Regierung hier!!
@anon 11:59 Sicherlich kann man das machen! Das ist eine typische Deutsche Einstellung "Ja nix Verändern und kein Risiko eingehen" und wie man sieht ist diese Einstellung völlig daneben, denn Deutschland spielt mittlerweile in fast allen Bereichnen nur noch in der dritten Liga.
hi, Anonymous I eine Systemumstellung ist natürlich niemals einfach, aber genau das passiert doch jetzt. Das System wird in jedem Fall komplett umgestellt (OfficeXP hat weniger Ähnlichkeit mit Office97 als StarOffice usw.).
die Frage lautete nur: auf welches komplett neue System wird umgestellt?
ob XP oder KDE ist aus User-Sicht doch völlig gleich, kann keiner ohne Schulung bedienen, oder will auch keiner bedienen können, weil nur die Anwendung zählt -> aha schon wieder egal welches neue System
==> auf Serverseite ist es genau dasselbe und deswegen ist das Argument der Umstellungskosten meines erachtens völlig secundär
Jepp! Wenn diese Einstellung "kein Risiko, alles Vorsichtig..." stimmen würde, wäre Deutschland (Technologie)Vorreiter und nicht "Schütze Bum im letzten Glied". Bei einigen sollte langsam mal die Einstellung zu etwas mehr Offenheit und Risiko einzughalten, sonst wird das hier in ein paar Jahren mal mächtig in die Hose gehen.
Ich bin Administrator bei einer Stadtverwaltung und würde sehr gerne auf Linux umstellen und das nicht nur im Serverbereich. Es stellt sich aber das Problem, dass die meisten Kolleginnen und Kollegen im privaten Bereich Microsoft nutzen und es für sie schon eine Umstellung bedeuten würde, die nur mit Schulungen (was bei 60 -70 Mitarbeitern keine geringen Kosten verursachen würde)auszugleichen wären. Desweiteren ist man von sehr vielen Dienstleistern, deren Software wir verwenden abhängig. Die setzen nämlich noch überwiegend auf Microsoft als sog. Standart. Es hilft mir also nicht zu sagen, so jetzt stellen wir um, weil dann 70% meiner Anwendungen nicht mehr funktionieren. Als weiteres Problem steht der Datenaustausch mit anderen Kommunen welche bei Microsoft bleiben. Was mache ich wenn Excel oder Worddokumente ins unser Haus kommen, die dann keiner richtig verwenden kann, weil die Konvertierung nicht hundertprozentig funktioniert. Es ist also ein sehr langer Weg bis man so eine Umstellung gemacht hat. Ich hoffe das sich in naher Zukunft dieser Weg verkürzt ansonsten werden wir wohl noch lange Sklaven von Bill Gates sein.
Sie reden vom Sparen und geben mehr Geld aus als vorher - für Prestigeobjekte, Diäten, Zuwendungen usw. Das "Schwarzbuch" des Bundes der Steuerzahler ist eine wahre Fundgrube!
Niemand kümmert sich darum das es freie Software ist, oder wenigstens darum das es Open Source ist und somit sicher ist, dass niemand evt das eingesetzte Betriebssystem für irgendwelche Schweinereien missbrauchen kann. Damit dass die unser Geld verprassen hab ich mich schon fast abgefunden ;).
Warum sollte jemand von der öffentlichen Hand auch sparen? Wenn das Geld nicht reicht, werden die Einnahmen erhöht a) durch Steuern oder b) durch höhere Schulden. Persönliche Verantwortung baucht niemand zu tragen, wenns schief geht wird man schon irgendwohin "befördert" (Aufsichtsrat oder EU). Ferner sind die Lobbyisten der Industrie auch nicht zu unterschätzen, denn jede staatliche Ausgabe ist ja irgendwo ein Auftrag für sie. Da kann man schon mal einen Denkanstsoß in Form eines Seminars in Südafrika oder einer Spende geben. Der Kölner Klüngel ist keine Ausnahmerscheinung sondern leider die Regel. Ich empfehle zum Anhören einmal Reinhard Mey: "Was kann schöner sein auf Erden als Politiker zu werden". ek
> Zu Zeiten der vorherigen > Regierung war Deutschland noch die Nummer 1 > in Sachen Kernenergie. Definitiv falsch! Schau mal nach Frankreich, Japan, in die USA, ...
