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Thema: Linux-Laptop bei Saturn Österreich

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Frank am So, 4. August 2002 um 17:43 #
Wat soll'n dat? Wieso bekommt der Linux-Rechner weniger RAM?
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    Von heckpart am So, 4. August 2002 um 17:49 #
    weil suse (bzw linux) doch so ramsparend ist und nicht so viel braucht :)
    wäre nur noch interessant, ob der linux-rechner billiger ist...
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    Von Udo am So, 4. August 2002 um 17:50 #
    Vielleicht hat sich der Mensch der Linux installiert, diese in die Tasche gesteckt als Bezahlung*gg*
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    Von Catonga am So, 4. August 2002 um 18:00 #
    Also ich finds ne Sauerrei, wenn das dann auch noch
    genauso viel kostet wie das Notebook mit 256 MB Ram und WinXP.


    Zumal IMHO 256 MB Ram unter Linux von Vorteil ist bei den neuen
    grafischen Oberflächen wie KDE.

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      Von Philip am So, 4. August 2002 um 18:14 #
      Wenn ich die original Nachricht bei Saturn richtig verstanden habe, ist die Linux-Version günstiger als die Win-Version, was wohl mit der RAM-Ausstattung zusammenhängt. Aber ich finde 128MB auch zu wenig - gerade, wie Du schon sagst, für KDE (3)!
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      Von Philip am So, 4. August 2002 um 18:16 #
      Wenn ich die original Nachricht bei Saturn richtig verstanden habe, ist die Linux-Version günstiger als die Win-Version, was wohl mit der RAM-Ausstattung zusammenhängt. Aber ich finde 128MB auch zu wenig - gerade, wie Du schon sagst, für KDE (3)!
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Von CE am So, 4. August 2002 um 17:52 #
Igitt, SiS.
Hab' selbst dieses Schrottzeug im Notebook.
Graphikfehler in 2D !!!!
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    Von Acid6uru am Mo, 5. August 2002 um 01:30 #
    www.winischhofer.net

    erst die richtigen Treiber installieren, dann meckern!

    Viel Spaß damit.
    Acid6uru

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      Von Stoerte am Mo, 5. August 2002 um 01:42 #
      Naja Dreck ist SiS trotzdem. (Shit in System *g*)

      Die (wirklich sehr guten) Treiber hat du allein Thomas Winischhofer zu verdanken, SiS kümmert sich nen Dreck um Linux User.

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        Von Terreptik am Mo, 5. August 2002 um 11:09 #
        >SiS kümmert sich nen Dreck um Linux User.

        Naja, auch das ist so nicht ganz richtig:
        http://www.sis.com/support/driver/linux.htm
        Da gibt es so einiges, wenn auch nicht fuer Xfree 4.2.

        Zugegeben, ich habe keine Erfahrung mit SIS-Grafik unter Linux, lediglich mit Mainboardchipsets.

        Aber generell: das Lesen des Vorworts (sogar in Deutsch)auf der Website dazu erklaert vielleicht auch noch so einiges:


        "Ausdrückliche Nachricht über die auf dieser Seite verfügbaren Treiber : Wir stellen Chipsätze für Mainboard/VGA Karten her und produzieren nie diese Boards oder Karten. Retail Hersteller passen oft SiS's Chipsatz Hardware und Software für ihr eigenes System oder Konfiguration an, wodurch die Treiber von dieser Seite eventuell nicht mit Ihrem System funktionieren.

        Ihr Hersteller ist die beste Quelle für Informationen über Ihr Produkt oder Support. Bitte versuchen Sie erst technische Unterstützung von Ihrem Board- oder Kartenhersteller zu bekommen, bevor Sie die SiS Treiber installieren.

        SiS kann systembezogene Fragen oder Fragen zu dem Setup der mit Ihrem Produkt gelieferten Software nicht beantworten. Deshlab garantieren wir nicht, dass diese Treiber mit Ihrem System einwandfrei funktionieren und übernehmen keine Verantwortung für Probleme, die mit Ihrem System bei der Installation der SiS Treiber auftreten können."

        Quelle: http://www.sis.com/de/support/driver/index.htm

        greets,

        Terreptik

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          Von Stoerte am Mo, 5. August 2002 um 17:14 #
          Ich hab ne SiS Grafikkarte (630) und sag dir, sie sind der letzte Dreck.

          XFree Treiber, die angeboten:
          XFree86 3.3.6
          XFree86 4.0
          Such mal mit google, wie der Tenor über diese Treiber ist.

          Und wenn du dir Winischhoffers Seite mal durchliest, kommst du zu dem Ergebnis, dass er keine Unterstützung von Seitens SiS bekommen hat.

          Gruss Frank

          Die umschiffen mit ihren Windows Treibern auch schön Hardwarebugs, was bei freien Treibern für Linux sicher Freude bereitet ohne Dokumentation.

