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Thema: Pro-Linux: KDE-Compile-HOWTO und neue Programme

59 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oli am Mo, 18. März 2002 um 08:45 #
Danke HJB!

Ich habs schon ein paarmal versucht, KDE selbst zu kompilieren und bin bisher jedesmal an irgendwelchen Abhängigkeiten gescheitert.
Ich versuchs glech heut abend mal, vielleicht klappts mit deiner Anleitung.

Gruß
Oli

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Von Adrian am Mo, 18. März 2002 um 09:21 #
Wobei ich nicht unbedingt den /opt/kde3 Pfad benutzen würde, daß könnte später mit rpm's konflikten. besser /opt/kde3-cvs oder so ... gleiches gilt für den QT Pfad.
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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 12:04 #
    Wenn man es selber kompiliert, braucht man ja keine rpms.
    Ich habe _gerade_ /opt/kde3 gewählt, weil man dann rpms von KDE-Programmen hinzufügen kann. Aber auch diese kann man dann relativ einfach hinzukompilieren :-)
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Von eJunky am Mo, 18. März 2002 um 09:38 #
Stellt sich nur die Frage ob das für KDE wirklich so nötig ist ... ich fand das immer einfach zu kompilieren. Aber für gnome wäre sowas mehr als Hilfreich! Dieses System ist doch nur ein einziges großes Chaos aus Bibliotheken und Abhängigkeiten. Ich habe es nie geschaffte das sauber von Grund auf zu kompilieren ...
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Von benny am Mo, 18. März 2002 um 09:43 #
Inzwischen braucht man mindesten QT 3.0.2 für KDE 3!
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Von pauls am Mo, 18. März 2002 um 09:59 #

Betrifft Optimierung:

lieber CFLAGS="-O3 -march=i386 -mcpu=i686"
und CXXFLAGS="-O3 -march=i386 -mcpu=i686"

nehmen. -march=i686 bringt in 99% der Fälle keinerlei verbesserung gegenüber -mcpu=i686 aber gerade bei KDE 2.2.* mehrere Probleme!

ansonsten würde ich noch --enable-final und --disable-debug benutzen ...

sonst ist das mal ne gute Idee zumal ich sowas in deutsch noch nicht gesehen hab :-)

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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 12:10 #
    Ich hatte mit -march=i686 keine Probleme, im Gegensatz zu --enable-final, damit ließ sich ktexmaker nicht kompilieren.
    --enable-final also ohne Gewähr, mit genug RAM geht das Kompilieren damit sogar schneller!

    Weißt Du genau daß --disable-debug einen Unterschied macht?
    Ich dachte, das wäre default.

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    Von Blubba am Mo, 18. März 2002 um 16:11 #
    ./configure --help sagt:

    > --enable-debug=ARG enables debug symbols (yes|no|full) default=no
    > --disable-debug disables debug output and debug symbols default=no

    Also --enable-debug=no und --disable-debug=no, irgendwie sehr ambiguous.

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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 16:22 #
    Ich verstehe das so, daß man mit --disable-debug gar keine backtraces machen kann und auch keine Ausgabe auf die Konsole bekommt.
    Versuch macht hier kluch.
    Mit --enable-debug bekommt man sehr viele debug-Infos und Dateigröße steigt beträchtlich. Das weiß ich ;-)

    Keins von beidem ist wahrscheinlich ein Mittelding, das kaum langsamer ist als --disable-debug.

    Hat einer Lust, das durchzuprobieren ? :-)

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Von Thorsten Schnebeck am Mo, 18. März 2002 um 09:59 #
Vielleicht noch ein paar konkretere Daten zu KDE3:

KDE3 wird
- Qt-3.0.3
- autoconf 2.52
- automake 1.5
benötigen.

Reihenfolge der Pakete

support (so notwendig)
arts
kdelib
kdebase
kde-(weitere Pakete)

im Paket kdesdk finden sich einige interessante Build-Skripte, die z.B. ein KDE direkt in ein CVS installieren.
Empfehlung für ein selbstgebautes KDE: Benutzt qt-copy aus dem KDE-CVS. Es handelt sich um ein Qt-(pre)release+Bugfix

Was sonst noch...
Ahh - das aktuelle KDevelop hat den CVS-Tag:
KDE_2_2_BRANCH - auch für KDE3!!