Auch unter der jetzigen Regierung ist (leider) noch kein einziges Kraftwerk abgeschaltet worden.
Und der Ausstieg in 30 Jahren kommt der Industrie auch recht, dann muessen die die alten Dinger nicht mehr renovieren...
Ich würde mir aber trotzdem Gedanken machen, warum denn seit dem Regierungswechsel soviel den Bach ab gegangen ist. Vor drei Jahren hats geheissen schlechter kanns nicht werden und heute???
Von Kasimir Posemuckel am Do, 14. März 2002 um 19:51 #
Ojeminee, was treiben sich denn hier für Demokratie-Muffel rum? Habt Ihr denn schon Euren Beitrag zum Gemeinwesen geleistet?
Was denkt Ihr denn, was Politiker sind? Übermenschen? Quaak. Neben der üblichen Spreu etliche, die was bewegen woll(t)en. Unterschätzt nicht den Aufwand, die Mühen, die Überforderung. Die müssten sich doch überall auskennen, nicht nur IT, sondern auch Ausland, Umwelt, Medizin, Juristerei, Finanzen...
Wenn Einige hier zum Teil gnadenlos verallgemeinernde, unfundierte Behauptungen durch die Gegend schmeissen, dann sind sie keinen Deut besser, als die, deren Bild sie hier zeichnen.
Echt, seid Ihr totale Konsumenten? Was macht Ihr dann auf Prolinux?
ich dachte, ich probier es mal in einer Partei aus, und weil ich jung bin, gehe ich in die Jung-"Soundso" der Partei.
Nach drei Jahren Erfahrung kotze ich nur noch Galle, weil die Jungen genauso sind wie die Alten, und hier spricht nicht ein verbitterter Verlierer. Da werden Entscheidungen aufgrund von Sympathien getroffen und nicht aufgrund der Sache: Eine Hand wäscht die andere.
Und wir sind nicht die Demokratiemuffel. Die Politiker sind die Demokratiemuffel. Wie Du gesagt hast, sind sie überfordert; das liegt nun mal daran, daß sie immer mehr regulieren, immer mehr bestimmen wollen. Anstatt, daß man den Bürgern Freiraum läßt, wird ihm bald vorgegeben, welches Klopapier er wie benutzen soll.
Ich würde gern eine liberale Partei wählen, die viel kämpferischer für die Freiheit aller eintritt und nicht nur der Wirtschaft.
Was erwartest Du denn in einem Land wie hier in dem intelektuelles Mittelmass alle Schaltstellen in Wirtschaft ,Politik und Wissenschaft im Griff hat . Permanentes hinterherhecheln von Vorprüngen, die andere gesetzt haben.Wenn der Vorsprung einigermassen erreicht ist , ist das Erreichte wertlos geworden , weil die Richtung sich geändert hat.
Neulich im Finanzamt (in D!!!): Huch, Sie haben ja Linux auf'm PC laufen... Antwort der netten(!!) Dame: Ist mir völlig egal. Damit (Zeigt auf so52) schreibe ich meine Brife und damit (zeigt auf NS4.7?) geh' ich in's Netz. So einfach ist das! MM
Wäre schön wenn das klappt, wäre für mich ein Grund mehr, nach Finnland auszuwandern, mich kotzt Deutschland einfach nur noch an. Wollte demnächst schon mal anfangen, die Finisch zu lernen.
Mfg jensemann
>...mich kotzt Deutschland einfach nur noch an.
Da bist du nicht der einzige, auch andere machen sich gedanken...
MfG
dann mal viel spaß!!!
Finnisch hat so um die 14 kasus...(kasu? kasi? wie ist eigentlich der plural von kasus? naja, deutsch ist halt auch nicht so einfach...)
geschrieben sieht das ungefähr so aus:
ÄIPPÄIÄHIIÄH KÄINÄPI ANOÄIKATIHÄ
Ich komme mit.
Vielleicht nimmt uns BundesKanzzla auch in seinem Phaenon (oda so) mit nach Finnland :)
Finnisch krieg ich auch noch hin -
mv -f /lernstoff/finnisch /gehirn/sprachen/deutsch
;-)
finnland hat die größte selbstmordrate!! viel spass in der dunkelheit.
