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Thema: »test the desk« bei natural computing

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sebastian Drewke am Di, 16. April 2002 um 22:01 #
>Die Hardware-Anforderungen sind sehr moderat: Rechner ab 300 MHz und 128 MB RAM sowie 6,5 GB Platz auf der Festplatte.

6 GB? Unter sehr moderat versteh ich aber selbst in heutigen Zeiten was anderes. Tippfehler?


Sebastian

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    Von Michael am Di, 16. April 2002 um 22:22 #
    Firmen-Desktops brauchen nicht mehr! Schliesslich sollen die Mitarbeiter ihre Daten auf dem Server, nicht auf dem Client sichern (u.a. wegen der Backups).

    Gruss,
    Michael

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      Von Sebastian Drewke am Di, 16. April 2002 um 22:54 #
      > Firmen-Desktops brauchen nicht mehr! Schliesslich sollen die Mitarbeiter ihre Daten auf dem Server, nicht auf dem Client sichern (u.a. wegen der Backups).

      Hääh? Es ging um die Hardware-Anforderungen des Servers.
      Vielleicht ist in den 6 GB schon Platz für Backups eingeplant, also ne heutige Distri (z.B Suse) hat bei den Vollinstallation vielleicht 6 GB, aber doch keine Debian, mit SO und AA.

      Früher passte sowas noch auf ne 100 MB-Platte für 10 Thin-Clients mit je 5 MB Backup. Tststst.


      Sebastian

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      Von winni am Mo, 22. April 2002 um 17:04 #
      theoretisch ja,
      in der Praxis bekommen wir regelmaessig mails, dass der max. space ueberschritten ist und wir unsere daten lokal speichern sollen.
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Von pretika am Mi, 17. April 2002 um 07:57 #
es gibt doch schon das linux terminal server projekt. www.ltsp.org
die machen genau das selbe haben geringere Hardwareanforderungen und sind gänzlich kostenfrei
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    Von Marcus Moeller am Mi, 17. April 2002 um 08:45 #
    Die Frage ist doch ob eine Mischform aus ThinClient und üblicher Client/Server Architektur überhaupt sinn macht. Ich bin da eher für den radikalen Weg: Entweder / Oder. Wenn schon Thin Client dann auch richtig. Nur mit Netzwerkkarte ausgestatten und Etherboot Eprom.
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      Von Sascha Heil am Mi, 17. April 2002 um 10:36 #
      Na gut, uebers Netzwerk booten. Denke aber bitte daran, ausreichend Speicher bereitzuhalten, oder willst Du wirklich uebers Netzwerk auslagern. Wenigstens dafuer wuerde ich so oder so eine lokale Platte einbauen.
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        Von Robert am Mi, 17. April 2002 um 13:09 #
        .. stellt sich natuerlich die Frage nach einem Thin-Clienten. Sobald ich in einem Rechner eine Platte einbaue ist der Sinn eines TCs dahin. Meiner Meinung machen TCs gerade Sinn, weil sie in der Regel leise sind und nicht so "stark auf der Brust" sein muessen. Der weitere Aspekt,der fuer TCs spricht ist natuerlich die leichte Administration.
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          Von Hansi Glaser am Mi, 17. April 2002 um 16:26 #
          Hi!
          Seit ein paar Tagen schwebt mir im Kopf der Gedanke, eine X-Box als Thin-Client zu benutzen. Das Ding hat eine mords Grafikkarte, ist sonst auch (fast) ein PC, hat Netzwerk, sogar 10GB HDD (glaubi).

          Leider ist die Seite http://www.xbox-linux.org/ unerreichbar. Weiß jemand, wo das Projekt hin verschwunden ist? Ich hätte nämlich ein paar Fragen an die. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen:
          - Wie viel RAM ist da drin?
          - Welche Bildschirmauflösung kann die Grafikhardware
          - Sind da Lüfter drin?
          - kann die auch übers Netz booten?

          Danke
          Hansi

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        Von buffer am Do, 18. April 2002 um 01:25 #
        hallo,
        bei thinclients gibts doch nix zum auslagern, da die session auf dem server laeuft - oder willst den videospeicher auf platte auslagern? :-)
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Von Wolfgang G. am Mi, 17. April 2002 um 13:08 #
So schön wie solche Projekte sind - Auf dem
Unternehmensdesktop fehlen aber nicht so sehr die Office-Pakete. Mit SO würden sich viele der mir bekannten Unternehmen anfreunden. Es fehlen die Unternehmensapplikationen. Wenn für die die ganze Lohnbuchhaltung perfekt für 300 Euro läuft, man unter hunderten von Fibus sich die mit dem besten Preis-Leistuangsverhältnis aussuchen kann und für jedes Gewerbe eine angepasste Fachanwendung unter Windows existiert kann man das unter Linux mit der Lupe suchen. Es gibt einige Projekte aber das sind Tropfen im Meer.

Also: Her mit der Kasse, der Buchhaltung, der preiswerten (oder GNU)-Faktura, dann können die ersten zigtausend Unternehmenskunden kommen.

W.

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    Von Nils am Mi, 17. April 2002 um 19:07 #
    Ich glaube nicht, daß es an den Anwendungen fehlt (die Laufen teilweise schon auf Linux-Servern) was fehlt sind die Frontends.
    Und die könnte man als Web-Interface realisieren.

    Gruss
    Nils

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      Von Anonymous am Mi, 17. April 2002 um 19:33 #
      Lohnbuchhaltung als Web Interface?
      Verstehe ich da dein "Webinterface" falsch oder meinst du tatsächlich FiBu u.a. im Browser abwickeln?
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    Von BuBuMacher am So, 21. April 2002 um 18:43 #
    Gibt es!! Man muss sich natürlich informieren.

    PS: Wir bieten nebenbei Warenwirtschaft und FiBu auch für Linux an.

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