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Thema: Gentoo Linux Live-CD

95 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wixi am Mo, 5. August 2002 um 22:08 #
ich habe nur gutes über gentoo gelesen und hätte es auch gerne auf meinem rechner! leider fehlt mir die Zeit zur Kompillierung, was auch nicht sehr anspruchsvoll ist!

schönen abend

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    Von BufferOverflow am Di, 6. August 2002 um 14:49 #
    Hi
    Wenn Du einen Rechner mit ner CPU ab 686 hast, dann kannst Du Dir das Grundsystem komplett von CD auf Deine Partition entpacken.
    Alles, was ueber das hinaus geht, wird automatisch kompiliert, wenn Du es auswaehlst. Einzige Voraussetzung: Internetzugang.
    Hab meinen Schritt nicht bereut und es macht viel mehr Spass, ein System beim Wachsen zuzusehen, als ein System zu entschlacken.

    Gruss

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      Von Catonga am Di, 6. August 2002 um 22:55 #
      "Wenn Du einen Rechner mit ner CPU ab 686 hast, dann kannst Du Dir das Grundsystem komplett von CD auf Deine Partition entpacken."

      Wobei dann Athlon und P4 Optimierungen (wie z.b. 3dnow, SSE2) unter den Tisch fallen und der Geschwindigkeitsvorteil von Gentoo gegenüber anderen
      Distris verloren geht.

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Von Laberman am Mo, 5. August 2002 um 22:16 #
hallo,

hat das teil schon mal jemand probiert? ist es mit knoppix vergleichbar oder besser oder schlechter?

ich traue mich nicht, will meine installation nicht zerhauen ...

beste grüße
laberman

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    Von SegFault II. am Mo, 5. August 2002 um 22:22 #
    Wieso Installation zerhauen?

    Lies den Text oben nochmal.
    Lässt sich von der CD booten und betreiben.

    Also nix mit System zerhauen.

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      Von Laberman am Mi, 7. August 2002 um 20:41 #
      hey du,
      ähhh... lesen kann ich schon! meine frage war, ob jmd. schon das teil ausprobiert hat, denn wenn jemand schreibt "da passiert nix" heißt es noch lange nicht, daß dem wirklich auch so ist. ich bin nun mal keine superexperiementierfreudige natur, sondern warte lieber noch 5 minuten.

      also nochmal: hat jemand das teil schon getestet? wie ist die performance? weitere ergebnisse wären auch nicht schlecht. halt ein bericht, der mal NICHT von einer labor-ratte stammt ;-)))

      beste grüße
      laberman

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    Von Hagen am Di, 6. August 2002 um 08:32 #
    Knopix kenne ich nicht, aber nachdem ich meinen Rechner sicherheitsbedingt eh neu Installieren musste, stellte sich die Frage, ob ich zwei Tage dafuer verbrate, alles aus 'ner SuSE 8.0 wieder rauszuschmeissen, was ich eh nicht brauche, oder gleich nur das zu installieren, was notwendig ist. Also habe ich Gentoo genommen.


    Stabil, Schnell, Zuverlaessig, Aktuell ... Empfehlenswert


    Ps.: Das Compilieren kann man ja getrost ueber Nacht laufen lassen :-)

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Von odoggy am Mo, 5. August 2002 um 22:37 #
wie kann man sich die Installation eines Gentoo-Systems vorstellen? (ich meine die normale Version nicht die Live)
Ist es wie bei einer "normalen" Distri (Suse, MDK, Redhat - Hardware erkennung etc) nur das alles kompiliert wird oder braucht man dazu einiges mehr an know-how?