Viel Spass beim Basteln, es lohnt sich.
Achtet auf die ./configure-Optionen und -Logs!

Have Fun!

Thorsten


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Von djp am Mo, 18. März 2002 um 10:01 #
Java 1.4 von Sun funktioniert auch wunderbar.

Und was QT angeht: Inzwischen ist sogar 3.0.2 nicht mehr aktuell genug. Also am besten nen aktuellen Snapshot ziehen.

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Von arni am Mo, 18. März 2002 um 11:02 #
KDE ist wirklich ziemlich einfach zu bauen im Grunde reichen ja arts (beim cvs) kdelibs und kdebase aus.
Weil das ganze so simple ist kann man das sogar hervorragend automatisieren z.b. über ein kleines Shellscript.
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    Von Anonymous am Mo, 18. März 2002 um 11:21 #
    Gibt's eine Optimierung fuer Athlon XP ?
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    Von arni am Mo, 18. März 2002 um 11:47 #
    Beim gcc-3.0.x gibt es zumdindest eine Option für die Athlon-CPU's "-march=athlon".
    Zwischen dem Athlon und dem XP gibts ja zudem keine so grossen Unterschiede als das es dort extra Optimierungen vom gcc geben müsste. Im Grunde besitzt der Palomino-Kern ja nur weitaus bessere Algorithen zur Sprungvorhersage (und der XP basiert ja auf dem Palomino-Prozessorkern).
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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 12:26 #
    Das mit dem Shell-Skript habe ich weggelassen, weil da jeder seine Vorlieben hat, wie sich das bei Fehlern verhalten soll.
    Wenn man Shell-Skripte nicht beherrscht, benutzt man IMHO auch besser keines, das man nicht versteht.
    Natürlich benutze ich eines ;-)
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Von Anonymous am Mo, 18. März 2002 um 12:02 #
Ist schon Ostern? Na zur Übung gleich mal Fehler suchen:

> Für KDE 3 QT 3.0.1, für KDE 2 QT 2.3.1 (oder neuer)

Für KDE 3 Qt 3.0.3, für KDE 2 kein Qt 2.3.2.

> libxslt ist auch anzuraten

Für KDE 2.2.2 nicht nur anzuraten sondern notwendig.

> neueres automake, neueres autoconf

Siehe Kommentare von Thorsten

> für https-Verbindungen ein aktuelles openssl (>=0.9.6)

Da aber zum Beispiel kein 0.9.6c.

> Alle drei Sachen muß man in dieser Reihenfolge nacheinander erledigen: arts, kdelibs, kdebase

Was ist an dieser Stelle aus Qt geworden? Und dessen spezielle configure-Parameter?

> "--enable-objprelink" sorgt für ein bisschen mehr Geschwindigkeit

Was ist mit "--disable-debug"?

Ich habe schon bessere sprich vollständigere HOWTOs für KDE gesehen.

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    Von Thorsten Schnebeck am Mo, 18. März 2002 um 12:19 #
    Naja, das Howto ist zwar ein wenig schwammig aber er hat sich die Mühe gemacht, es zu versuchen (und nicht nur gemotzt ;-)

    Hinweise Teil2:
    libxml, libxslt sind u.a. in kdesupport, wenn man es noch nicht hat, kann man kdesupport installieren ansonsten ist ein Update der Distri-Pakete durchzuführen. Man braucht natürlich immer die Developer-Version.

    openssl-0.9.6c funktioniert prima bei mir ;-)
    Problem ist, es gibt Leute die einen Symbolkonflikt mit der glibc-2.2.5 haben, andere haben ihn wiederum nicht. Deshalb gibts die Empfehlung 0.9.6b zu verwenden.

    Qt3:
    CONF="-system-zlib \
    -qt-gif -system-libpng -system-libjpeg -plugin-imgfmt-mng \
    -no-g++-exeptions -thread -no-stl -xinerama"

    BTW, schon alle ihre zlib ersetzt ;-)

    object-prelink ebenso wie --enable-fast-malloc=full in den libs gilt als experimentell!
    --disable-debug ist eine zweischneidige Sache, ich bitte all diejenigen, die eine halbwegs schnelle Maschine (>700 MHz) haben, die Debug-Symbole drin zu lassen. Es ist ein 3._0_-Release und es wird bestimmt der eine oder andere Fehler auftauchen und da helfen die Symbole!