Erstens: Finnisch kriegt Ihr erst nach 10 Jahren gebacken.
Computer. Einer war in einer grossen Firma beschäftigt, die hatten Win,nur das Lagerprogramm lief unter finnisch alles andere in englisch.
Daher denke ich das sich Linux am ehesten in kleinen Sprachen durchsetzt, weil man Linux anpassen kann bei Win ist das unmöglich.
Das mit den kleinen Ländern und der Heimatsprache ist richtig.
War gestern auf der Cebit bei der KDE 3.0-Vorführung, und dort wurde gesagt das das ein wichtiger Punkt für die Verbreitung von Linux ist.
Dort wurde gesagt, das auch Island seine Rechner auf Linux umstellt.
Man kann also jetzt schon zwischen Finnland und Island zum Auswandern wählen
sag doch einfach Fälle
A good example of the flexibility of Linux is in internationalisation. Because it's open source, anyone can pick that code up and adapt it, and do it with all their own cultural nuances. At one point Iceland had a problem because Microsoft looked at it and said, here's a small country, we won't be doing an Icelandic version of Windows anytime soon. This was unfortunate for Iceland as they are rather attached to their language, having spoken it for more than 1,000 years. So some guys took Linux and translated it into Icelandic.
Ich bin dabei :)
Sollen die deutschen Betonköpfe doch durch Inzucht zu Grunde gehen.
Wahrscheinlich denken die meisten von denen immer noch, mit Linux muesse man Textverarbeitung im vi betreiben.
...komisch... alle ausländischen Behörden rechnen mit immensen Kostenersparnissen, jedoch *deutsche Studien* kommen auf höchstens minimale Kostenunterschiede...
Mich würde die Bundestagsstudie jetzt doch mal ein wenig interessieren!
:o) Ich denke die Finnen sind da eniges flexibler...
Gruß
Waldgeist
Man hat auch eine gute Wahl getroffen, weil sie alle Möglichkeiten für einen Linuxwechsel offen hält.
P.S. Alte Admin Weisweit: Never touch a running system.
Und wenn doch, dann ganz behutsam.
Wenn der Rest der Welt auch so "Innovationsfreudig" wie Deutschland wäre, gebe es keinen PC, kein Internet uvm. Und wir Bürger gucken neidisch zu den Skandinaviern oder in die USA und sind erstaunt warum die uns Jahre voraus sind.
Tsss! Das ist eine scheiss Regierung hier!!
Sicherlich kann man das machen! Das ist eine typische Deutsche Einstellung "Ja nix Verändern und kein Risiko eingehen" und wie man sieht ist diese Einstellung völlig daneben, denn Deutschland spielt mittlerweile in fast allen Bereichnen nur noch in der dritten Liga.
eine Systemumstellung ist natürlich niemals einfach, aber genau das passiert doch jetzt.
Das System wird in jedem Fall komplett umgestellt (OfficeXP hat weniger Ähnlichkeit mit Office97 als StarOffice usw.).
die Frage lautete nur: auf welches komplett neue System wird umgestellt?
ob XP oder KDE ist aus User-Sicht doch völlig gleich, kann keiner ohne Schulung bedienen, oder will auch keiner bedienen können, weil nur die Anwendung zählt -> aha schon wieder egal welches neue System
==> auf Serverseite ist es genau dasselbe und deswegen ist das Argument der Umstellungskosten meines erachtens völlig secundär
oder man belehre mich eines Besseren
Bei einigen sollte langsam mal die Einstellung zu etwas mehr Offenheit und Risiko einzughalten, sonst wird das hier in ein paar Jahren mal mächtig in die Hose gehen.
Die haben jetzt Linux Server und X-Terminals statt Windows Desktop.
Schade eigentlich.
Damit dass die unser Geld verprassen hab ich mich schon fast abgefunden ;).
Wenn das Geld nicht reicht, werden die Einnahmen erhöht a) durch Steuern oder b) durch höhere Schulden. Persönliche Verantwortung baucht niemand zu tragen, wenns schief geht wird man schon irgendwohin "befördert" (Aufsichtsrat oder EU).