odoggy

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    Von ramses am Mo, 5. August 2002 um 22:41 #
    viel know-how brauchst du nicht, denn die installations-doku ist sehr gut gemacht. eine gui gibt's aber nicht, partitionen werden z.b. mit fdisk gemacht und dein netzwerk mit ipconfig eingestellt, aber als linux-user sollte man diese befehle ja sowieso kennen. gentoo ist unschlagbar konfigurierbar und extrem schnell, da man alles auf sein system anpasst und optimiert
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    Von Andreas Hoffmann am Mo, 5. August 2002 um 23:14 #
    einfach mal bei www.gentoo.de vorbeischauen ... da gibt es gute deutsche Anleitungen!
    Ich habe auf meinem (Hauptrechner Duron 750 384MB-RAM) ein SuSE8 laufen auch bei mir hat seit dem KDE 3.01 Update Yast seinen Dienst komplett eingestellt! -Danke SuSE ist mir wirklich eine grosse Hilfe :-) also muss ich jetzt ehh alles von hand machen...
    Habe also nebenbei auf einer alten Gurke (P2-266 64MB-RAM!) ein Gentoo installiert hat zwar ein paar Tage gedauert (bin halt auch nicht so DER Linux könner :-) aber es hat sich auf jeden fall gelohnt habe einiges dazugelernt ... und die Kiste ist mindestens genauso schnell wie der (grosse ) Rechner unter SuSE8!!! ich kann es selber noch garnicht glauben ... wie schnell wird das erst wenn ich es auf dem Grossen mache?
    Aber DSL/Flatrate sollte man schon haben sonst geht die sache schnell ins Geld weil jedes Paket per emerge aus dem Netz geholt wird! Aber auch das ist wieder das tolle daran man hat ständig die Neuste Software zur verfügung und kann munter drauf los emerge'n Paketabhängigkeiten werden aufgelöst und automatisch dazugemergt alles Compiliert und fertig ... am schluss müssen bestenfalls noch ein paar configfiles angepasst werden -fertig :-) !

    einfach klasse.

    servus sagt Andy

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      Von sl am Di, 6. August 2002 um 01:50 #
      versuch mal die Orig. qt3-3.0.3 wieder einzuspielen, dann sollte Yast2 auch wiederlaufen. Mit der SuSE-Orig-qt 3.03 laeuft auch Yast2 + KDE3.02...
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      Von odoggy am Di, 6. August 2002 um 08:39 #
      Hört sich ja net schlecht an.
      Hab bald Urlaub :), dann werd ich es auf jeden Fall mal ausprobieren.

      odoggy

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Von ehemaliger LFSler am Mo, 5. August 2002 um 22:53 #
Wahnsinn, genau sowas hat noch gefehlt.
Gentoo ist sowieso schon genau das was sich alle LFSler mal gewünscht haben und was auch viele Debianer abgehalten hat umzusteigen. Nicht nur das Portage (emerge) apt um einiges überlegen ist, endlich kann auch jeder etwas bedarfte Linuxer ein hochperformantes und stabiles System selbst aufsetzen, ohne Tagelang LFS-Manuale lesen zu müssen oder manuell kryptische Buildoptionen einzutippen.

LFS ist out, es lebe Gentoo :)

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    Von Ypsilon am Mo, 5. August 2002 um 23:23 #
    Jo, ich habe gentoo hier seit ner Woche auf meinem PII-350er und es rennt wie die Sau *g*
    Zur Installation war zwar sehr viel Handarbeit nötig, weil ich mir einige Sachen noch angepasst habe, aber die ebuild-Files sind schön übersichtlich aufgebaut und gut Kommentiert, sodass man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann ;-)

    Gentoo rulez...

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    Von Armin Dietrich am Di, 6. August 2002 um 07:59 #
    Wie sieht das eigentlich aus mit selbstkompilierten tar.gz-Paketen?
    Gibt es da ein tool aehnlich "checkinstall", dass bei installieren ein Portage-Paket erstellt?
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      Von Spark am Mi, 7. August 2002 um 00:59 #
      Das ist etwas schwierig, da so etwas wie ein "Portage-Paket" gar nicht existiert. =)
      Du kannst aber problemlos eigene Software installieren und sie dann per "emerge --inject" im System "registrieren" wenn du willst.
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    Von Henry am Di, 6. August 2002 um 10:33 #
    Ich bezweifle, dass sich alle LFSler Gentoo gewuenscht haben. Ob die Welt wirklich ein weiteres abhaengigkeitsbezogenes Paketsystem brauchte? Ob rpm, apt, portage oder bsd-ports, alles krank doch daran, dass man dem User vorschreiben will, dass er zu Paket X auch noch Paket Y zu installieren habe. Nein danke, da bleibe ich doch bei Slackware und tgz, da habe ich wirklich die Freiheit.
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      Von Barross am Di, 6. August 2002 um 11:53 #
      Du hast recht. Ich will schließlich auch die Freiheit haben, KDE 3 zu installieren, ohne qt benutzen zu müssen! ist ja auch eine frechheit, daß das automatisch bei Debian mitinstalliert wird.
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        Von Christian am Di, 6. August 2002 um 12:21 #
        Hi,
        bei Gentoo hast du die Wahl. Musst ja nur in der emerge-Datei die nicht gewünschten Abhängigkeiten auskommentieren oder auf andere Version setzen.