    Bye

    Thorsten

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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 12:22 #
    "Diese Anleitung erhebt nicht den Anspruch an Vollständigkeit und Fehlerfreiheit, ich hoffe jedoch, sie reicht den meisten Leuten, um KDE selber kompilieren zu können."

    Lies mal
    http://www.kde.org/install-source.html

    Natürlich ist neuer meistens besser, Ausnahmen bestätigen die Regel.

    QT ist nicht Bestandteil von KDE, die rpms vom Distributor funktionieren.
    Notwendig ist es auf jeden Fall.
    Du darfst gerne eine Anleitung dafür schreiben, die kann man dann hinzulinken.

    Poste mal die Adressen der anderen HOWTOS
    und lies die angegebenen Links.

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    Von Anonymous am Mo, 18. März 2002 um 15:31 #
    http://www.ThSchuetz.de/dateien/Kompilations-FAQ.txt.gz
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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 15:49 #
    Gute Ergänzung!
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    Von Kapeka am Mo, 18. März 2002 um 17:25 #
    Positiv am Kommentar:
    Auf Fehler und mögliche Konflikte wird hingewiesen. Dadurch wird das How-To verbessert und optimiert.
    Voll im Sinn von Freier Software.

    Negativ:
    Gemecker!

    Niemand ist vollkommen und kann auf alle Eventualitäten eingehen. Daher ist es gut, wenn andere sich den Text durchlesen und Hinweise geben. Dadurch wird ein Höchstgrad an Perfektion erreicht. Ob nun Software oder Literatur, für beide gilt das gleiche.

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    Von Anonymous am Mo, 18. März 2002 um 17:40 #
    Warum muß immer jemand auf die Idee kommen, eine neues eigenes HOWTO aufzustellen wo es doch schon welche, bessere (auch auf deutsch) gibt. Irgendwann wird man müde in/an jedem neuem immer gleiche Fehler zu kritisieren/meckern.
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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 18:30 #
    Google liefert mit "kde compile howto" kein deutsches Resultat und ich kannte nur das alte von Pro-Linux.

    Warum gibt es zu ******* mehrere Bücher, wenn ******* das beste ist ?
    Wieso gibt es zig Mail-Clients, wo doch ******* der beste ist ?

    So schwer ist das doch wirklich nicht zu verstehen, oder?

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    Von Anonymous am Mo, 18. März 2002 um 20:18 #
    Dann suche mal mit groups.google.com ;-)...
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Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 12:31 #
AFAIK ist kdesupport obsolet.
Es gibt auch keine Quellpakete dafür auf download.kde.org.
libx... kann man ruhig nach /usr installieren und dort alte Versionen überschreiben.
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    Von Thorsten Schnebeck am Mo, 18. März 2002 um 12:37 #
    Hi Jochen P.

    Obsolet ist genau das richtige Wort!
    Aber es ist auch ungemein praktisch, da es die Pakete enthält die nicht Teil von KDE sind aber unbedingt benötigt werden, um es zu bauen. Da kann man sich sicher sein, dass die Versionsnummern passen.

    Man sollte allerdings doppelte Libs vermeiden.

    Bye

    Thorsten

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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 12:40 #
    Ich frage mich nur, wo man kdesupport.tar.gz downloaden kann.
    Ich wollte nicht von etwas schreiben, daß ich nicht kenne. ;-)
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    Von Thorsten Schnebeck am Mo, 18. März 2002 um 13:17 #
    Naja,

    wenn du (mein Steckenpferd) KDE3 baust, wirst auch du bald feststellen, dass bei KDE die Pakete am einfachsten direkt aus dem CVS gesaugt werden ;-)

