Wie kühlen die denn die CPU und die Maschine im allgemeinen. Bei einem Athlon 500 kann man ja wohl nicht komplett auf Kühlung verzichten, ein Lüfter kommt für den Einsatzzweck aber wohl kaum in Frage.
Wenn das Gehäuse vergleichsweise "hermetisch" von der Außenwelt abgeschottet wäre, würde sich das Gerät auch ganz gut auf Intensivstationen und in OPs machen. Im Heise Forum hat mal ein Service Techniker geschrieben, daß ihm beim aufschrauben eines PCs auf einer Intensivsation eine Staubwolke entgegengekommen ist (nicht weiter verwunderlich), was in solchen Bereichen absolut unerwünscht ist. Wenn man das Teil jetzt vielleicht noch mit Desinfektionsmittel reinigen könnte, wäre das sicher sehr hilfreich.
Und ja, da stehen mehr Computer (und X86er) als man denkt: Um sich ins Krankenhaus Informationssystem einzulloggen, die Anästhesie braucht auch ihre Technik und da habe ich schon mehr als einmal die BIOS Medldung eines X86 auf dem Display gesehen (z.B. spezielles Ultraschall)....
Ich dachte da kämen nur Terminals zum Einsatz? Und bei tragbaren Geräten sollte die Wärmeentwicklung auch nicht sooo stark sein. Was den Athlon 500 angeht, ist vielleicht nur preiswert...
Ein dichtes Gehäuse, daß in der Rückwand einen Kühlkörper enthält der sowohl innen als auch außen Kühlrippen hat. Drinnen ein Kühlsystem, daß die Wärme an den Kühlkörper abgibt, der Kühlkörper transportiert die Wärme nach außen, wo sie an die Luft angegeben wird.
das is mal wirklich nix neues!! ich arbeite bei BIZERBA und wir stellen schon seit paar jahren hermetisch abgeschiermte (wasserdicht bis 2m tiefe!!!)rechner her!! die kühlung funktioniert wie schon gesagt, da is en recht grosser kühlkörper auf der rückseite des gehäuses und innnen en ca. 15 cm langer kühlkörper durch den gut gepustet wird und die wärem im gehäuse an den kühlkörper an der rückseite abgiebt!! ansonsten alles wie beim normalen pc (fast, nicht viele ham en infrarot touchscreen!!!)
Sollte das nicht evtl. "Explorer-geschützter PC" heissen ??? ;-)
Die Temperaturen sind sicherlich in den Griff zu kriegen - gas- und drucksichere Gehäuse sind da evtl. etwas komplizierter(ich war 1987 an einem Projekt CO-Überwachung für die Montanindustrie, in dem Fall Saarberg, be- teiligt. Ein entsprechendes Gehäuse wäre zu dieser Zeit gewaltig teuer gekommen. Übrigens, das ganze Projekt auf einer 68020-Kiste, Integrated Solutions, Gui curses-based.)
Von BufferOverflow am So, 30. Juni 2002 um 18:34 #
Hi
Ich sehe grad, dass man vermutlich mit dem Wort explosionsgeschuetzt durcheinander gekommen ist. Hauptaufgabe bei solchen Geraeten ist weniger der Schutz des Geraetes vor einer Explosion, sondern das NICHT-Ausloesen einer Explosion DURCH das Geraet.
Deswegen sind in solch gefaehrdeten Bereichen so ziehmlich alle Arten elektronischer Geraete verboten (Handys, etc). Nur Ex-geschuetzte (teure) Geraete duerfen dort benutzt werden.
Vieleicht war sowas gemeint. (deswegen auch TFT-Monitor, statt Elektronenkanone?)
Bei uns im Betrieb gibts überall EX geschützte Bereiche. Die dabei verwendeten Geräte (meist blau) sind aber keineswegs IP68, sondern kommt es nur auf die verwendete Spg. und Isolierung an. (das keine funken entstehen können.)
Wenn das Gehäuse vergleichsweise "hermetisch" von der Außenwelt abgeschottet wäre, würde sich das Gerät auch ganz gut auf Intensivstationen und in OPs machen. Im Heise Forum hat mal ein Service Techniker geschrieben, daß ihm beim aufschrauben eines PCs auf einer Intensivsation eine Staubwolke entgegengekommen ist (nicht weiter verwunderlich), was in solchen Bereichen absolut unerwünscht ist. Wenn man das Teil jetzt vielleicht noch mit Desinfektionsmittel reinigen könnte, wäre das sicher sehr hilfreich.
Und ja, da stehen mehr Computer (und X86er) als man denkt: Um sich ins Krankenhaus Informationssystem einzulloggen, die Anästhesie braucht auch ihre Technik und da habe ich schon mehr als einmal die BIOS Medldung eines X86 auf dem Display gesehen (z.B. spezielles Ultraschall)....
Bis denn,
Tom
cymon
Ein dichtes Gehäuse, daß in der Rückwand einen Kühlkörper enthält der sowohl innen als auch außen Kühlrippen hat. Drinnen ein Kühlsystem, daß die Wärme an den Kühlkörper abgibt, der Kühlkörper transportiert die Wärme nach außen, wo sie an die Luft angegeben wird.
Das Konzept läßt sich mit heatpipes verfeinern.
ich arbeite bei BIZERBA und wir stellen schon seit paar jahren hermetisch abgeschiermte (wasserdicht bis 2m tiefe!!!)rechner her!!
die kühlung funktioniert wie schon gesagt, da is en recht grosser kühlkörper auf der rückseite des gehäuses und innnen en ca. 15 cm langer kühlkörper durch den gut gepustet wird und die wärem im gehäuse an den kühlkörper an der rückseite abgiebt!! ansonsten alles wie beim normalen pc (fast, nicht viele ham en infrarot touchscreen!!!)
Bis denn
PC" heissen ??? ;-)
Die Temperaturen sind sicherlich in den Griff
zu kriegen - gas- und drucksichere Gehäuse
sind da evtl. etwas komplizierter(ich war
1987 an einem Projekt CO-Überwachung für die
Montanindustrie, in dem Fall Saarberg, be-
teiligt. Ein entsprechendes Gehäuse wäre
zu dieser Zeit gewaltig teuer gekommen.
Übrigens, das ganze Projekt auf einer
68020-Kiste, Integrated Solutions, Gui
curses-based.)
bis dann
TOM
Ich sehe grad, dass man vermutlich mit dem Wort explosionsgeschuetzt durcheinander gekommen ist.
Hauptaufgabe bei solchen Geraeten ist weniger der Schutz des Geraetes vor einer Explosion, sondern das NICHT-Ausloesen einer Explosion DURCH das Geraet.
Deswegen sind in solch gefaehrdeten Bereichen so ziehmlich alle Arten elektronischer Geraete verboten (Handys, etc). Nur Ex-geschuetzte (teure) Geraete duerfen dort benutzt werden.
Vieleicht war sowas gemeint. (deswegen auch TFT-Monitor, statt Elektronenkanone?)
Gruss
Die dabei verwendeten Geräte (meist blau) sind aber keineswegs IP68, sondern kommt es nur auf die verwendete Spg. und Isolierung an. (das keine funken entstehen können.)
dass keiner den Internet-Exploder verwendet.
Wäre nämlich recht fatal
http://www.fingerwors.com