        Gruß
        Christian

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        Von /dev/null am Di, 6. August 2002 um 14:53 #
        genau du nase hast es erkannt!

        kde macht ohne qt richtig spass!

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        Von Henry am Di, 6. August 2002 um 23:37 #
        Genau so ist es. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn ich ein haendisch kompiliertes Qt habe, welches nicht in der Paket-Datenbank verzeichnet ist, verweigert Debian die Installation. Also muss ich ein dummy qt Paket installieren. Abgesehen von solchen Dingen gibt es auch Abhangigkeits-Sachen, die mir nicht in den kopf wollen. Z. B. will mir Debian staendig "cron" andrehen, wenn ich leafnode installieren will. Solche und aehnliche Sachen muessen doch nun wirklich nicht sein.
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          Von Spark am Mi, 7. August 2002 um 01:03 #
          Die ebuilds sind da als plaintext bei Gentoo, wenn du also wirklich eine Abhaengigkeit als unsinnig betrachtest (was selbstverstaendlich eher ein Bug waere), dann braeuchte es etwa 10 Sekunden um diese zu entfernen. Wenn die Software dann am Ende nicht laeuft ist dann natuerlich nicht Gentoo's Schuld. ;)
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            Von terminator am Do, 8. August 2002 um 23:23 #
            > Wenn die Software dann am Ende nicht laeuft ist dann natuerlich nicht Gentoo's Schuld.

            Natürlich nicht! Sag mal Spark, bist Du einfach nur blöde oder bist Du ein korruptes Schwein, dass aus dieser Lohudelei über Gentoo einen finanziellen Nutzen zieht?

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      Von eireann am Di, 6. August 2002 um 14:50 #
      finde ich auch!

      ist auch der grund warum ich von diesen rpm
      sch*** die schnauze voll hatte!

      mit crux habe ich das Problem nicht mehr.