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Von Philip am So, 4. August 2002 um 18:08 #
Na gut, ich hatte das Teil auch schon auf saturn.at gesehen. Nur über den Preis schweigen die sich aus. Auch ihr schreibt nur "preisgünstig". Wie könnt Ihr das behaupten, wenn Ihr den Preis gar nicht kennt?
Über die RAM-Frage kann man sich streiten, aber ich denke eigentlich auch, man solle auch beim Linux-Teil 256 MB anbieten, da 128 einfach zu wenig sind.
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    Von Demon am So, 4. August 2002 um 18:13 #
    Hallo,

    weil Andreas das Produkt nicht auf Seiten von Saturn, sondern im Laden selbst gesehen hat. Nach seinen Aussagen ist die Linux-Version kostenguenstiger, als die Win-Version. Leider konnten wir die ganauen Preise nicht erfahren, da wir ja Sonntag haben ;)

    Gruss

    demon

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      Von Andreas Meszaros am So, 4. August 2002 um 20:20 #
      Die Windows-Version kostet knapp 1200.- , die SuSE-Variante um etwa 120.- weniger. Bei diesen Preisen scheint nicht mehr RAM "drin" zu sein ;-)
      Gruß
      Andreas
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Von BuBuMacher am So, 4. August 2002 um 18:09 #
Das kauft wieder keiner und "alle" können hinterher wieder sagen:
"Sieht man doch. Linux auf den Rechnern lohnt sich nicht."

Kein weiterer Kommentar....

:-(

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    Von Anonymous am Mo, 5. August 2002 um 08:56 #
    Es wird schon eine gewisse Nachfrage geben, sonst hätten die das Linux-Notebook nicht auf den Markt gebracht. Einfach "nur mal so zum Testen" macht das kein Hersteller!
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    Von Tomas C. am Mo, 5. August 2002 um 09:46 #
    Es ist doch schon ein Riesenfortschritt das
    ueberhaupt mal ein Intel-Notebook mit
    Non-Windows angeboten wird. Daher kann man
    Saturn nur uneingeschraenkt fuer diese Aktion loben und hoffen das dieses Beispiel Schule machen wird.

    Die 128 zusaetzlichen MB RAM kann man doch locker dazukaufen und hat dafuer ein vorinstalliertes System mit uneingeschraenktem Herstellersupport.

    Wieviele von uns Linux-Notebookbenutzern mussten sich schon mit schwachsinnigen Hotlinern herumschlagen, die uns bei Problemen gar nicht erst zuheren wollten weil wir nicht mehr das Original-OS am Laufen hatten?!

    Und wenn das "keiner" kauft, dann liegt das sicher nicht an den 128 MB RAM sondern eher daran, dass der Bedarf an
    Linux-Notebooks noch relativ gering ist und die, die es brauchen vielleicht nicht zu Saturns Stammkunden zaehlen.

    Aber das muss Saturn wissen, von mir gibts jedenfalls dicke Sympathiepunkte.


    Tschau,
    Tomas

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Von zdaref am So, 4. August 2002 um 18:21 #
Das finde ich super :-)

Aber ich fände es schon toll, wenn ich bei den anderen
Laptops im Laden wüßte, ob sie komplett unter linux
nutzbar sind oder nicht.
Es gibt zwar eine Internetseite, da sind zig modelle beschrieben
und ob sie unter linux unterstützt werden, doch sind
gerade die günstigen Angebote so neue Dinger, daß es
noch nicht im Netz dokumentiert ist oder der Supermarkt
verkauft sie unter einem eigenen ausgedachten namen.
ganz toll :-(
Man weiß ja noch nichtmal welche Hardware genau drin ist und
wenn gibts im Supermarkt auch keinen Internetanschluß,
so daß man grad mal nachschauen kann, wieweit
die Hardware des Sonderangebots nun unter linux unterstützt wird.

Wenn tatsächlich der o.g. Laptop mit XP und 256MBRam
gleichteuer ist, kann man sich den ja kaufen und zu Hause sein
geliebtes Linux drauf machen. Man weiß ja wenigstens, daß
linux auf diesem laptop generell läuft, aber leider gibts
das Angebot noch nicht in Hamburg :-(

cu
zdaref

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    Von Tobias Brendler am So, 4. August 2002 um 20:04 #
    >Man weiß ja noch nichtmal welche Hardware genau drin ist

    Mein Vorschlag: Knoppix auf CD brennen und im Geschäft das Notebook damit starten.

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      Von zertf am So, 4. August 2002 um 20:32 #
      Was ist knoppix, eine Distribution ?