    Du hast da den Vorteil, dass auch die Sourcen zur Verfügung stehen, die nicht öffentlich gepackt wurden, so gibt es seit heute
    KDE-3rc3 ebenso seit gestern qt-3.0.3pre5(?).
    Gerade wenn du deine Installation aus dem CVS machst (lässt sich ja auch wunderbar scripten!) lässt sich eine Installation simpelst einfach auf Stand bringen ohne jedes mal Megabyteweise gepackte Pakete runterladen zu müssen.

    http://www.kde.org/anoncvs.html

    Bye

    Thorsten

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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 13:28 #
    rc3 hatte ich schon am Freitag ;-P
    QT aus dem CVS ist mir zu lästig ;-)

    Wie man sicherlich schon an den vielen Verbesserungen gemerkt hat,
    wollte ich die Anleitung auf das notwendigste beschränken.
    Wenn jemand die Quellpakete erstmal kompiliert hat, kommt je nach Lust und Laune
    der nächste Schritt namens Skripting, CVS, --enable-debug usw.

    Erstaunlicherweise wird mit --enable-debug das System nicht linear mit den Dateigrößen langsamer, natürlich abhängig vom System.

    Als newbie hätte ich keine Lust eine 1000zeilige Anleitung durchzugehen, die dafür komplett ist. Daher notwendigerweise die Unvollständigkeit.

    KDE3 rulz !
    Auch wenn es oft Ungereimtheiten gab, z.B. hatte ich trotz(?) schneller Verbindung die arts-Version 0.9.x und kdelibs wollte 0.9.x-1 ...
    Da hört es für den newbie schon auf, Spaß zu machen.

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    Von Thorsten Schnebeck am Mo, 18. März 2002 um 14:22 #
    Es gibt ja bei configure zwei Optionen

    --enable-debug=ARG enables debug symbols (yes|no|full) default=no
    --disable-debug disables debug output and debug symbols default=no

    Da disable-debug default-mäßig auf no steht, werden die Pakete _mit_ Debug-Symbolen bebaut, will man das nicht muss man ausdrücklich --disable-debug eingeben. Ein --enable-debug=no funktioniert AFAIK nicht!

    Gruß

    Thorsten

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    Von Anonymous am Mo, 18. März 2002 um 17:42 #
    > rc3 hatte ich schon am Freitag ;-P

    Das ist gar nicht möglich, da es das bis zur Sekunde nicht gibt.

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    Von Jochen P. am Mo, 18. März 2002 um 19:17 #
    ll kdelibs/kdecore/kdeversion.h
    -rw-r--r-- 1 jochen users 1147 Mär 15 14:40 kdelibs/kdecore/kdeversion.h

    cat kdelibs/kdecore/kdeversion.h |grep rc3
    #define KDE_VERSION_STRING "2.99 (3.0 rc3)"

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    Von Anonymous am Mo, 18. März 2002 um 20:16 #
    > cat kdelibs/kdecore/kdeversion.h |grep rc3
    > #define KDE_VERSION_STRING "2.99 (3.0 rc3)"

    Und? Das wurde vor Tagen vorsorglich geändert damit es nicht wie bei rc2 vergessen wird (siehe dazugehörigen CVS Kommentar). Das Tag KDE_3_0_RELEASE steht noch immer auf Stand rc2. Es ist rc2 wenn es gepackt auf dem FTP-Server liegt _und_ (auch Erfahrung von rc2) als solches in der Mailing-Liste announct wurde.

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    Von Thorsten Schnebeck am Mo, 18. März 2002 um 20:42 #
    Anonymous am Mo, 18 Mär 2002 um 20:16
    kennt sich anscheinend gut aus.
    Aber war es nicht so, dass Dirk HEAD in KDE_3_0_RELEASE "umkopiert" und dieses dann RC1..X nennt? Ich dachte, dass nur öffentliche Tarballs getaggt werden?
    Von rc1/2 gibts ja auch kein Tag. Ich sehe ja auch keine Fixes im Release-Branch, die sind in HEAD!

    Kann mich da aber auch irren?!

    Bye

    Thorsten

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    Von Anonymous 20:16 am Mo, 18. März 2002 um 21:18 #
    > Aber war es nicht so, dass Dirk HEAD in KDE_3_0_RELEASE "umkopiert"

    Da wird nichts umkopiert, es gibt derzeit genau einen KDE 3.x-Branch (HEAD) und ein Tag KDE_3_0_RELEASE was für die einzelnen Release Candidates verschoben wird.