      aber egal, jeden das seine

      cu

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Von Udo am Mo, 5. August 2002 um 23:41 #
Also ich finde die Distr einfach Super.
Ich brauchte ca. 5 Stunden bis ich von Gentoo booten konnte und ein Lauffähiges X-System hatte.
Also ich kann nur sagen,die Leute von Gentoo haben etwas geschaffen,was ich schon immer gesucht hatte.
Es ist leicht zu konfigurieren,installieren und bedienen,dank der SUUUPER Doku.
Ich weiss gar nicht warum ich mich von Tools aller Yast so abhängig gemacht habe.
Selbst Alsa,NVidia und Co sind keine Probleme bei mir gewsen.
Jetzt werd ich mir wohl doch mal wieder einen schnellen Proz hollen,1300 sind doch arg wenig,wenn man es schnell installiert haben will. Aber wer Zeit hat,sollte sich nicht davon abhalten lassen es auszuprobieren.
Einfach genial diese Distr. und so aktuelle Pakete echt geil.
Ach ja,als Gastsystem hatte ich dann doch meine Suse8.0 missbraucht:-)
Aber wenn alles läuft werd ich sie wohl killen.
Gruß Udo
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Von Knochen am Di, 6. August 2002 um 00:31 #
Ich kann gentoo nur jedem empfehlen, der schon ein wenig Erfahrung mit Linux gesammelt hat und darüber hinaus einen schnellen Internetzugang, DSL, besitzt. Ich selbst benutze gentoo jetzt seit einem halben Jahr, nachdem ich fünf Jahre lang Suse, Red Hat, Mandrake und letztlich Slackware benutzt habe. Sobald man in die "Verlegenheit" kommt, in der Distribution nicht enthaltene Programme installieren zu wollen, diese also direkt aus den Quellen übersetzen will, lernt man schnell die Grenzen der kommerziellen "rpm-Distributionen" kennnen. Man braucht schon sehr viel Geduld, alle Abhängigkeiten zu berücksichtigen, wobei ich nicht bestreiten will, dass dies Spass machen kann und auch sehr lehrreich ist, die entsprechende Zeit vorausgesetzt.
Besonderes überraschend fand ich, dass ein aus den Quellen übersetztes und so an den eigenen Rechner angepasstes System tatsächlich schneller und stabiler lief abgesehen mal von der wesentlich aufwändigeren Installation. Nachdem ich LFS in mehrtägiger Arbeit installiert hatte, stellte ich schnell fest, dass der Wartungsaufwand meine Vorstellungen doch bei Weitem überstieg. Gentoo bietet dagegen ein LFS-System, das auch nach der Installation, die mit der verfügbaren Dokumentation ohne weiteres durchführbar ist, sehr komfortabel zu pflegen ist, ohne den Überblick zu verlieren. Bei welcher Distribution lässt sich das System einfacher auf dem aktuellen Stand halten? Ein "emerge rsync" aktualisiert die Liste der Programmpakete, ein anschließendes "emerge --update world" aktualisiert alle in der Installation enthaltenen Programme, die seit der letzten Aktualisierung überarbeitet wurden.
Fazit: Unbedingt anschauen, ausprobieren und sich freuen!
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    Von Cyber am Di, 6. August 2002 um 07:30 #
    Das kann ich nur bestätigen. Die RPM basierten Distris sind einfach eklig in der Konfiguration. Deswegen bin ich wie Potato rauskam auf Debian umgestiegen. Ein Debian ist schön aber halt immer etwas angestaubt aber Apt ist schon sehr gut. Wenn man dann noch über den Tellerrand schaut in Richtung FreeBSD lernt man schnell was aus einem selbstcompilierten System entstehen kann. LFS hab ich nie gemacht dann doch lieber ein ordentliches *BSD als so ein Kram. Nun gut mit Gentoo hat der User wirklich alles was er haben möchte. Das System ist tatsächlich die Optimierung von Apt und dem Portssystem von FreeBSD. Programme lassen sich leicht updaten und verwalten. Die Auswahl der Programme ist durchdacht und man vermisst nur sehr wenig. Mir sind genau 2 Programme aufgefallen die nicht im Portage enthalten sind. Einem anderen fallen sie wahrscheinlich gar nicht auf. Ausserdem macht es nicht die Menge an Programmen sondern die Qualität. Suse schleppt uraltes Zeug mit und wenn Debianer sagen sie haben soviele Pakete - sollte auch bedacht werden das die deb viel stärker gekörnt sind. Im Endeffekt also das gleiche. Besonders beachtenswert finde ich die Dokumentation. Fast alles ist schon auf Deutsch übersetzt aber auch die Hauptseite von Gentoo ist sehr interessant. Kurz knapp effizient. Kein rumgelabere. Ich kann nur jedem empfehlen. Dokus ausdrucken, durchlesen und dann den Mumm haben es mit stage1 auszuprobieren.
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Von Jochen P. am Di, 6. August 2002 um 00:43 #
Vielleicht hat jemand mein Problem gelöst und kann mir einen Tip geben.
Mein Laptop hat kein CD-ROM, ich habe es bis jetzt auch nicht gebraucht.
Kann ich gentoo auch ohne CD-ROM installieren?
Floppy ist vorhanden, Netzwerkkarte ebenfalls.
Kann man das CD-Image vielleicht irgendwie von Platte starten?
Es würde mich schon interessieren, wie schnell Linux auf einem PII-300/128MB sein kann.
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    Von Jochen P. am Di, 6. August 2002 um 00:47 #
    OK, habe die Info endlich in der FAQ gefunden, nichts für ungut ;-)
    Dann kann's ja bald losgehen, die Erwartungen sind hoch und Ihr seid schuld ;-)
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    Von Udo am Di, 6. August 2002 um 00:58 #

    Wenn du irgendwie das Stage1 oder besser Stage3 file übers Netzt auf deinem rechner bekommst,dann ist es kein problem.
    Wenn du ein Gastsystem mit DSL hast und eine Partition freischaufeln kannst,sollte es kein Problem sein.
    Habe auch über meine Suse 8 alles nach anleitung unter chroot installiert und es klappte super.
    Nur nach dem reboot hatte ich kein DSL zugang,weil ich vergessen hatte emerge rp-pppoe auszuführen.
    Aber solange du unter chroot dein System installierst,wird von deinem Gastsystem der internetzugang sprich DSL benutzt.
    Also ran an die Buletten und installieren:-)
    Ich werde mir wohl auf meinem Mitac mit Celeron 400 auch die Arbeit machen,aber das wird dann ne lange Geschichte:-)
    Gruß Udo
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Von Andreas Cordes am Di, 6. August 2002 um 07:44 #
Die Idee von Live-CD's finde ich echt klasse, aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass irgendjemand es schafft an Knoppix ranzukommen.