      Man bräuchte im prinzip ein programm, oder programmpacket,
      auf einer CD oder wenns geht auf ner disk, das eine
      Hardware-erkennung macht.Also nur ausgibt, welche
      Hardware da ist, ohne installation und so.
      Dafür sollte es mal ein Projekt geben: Ein prg, das die
      gesamte hardware scannt und das im XML-format ausgibt.
      Das Format sollte dann als standart dienen und alle distris
      können darauf aufbauend ihre installationen aufbauen.
      Und ich würds dann im Supermarkt beim Sonderangebot
      benutzen :-)

      cu zertf

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        Von Tobias Brendler am So, 4. August 2002 um 21:59 #
        >Was ist knoppix, eine Distribution ?
        Unter www.knopper.net kannst Du Dich schlau machen und nach wenigen Klicks knoppix runter laden. Es ist ein Debian, das komplett von CD läuft, und zwar mit allen Schikanen (kde, openoffice, parted ...). Es wird Dir keinen Hardwarescan maulgerecht (XML ?) daherbringen, aber läuft knoppix auf der Kiste, ist sie linuxsicher.
        BTW: Du kannst von der gebooteten CD aus sogar Progs ziehen, die Dir fehlen, mittels Debians apt-get. Mußt Dir nur was einfallen lassen, wohin Du alles speicherst, wenn es nach einem Reboot irgendwo auffindbar sein soll! Dazu kannst Du aber von diesem auf CD laufenden Linux alles ran mounten, was Du willst.
        Vielleicht sollte Deine Frage nur provozieren, aber sei's drum. Wenn jemand tatsächlich knoppix nicht kennt, mach ich mich auch gern zum Affen und erzähl davon. Das ist mir knoppix wert.
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          Von zertf am So, 4. August 2002 um 23:40 #
          ne, war ernst gemeint,

          Danke für den Tip :)
          Wenn der Verkäufer mich läßt,
          werde ich es mal ausprobieren.
          Wenns klappt und ich mir das laptop dann auch kaufe
          schenke ich dem Verkäufer die CD.
          Bin mal gespannt wie gut knoppix läuft ...
          (vielleicht muß ich es auch heimlich ausprobieren, mal schauen ;)

          cu
          zertf

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Von panzi am So, 4. August 2002 um 19:04 #
Nicht wegen Linux, sondern wegen Gericom!
Die fabrizieren den größten Müll den man sich denken kann! Voriges Jahr hatte ne Laptobklasse bei uns die Rechner bei Gericom bestellt: Irre lange Lieferzeiten, ca. 7 Laptops gingen inerhalb des Jahres ein!
In der jetztigen Laptopkl. haben's Acer gekauft, nur einer hatte schon einen Gericom: jede 2. Wo. is der für 2 Wo. in der Reperatur!!!! (ohne Schertz!)
An der BoKu (wo ich Ferialpraxis hab') warten's jetzt auch schon seit 6,5 Wo. auf einen Gericom, der aber dem neustem Telefonat zu folge noch 1 bis 2 Wo. auf sich warten lassen wird!!!

Der EINZIGE Vorteil bei Gericom ist der Preis!

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    Von Josef am So, 4. August 2002 um 19:51 #
    >hatte ne Laptobklasse

    Super definiert !

    Wo toben Sie denn ?

    SCNR

    Gruß Josef

    P.S: Ich nehme das NB mit XP UND SuSE also 384 MB und vertschucke das XP für
    50 EUR dann. :-)

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    Von Michael Nausch am Mo, 5. August 2002 um 21:29 #
    Also ich kann nicht's grobes Schelchtes über meinen Gericom 1ST Supersonik M6T sagen.
    SuSE 8.0 läuft gut damit.

    Was will man mehr 1.2 GHz, 30 GB HD, DVD/CD-RW Combo, 15" TFT, Linmodem und das für Schlappe EUR 1.500,00 Klar 'n DELL wäre mir lieber gewesen, aber das ist eine ganz andere Preisklasse, geschweigen denn von IBM oder Compaq ...

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Von Axel am So, 4. August 2002 um 22:33 #
Wenn der Linuxrechner 128 MB weniger hat und nur unwesentlich billiger ist als der XP Rechner wird doch wohl klar das auch MS Produkte billiger zu haben sein könnten oder andersrum eine wahnsinns Gewinnspanne ist.