    > Ich dachte, dass nur öffentliche Tarballs getaggt werden?

    Tarballs kann man gar nicht taggen. Die werden zu den einzelnen Zeitpunkten aus dem HEAD Branch mit dem TAG KDE_3_0_RELEASE, wo es dann gerade steht, erstellt.

    > Von rc1/2 gibts ja auch kein Tag. Ich sehe ja auch keine Fixes im Release-Branch, die sind in HEAD!

    Es gibt keine Release-Tags und auch derzeit keinen eigenen Release-Branch (erst für KDE 3.0.x dann wieder KDE_3_0_BRANCH).

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    Von Thorsten Schnebeck am Mo, 18. März 2002 um 21:39 #
    Jo, hab' mich etwas sehr schwammig ausgedrückt, wir meinen aber das gleiche ;-)
    Wesentlich würde ich sagen war dein Satz vorher:" RC3 ist raus, wenn es auf der ML verkündet wird"

    Und, keine Lust dich zu outen?

    Bye

    Thorsten

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    Von Anonymousse im Chor am Mo, 18. März 2002 um 21:54 #
    Nö. :-)
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Von Johnny am Mo, 18. März 2002 um 12:44 #
Tja tut zwar nicht allzu viel zu Sache aber ich verwende nach erfolgreichem komilieren der Quellen immer das Tool checkinstall um gleich meine RPMS zur erstellen .
Beziehen ist das ganze unter: http://asic-linux.com.mx/~izto/checkinstall
Einfach genial das Teil und optimal zum experimentieren !!
Auch wenn es jeder zweite kennt, eine Erwaehnung ist es allemal Wert ......

Gruesse

Johnny

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Von Anonymous am Mo, 18. März 2002 um 15:49 #
gibts denn nirgends rpm-Packete fuer die RC's?? Ist doch schade, wenn ne Menge Leute die Packete nicht testen koenne, weil sie nicht die Zeit oder Ressourcen haben um alles zu compilieren?!
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Von BlueYellow am Mo, 18. März 2002 um 23:18 #
hat jemand von euch schon xtunes ausprobiert... --> neue Programme

ich wollts mir mal reinziehen, unter debian woody. aber wenn ich es ./configure, dann bringt er mir nur:

checking for PLGetProplistWithPath in -lPropList... yes
checking for libcdaudio-config... no
checking for libcdaudio - version >= 0.99.0... no
*** The libcdaudio-config script installed by libcdaudio could not be found
*** If libcdaudio was installed in PREFIX, make sure PREFIX/bin is in
*** your path, or set the LIBCDAUDIO_CONFIG environment variable to the
*** full path to libcdaudio-config.
./configure: couldn't find libcdaudio: command not found
checking for cdda_find_a_cdrom in -lcdda_interface... no
checking for paranoia_init in -lcdda_paranoia... no
Error: could not find cdparanoia.

weiss jemand was man da machen kann...

libcdaudio0 und cdparanoia sind installiert...

mfg blueyellow

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Von Heiko am Di, 19. März 2002 um 10:53 #
Hi Jochen,

ich denke Du arbeitest?

Heiko

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Von Jens am Di, 19. März 2002 um 13:36 #
Beim Kompilieren von KDE hatte ich noch nie Probleme.
Bis Version 2.2.1 oder 2.2.0 hat auch alles wunderbar funktioniert.
Nur ab Version 2.2.2 und bei allen 3er Versionen komme ich bis zum 3. Element des Splashscreens. Dann kommt eine Meldung, dass Kicker abgestürzt ist (SIG 11). Im Output steht irgendwas von DCOP Communication Error und connection refused. Ich hab schon bei google gesucht, bin aber nicht richtig fündig geworden.
Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.
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    Von tom am Di, 19. März 2002 um 15:46 #
    Starte auf der Konsole mal kbuildsycoca - damit wird eine Konfigurationsdatenbank von KDE neu erstellt. Wichtig sind richtige Umgebungsvariablen $KDEDIR und $KDEHOME. Evtl. hilft es, das .kde-Verzeichnis zu löschen.
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