Hat mir am WE übrigens wieder mal geholfen (Benutzerdaten einer Parallelinstallation von XP auf einem Laptop retten), dass so nebenbei.

Ich selbst nutze Gentoo jetzt seit ca. 1 Monat, habe die 1.3b Version ausprobiert da ich unbedingt GCC-3.1 haben wollte ...

Die Performance ist echt unübertroffen und sehr einfach zu bedienen.
Es macht sogar Sinn den Befehl "emerge rsync" in die Crontab einzutragen.

Wer bei Gentoo seine Wunsch-Distri nicht findet, dann weiss ich auch nicht mehr was derjenige haben will.

BTW : Gentoo liegt auf Platz 4 bei DistroWatch, hinter Mandrake,RedHat und Debian aber vor Suse. *g*

Ein GCC oder glibC Update ist bei Gentoo kein Problem, selbst alle installierten Pakete up zu daten ist ein Kinderspiel.

Super einfach zu bedienen, ein bischen Doku stöbern wenn man nicht weiter weiss oder das Wissen noch nicht so weit ist...

Klasse Distri, aber man sollte DSL und Flatrate haben, sonst kann es teuer und zeitaufwendig werden.

Bis denn
Andreas

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Von bluescream? am Di, 6. August 2002 um 10:30 #
Hi,
bereits heute sind die Images auf Telemetrybox nicht mehr verfügbar.
Meldung:
Sorry but the images of Debian and Gentoo based software that were available here before are no longer available due to bandwidth capacity issues.

The Debian/TelemetryBox images are also available from SourceForge. The Gentoo images are available from IBiblio.

Gruss,

blue

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Von Alex der x. am Di, 6. August 2002 um 10:31 #
Verstehe ich das richtig, daß ich mit dieser CD ein komplettes Gentoo Linux zum Testen starten aber es dann auch installieren kann? Ich stehe nämlich vor dem Problem, keine schnelle Internet Verbindung zu haben, und würde trotzdem gerne Gentoo ausprobieren. Irgendwelche Vorschläge ?

Alex

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    Von drizzt am Di, 6. August 2002 um 10:46 #
    JA prinzipiell hast du recht. Leider ist einer der stärken von Gentoo die aktualisierten Quellen aus dem Internet zu ziehen und angepasst für sein System zu kompilieren.
    Gentoo ist echt der Hammer !!!
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Von arni am Di, 6. August 2002 um 10:46 #
Kann das gesagte nur Unterschreiben. Wer ein wartbares LFS-ähnliches System haben will kommt um Gentoo nicht herum.
Diese Distro ist wirklich Genial einfach zu bauen und zu warten und die Anleitungen sind echt super.
LFS ist einfach nicht wartbar und im laufe der Zeit schleichen sich durch manuelle Erneuerungen einiger Programme zunehmend Fehler ein, weil die (Versions)Anhängigkeiten nicht mehr stimmen... Ganz zu schweigen das die Gentoo-Leute auch gleich aktuelle Patches integrieren (alleine das alles zusammen zu suchen, weil etwas nicht kompiliert oder so, ist nervig hoch 3)

Wer noch ne Partition frei hat (2GB wären schon ok), sowieo DSL+Flat sollte sich Gentoo auf jedenfall mal anschauen. Alle die mit LFS liebäugeln, sollten sich das nochmal genau überlegen und evtl. gleich auf Gentoo setzen.

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Von slow am Di, 6. August 2002 um 10:47 #
Gentoo ist ein Hype, nichts anderes. Jetzt kann ich es mir *wirlich* erlauben so etwas zu sagen, da Gentoo bei mir seit letztem Samstag einwandfrei auf einem PII 350 mit 64 MB RAM läuft.
ABER:
1. aus dem o. g. Rechner ist immer noch keine Octane geworden (hat noch nicht mal die Farbe gewechselt),
2. auch eine lahme Festplatte lässt sich von Gentoo nicht beeindrucken,
3. meine ATI MACH 64 ist immer noch nicht zu GeForce 4 mutiert,
4. und der alte ISA - Slot weigert sich die Leistung eine 64 - Bit PCI - Slots zu liefern und dümpelt immer noch mit 8 Mhz durch die Gegend.