Gruss

Axel

PS: Ich nutze Suse 8.0 und Gentoo 1.2

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    Von Hagen am Mo, 5. August 2002 um 08:46 #
    Ist doch dann ganz einfach, Windows-Kiste kaufen und Windows runterschmeissen :-)
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      Von Udo am Mo, 5. August 2002 um 11:45 #
      Noch einfacher,Kiste ohne System kaufen und dann Linux installieren. So kann die Gebühr für XP gespart werden.!!
      Z.B Gentoo,da ist die Kiste günstiger den je,und als Danke an Gentoo etwas überweisen:-)
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        Von Andreas am Mo, 5. August 2002 um 13:46 #
        Komisch, dass so mancher nicht begreift, dass es doch nur darum geht, dass ein (österreichischer) Hersteller sich "traut" einen Linux Versuchsballon zu starten.
        Dafür gebühren ihm und Saturn ein dickes Lob.
        Andreas
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Von marille am So, 4. August 2002 um 23:56 #
ich bin aus wien und kann euch folgendes dazu sagen:

1. mit 128 ram und suse kostet das ding 1059 €
2. mit 256 ram und win xp kommt das auf 1189 €, also 130 e mehr
3. saturn macht riesenwerbung damit. auf ihrem neuesten flyer ist das suse-bellagio auf der ersten seite ganzseitig präsentiert, mit suse 8 und 1059€ preis. logo, man wird ja das billigste plakatieren...

für mich stends nie zur diskussion, ich bin sehr zufrieden mit meinem compaq presario 2815 und redhat 7.3. (ok, es hat das dreifache gekostet, aber was sols *grins*)

lg,
marillchen

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    Von RdC am Mo, 5. August 2002 um 03:12 #
    ...jetzt müßte man nur noch wissen wieviel 128MB RAM für dieses Notebook kosten (oder ob Standard-RAMs reingehen oder nicht)

    ;-)

    Alles in allen auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.

    Es gehen Gerüchte um, dass Microsoft vor 2 Monaten die OEM-Preise für Windows saftig erhöht hat, wahrscheinlich ist das die Reaktion darauf.

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      Von Hansi Glaser am Mo, 5. August 2002 um 17:16 #
      Hi!

      Auf www.geizhals.at kommt das Windows XP Home Edision OEM auf ca. € 110,--. 128MB standard SO-DIMM 144 pin SDRAM kommen auf ca. € 40,--

      Linux-Laptop + 128MB RAM sind also immer noch billiger als das Windows-Ding. Trotzdem find ichs blöd, daß die da den Linux-Rechner das RAM stutzen. Das macht die beiden unvergleichbar. Eventuell lassen sich einige Leute davon abstoßen, weil sie das Aufrüsten fürchten.

      Windows + 128MB RAM kosten zusammen ca. € 150,--
      SuSE Linux kostet € 50,-- oder € 80,-- (Personal oder Professional)

      Der Linux-PC ist daher insgesamt (wenn man die zwei nackerten PCs vergleicht) immer noch um € 70-100,-- billiger.

      Bye
      Hansi

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    Von Falk am Mo, 5. August 2002 um 12:18 #
    Ich hab hier ein IPC Notebook mit 128 MB und 300er K6-Prozessor unter Susi 8 laufen und es geht ohne Probleme. Wichtig ist eigentlich nur, daß man den Kernel neu compiliert.

    Gruß Falk

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    Von Julius am Mo, 5. August 2002 um 17:35 #
    Wäre schön, wenn solche Angebote zunehmen und wenn es auch vergleichbare (z. B. bei Saturn) in Deutschland geben würde... 1059 € könnte ich evtl. sogar berappen. :-)
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Von sven wilken am Mo, 5. August 2002 um 21:26 #
Ich benutze Linux auch auf einem Billiglaptop (highpaq). Was mir aufgefallen ist das die Billigen sehr heiß werden. Auch wenn sie einen Mobilen Prozessor haben. Bei meinem ersten ist, denke ich, dadurch auch der Grafikship gestorben. (die LCD Anzeige hat ständig geflimmert auch nach einem Austausch des Bildschirms) Gericom soll laut einem Händler nicht einmal Mobile-Prozessoren verwenden. Außerdem habe ich glernt das der Chipsatz für den PCMCIA -Slot , der Netzwerkchipsatz und das Modem Linuxtauglich sein sollten. Davon ist in dem Artikel nicht die Rede. Also was ist an dem Laptop besser als an jedem anderen Billiglaptop? Ist es nicht Sinnvoller einen etwas langsameren aber viel kühleren Sony Laptop mit mehr RAM zu kaufen? Ich meine was mache ich mit 1,7 GHZ auf einem Laptop?
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Von superone am Do, 8. August 2002 um 19:45 #
...ich hab da auch eine Kiste von Gericom; war nicht billig, läuft aber tadellos seit 14 Monaten (unter Linux und Winschrott). Merkt Euch eines: Wer bilig kauft, kauft teuer (weil in der Regel ein zweites Mal). Die supergünstigen Gericom Lauben sind wirklich Schrott, bei den anderen Herstellern alerdings auch. Ein brauchbarer Laptop kostet halt um die 2500.- bis 3000.- Euro.
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Von flink am So, 3. Juni 2007 um 14:08 #
Es gibt noch mehrere Anbieter, welche Linux Laptops oder solche ohne Windows anbieten. Acer, Dell, HP, Maxdata. Das nur so als Auszug. Quelle: http://blog.fwaechter.ch/?p=6
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