Ferner sind die Lobbyisten der Industrie auch nicht zu unterschätzen, denn jede staatliche Ausgabe ist ja irgendwo ein Auftrag für sie. Da kann man schon mal einen Denkanstsoß in Form eines Seminars in Südafrika oder einer Spende geben. Der Kölner Klüngel ist keine Ausnahmerscheinung sondern leider die Regel.
Ich empfehle zum Anhören einmal Reinhard Mey: "Was kann schöner sein auf Erden als Politiker zu werden".
ek
un der genannte song hat wirklich einenschönene text :
http://www.janko.at/Musik/Reinhard Mey/Was kann schoener sein auf Erden.htm
Aber noch besser ist der Staatsbeamte von Geord Kreisler:
http://www.georgkreisler.de/forum/texte/liedtexte/138.txt
Deutschland noch die Nummer 1
in Sachen Kernenergie.
Und heute, mit der jetzigen sind
wir das Schlusslicht.
> Regierung war Deutschland noch die Nummer 1
> in Sachen Kernenergie.
Definitiv falsch! Schau mal nach Frankreich, Japan, in die USA, ...
Auch unter der jetzigen Regierung ist (leider) noch kein einziges Kraftwerk abgeschaltet worden.
Und der Ausstieg in 30 Jahren kommt der Industrie auch recht, dann muessen die die alten Dinger nicht mehr renovieren...
und nicht vertuscht .
(Siehe Arbeitsamt)
Was denkt Ihr denn, was Politiker sind? Übermenschen? Quaak. Neben der üblichen Spreu etliche, die was bewegen woll(t)en. Unterschätzt nicht den Aufwand, die Mühen, die Überforderung. Die müssten sich doch überall auskennen, nicht nur IT, sondern auch Ausland, Umwelt, Medizin, Juristerei, Finanzen...
Wenn Einige hier zum Teil gnadenlos verallgemeinernde, unfundierte Behauptungen durch die Gegend schmeissen, dann sind sie keinen Deut besser, als die, deren Bild sie hier zeichnen.
Echt, seid Ihr totale Konsumenten? Was macht Ihr dann auf Prolinux?
Kasimir
ich dachte, ich probier es mal in einer Partei aus, und weil ich jung bin, gehe ich in die Jung-"Soundso" der Partei.
Nach drei Jahren Erfahrung kotze ich nur noch Galle, weil die Jungen genauso sind wie die Alten, und hier spricht nicht ein verbitterter Verlierer. Da werden Entscheidungen aufgrund von Sympathien getroffen und nicht aufgrund der Sache: Eine Hand wäscht die andere.
Und wir sind nicht die Demokratiemuffel. Die Politiker sind die Demokratiemuffel. Wie Du gesagt hast, sind sie überfordert; das liegt nun mal daran, daß sie immer mehr regulieren, immer mehr bestimmen wollen. Anstatt, daß man den Bürgern Freiraum läßt, wird ihm bald vorgegeben, welches Klopapier er wie benutzen soll.
Ich würde gern eine liberale Partei wählen, die viel kämpferischer für die Freiheit aller eintritt und nicht nur der Wirtschaft.
How, ich habe gesprochen.
Was erwartest Du denn in einem Land wie hier
in dem intelektuelles Mittelmass alle Schaltstellen in Wirtschaft ,Politik und Wissenschaft im Griff hat .
Permanentes hinterherhecheln von Vorprüngen,
die andere gesetzt haben.Wenn der Vorsprung einigermassen erreicht ist , ist das Erreichte wertlos geworden , weil die Richtung sich geändert hat.
Leider liegt sie im sterben...
"Ja, warum nicht?"
In Deutschland heisst es:
"Ja, aber....!
Huch, Sie haben ja Linux auf'm PC laufen...
Antwort der netten(!!) Dame:
Ist mir völlig egal. Damit (Zeigt auf so52) schreibe ich meine Brife und damit (zeigt auf NS4.7?) geh' ich in's Netz.
So einfach ist das!
MM
.... offen für Viren,Spyware,Angriffen anderer Art .:)
Ich dachte WinXP selber sei der Virus, die Spyware...
Perhaps this email was sent to me my mistake because I am not able to read/understand its contents.
Shirley Duval