Ja, ja, schimpft nur auf mich, aber so ist es halt. Nur weil irgendjemand ein -O3 oder ein O4 in die Flags setzt wird aus alten lahmen Kisten noch keine CAD-Workstation (oder eben nur eine *alte*). So wahnsinnig viel hat mir Gentoo nicht gebracht. Davor war auf der Kiste ein FreeBSD installiert, danach ein SuSE 7.3. Und jetzt halt Gentoo. Natürlich, das System fühlt sich etwas flotter an, ist in sich schlanker, aber unterm Strich ist Gentoo den Zeitaufwand nicht wert. Alte Hardware hat halt nur eine begrenzte Leistung, und bei neuer Hardware brauche ich die zusätzliche Optimierung eigentlich nicht wirklich, es sei denn bei speziellen Applikationen. Dazu kommt: je älter die Hardware bzw. die CPU ist, desto weniger "entfernt" ist diese vom i386, eine Standard-Distri bringt also auf einem 386er die gleiche Leistung wie Gentoo auf/für 386 kompiliert.
Das einzige, was wirklich helfen würde, wäre eine komplett in Assembler geschriebene und handoptimierte Linuxdistribution, dann würde man vielleicht einen echten Geschwindigkeitsvorteil haben, aber dieser Wunsch ist ziemlich unrealistisch.

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    Von arni am Di, 6. August 2002 um 11:16 #
    Ohne Frage kann man aus einem P1-166 keinen Athlon 2Ghz rausoptimieren :)
    Aber wenn der Geschwindigkeitszuwachs sogar Subjektiv wahrnehmar ist, dürften es mindestends 30% sein - und das ist schon beachtlich! Gerade von Haus aus etwas schwergewichtige Gesellen wie KDE, profitieren enorm davon. Mit "combreloc" kann man zudem nochmals die Gesamtperformance des Systems steigern.
    Für combreloc gibts es ja Tests, für das sonstige Laufzeitverhalten kann man z.B. mal ein paar Perl-Tests (Fibonacci & Co.) mal unter Debian und dann unter einem LFS/Gentoo durchlaufen lassen (auf einem P1 ergab das zugunsten von LFS bei mir fast 70%). Selbst für Kompileroptimierungen des GCC gibt es ja Benchmarks die zeigen, daß eine Optimierung durchaus viel bringen kann...

    Ein Hype ist es übrigends nicht, sonst würde es ja jeder machen ;) Vielleicht liegt es nur daran das immer mehr Leute mit den vorgefertigten Wegen von SuSE & Co. nichts mehr anfangen können und nach Alternativen suchen. Wahrscheinlich tauchen deshalb immer öfter Debian, LFS, Gentoo im "Wortschatz" auf :)

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    Von Udo am Di, 6. August 2002 um 11:21 #
    JA ein Hype,aber zumindestens ist jetzt das ungute Gefühl weg,Leistung nicht genutzt zu haben und Linuxnutzer haben ein Wartbares System,was andere Distr. irgendwie nicht gut hinbekommen.
    Wenn ich allein denke wie ich die neue Gnomemeeting(v0.83) auf der Suse 8.0 haben wollte, dort war seltsamerweise nur eine Uralte(0.12) mit drauf,da weiss ich was ich jetzt habe.
    Die Aktualität der Pakete ist und bleibt unübertroffen, allein das ist es schon wert.
    Was nützt es mir, wenn eine Distr. anzeigt,das abhängigkeiten vorghanden sind,die ich dann selber auflösen muss?
    Die RPM-basierten System lassen sich schnell installieren,aber Aktuel sind sie nie.
    Und wenn jetzt jemand sagen will,das Aktualität auf Kosten von Stabilität geht,der irrt sich.
    Ich habe mehr Ärger und Zeit mit der Suse 8.0 gehabt,wo Fehler die ich hatte erst 1,5 Monate nach erscheinen ausgemerzt wahren,sprich ich nicht die Funktionen nutzen konnte die ich wollte.
    Da fühlt man sich wie ein Betatester der zum Testen zahlt.
    Ne,ich habe meine Distr. jetzt gefunden, auch wenn es mal holpern sollte.
    Gruß Udo
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    Von Christian am Di, 6. August 2002 um 16:07 #
    "Wenn ein Motor laut tönt, dann hat man das Gefühl, dass man schneller durch die gegend fährt."
    Das schöne an Gentoo ist: alle haben das Gefühl seit man kompliert läuft die Kiste rasant schnell, ich habe ja das Zeug mit irgendeiner Option selbst kompiliert, uns es ist sooo einfach.
    Stimmt "emerge Irgendwas" ist einfach. "configure; make; make install" auch. "apt-get install Irgendwas" oder "rpm -i" ist auch einfach.

    Nur ich bin mir nicht sicher das Ihr mit den USE variablen keinen Overhead erzeugt, oder setzt jeder von euch bevor er kompiliert die USE variablen neu?
    Was ich damit sagen will: kompilieren ist das eine, ich glaube aber kaum das jeder weiss was er alles reinkompliert (oder eben nicht reinkompiliert).

    Ist eben ein Hype...

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    Von martin am Di, 6. August 2002 um 17:14 #
    "Gentoo ist ein Hype, nichts anderes. Jetzt kann ich es mir *wirlich* erlauben so etwas zu sagen, da Gentoo bei mir seit letztem Samstag einwandfrei auf einem PII 350 mit 64 MB RAM läuft."

    Ah jetzt kannst du dich qualifiziert dazu äussern?

    "ABER:
    1. aus dem o. g. Rechner ist immer noch keine Octane geworden (hat noch nicht mal die Farbe gewechselt),
    2. auch eine lahme Festplatte lässt sich von Gentoo nicht beeindrucken,
    3. meine ATI MACH 64 ist immer noch nicht zu GeForce 4 mutiert,
    4. und der alte ISA - Slot weigert sich die Leistung eine 64 - Bit PCI - Slots zu liefern und dümpelt immer noch mit 8 Mhz durch die Gegend."

    LOL, das hast du doch vorher nicht im Ernst geglaubt!

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    Von Catonga am Di, 6. August 2002 um 23:40 #
    Nun, ich sehe es mal so.

    Das es ein Hype ist glaub ich auch.
    Alle reden nur so von Gentoo als hätte sie ne Biene gestochen.
    Vorher Debian, jetzt Gentoo, irgendwie nervts, aber egal.


    Nun zu den Optimierungen, an denen ist IMHO schon etwas dran
    (insbesondere mit den neuem GCC 3.1.x).
    Das erklärt sich ganz einfach schon an den Unterschieden zwischen den
    CPUs.

    Der P2 kann z.b. 2 Befehle gleichzeitig verarbeiten (sofern diese günstig ankommen), der 386-er kann das nicht.
    Wenn die Daten also im Optimalzustand bei der CPU ankommen,
    was durch optimierten Code begünstigt werden kann,
    dann ist ein P2 allein dadurch quasi schon doppelt so schnell
    wie ein gleichgetakteter 386er.

    Soviel zur Theorie, in der Praxis muß man da leider ein paar Abstriche machen, aber 30 % könnten durchaus drin sein.
    Deswegen werde ich auch sobald wie möglich Gentoo testen,
    das einzige was mich im moment noch davon abhängt ist
    der fehlende Platz auf der Festplatte.

    Ich persönlich erhoffe mir dadurch Geschwindigkeitssteigerungen
    bei KDE 3.x.
    Weil booten tut auch schon mein Slackware sau schnell, wegen
    dem Booten bräuchte ich kein Gentoo.


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Von Steve am Di, 6. August 2002 um 12:28 #
Immer Gentoo irgendwie nervt es!! Aber richtig !
Ich habe nichts gegen Gentoo, hat einer ein kritisches Wort verloren gegenüer Gentoo in diesen Beiträgen ?
Und dann kömmen auch noch diese möchtegern Linux Kenner, die wo es ja die tolle Gentoo Doku gibt auch immernoch ein Forum brauchen, weil sie nicht wissen wie man es installiert!

Außerdem wird Gentoo, nie auf einem ordentlichem Server laufen!

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    Von Axel am Di, 6. August 2002 um 12:37 #
    Stimmt, mich nervt das auch das es mal ein System gibt an dem man nicht so viel rummeckern kann. Ach so, einen Nachteil gibt es doch, das Compilieren ... Dieser Nachteil ist aber gleichzeitig der Vorteil das man Linux auf seine Bedürfnisse anpassen kann.

    Bei anderen Distros wird immer gemeckert das die zuviel arbeit abnehmen und man nicht mehr weis was passiert und jetzt wird genau andersrum gemotzt. Lass doch einfach jedem seine Distro..

    Gruss

    Axel

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      Von Allenstein am Mi, 7. August 2002 um 00:15 #
      >Stimmt, mich nervt das auch das es mal ein System gibt an dem man nicht so viel rummeckern kann.

      Wenn Du weiter ernst genommen werden willst, dann hoffe ich, daß Du uns jetzt mitteilen wirst, daß Du, zum Zeitpunkt der Abfassung dieser Äußerung, im Zustand der Volltrunkenheit warst. Das wäre immerhin eine Erklärung.

      > Ach so, einen Nachteil gibt es doch, das Compilieren ... Dieser Nachteil ist aber gleichzeitig der Vorteil das man Linux auf seine Bedürfnisse anpassen kann.

      Mal eine ganz bescheidene Frage: "Was hast Du denn auf Deine Bedürfnisse angepaßt?"

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        Von Axel am Mi, 7. August 2002 um 07:45 #
        Hi,

        ich versteh nich warum manch einer direkt ausfällig werden muss nur weil jemand eine andere Meinung hat.

        Wenn es euch nervt das es zufriedene Gentoo User gibt, ignoriert diese doch einfach.

        Ach so: Mal eine ganz bescheidene Frage: "Was hast Du denn auf Deine Bedürfnisse angepaßt?"
        ==> ich glaub nicht das Du dich schon näher mit Gentoo befasst hast oder sagt Dir die Datei /etc/make.conf was? Ich habe einen Athlon und werde nach der linux.world (da soll die neue Gentoo Version kommen) ein emerge world machen und meinen C Compiler umstellen.

        Gruss

        Axel

        PS: Ich war auf der Arbeit als ich den Beitrag getippt habe und hier ist es nicht wie bei euch anscheinend ==> es wird nix getrunken.

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    Von Sven am Di, 6. August 2002 um 12:45 #
    DANN BLEIB WEG,WENN ES NERVT!!!
    DU NERVST AUCH!!!
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      Von Axel am Di, 6. August 2002 um 12:50 #
      Aua,

      warum so unfreundlich???? Ich habe Suse und Redhat parallel drauf und nun Gentoo und muss sagen das Gentoo einfach rund läuft. Wenns bei den anderen auch rund läuft nervt das oder was? Sicherlich , X ist nicht so einfach einzurichten wie bei Suse, Sound ebenfalls aber was lernst Du bei Suse, Redhat beim Einrichten einer Soundkarte, Netzwerkkarte über Linux????

      Ansonsten könntest Du mal genauer schreiben was Dich nervt, die Doku (die ist doch gut). Nur wenn man nicht wie bei Suse , Redhat, Mandrake ... nicht die CD einlegen, booten , installieren kann muss das System nicht Schrott sein.

      Ach ja, für Server würd ich schon sagen das Gentoo geeignet ist, denn man kann sich ein schlankes System basteln.

      Axel

      PS: Der ton macht die Musik und nicht gleich ausfällig werden.

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    Von bio-dioxin am Di, 6. August 2002 um 15:17 #
    """Ich habe nichts gegen Gentoo, hat einer ein kritisches Wort verloren gegenüer Gentoo in diesen Beiträgen ?"""

    Kann ich nachliefern: Schau mal nach, wie oft die an Portage beteiligten Utilities in den letzten Monaten Mist gebaut haben... (Changelog oder Bugzilla absuchen)

    Stabil und Gentoo in einem Satz erscheint mir noch gewagt, selbst was die 1.2er Relase angeht!

    Außerdem gibt es gerade massive interne Rangeleien der Feature- und Versionsnummernfetischisten gegen die, die eine *funktionierende* Qualitätssicherung etablieren wollen. Warten wir mal ab, wer sich da durchsetzt...

    Gentoo ist in der Pubertät und muß sich nun entscheiden, ob es ein Proof-of-Concept-Betriebssystem in der Forschungsecke oder in verläßliches und stabiles System für den Alltag darstellen will...

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    Von slow am Di, 6. August 2002 um 19:16 #
    Also ich war in meinem obigen Posting mit einer kritischen Meinung zu Gentoo vertreten.

    Die Doku von Gentoo ist gut, nur man benötigt eigentlich schon ziemlich umfassende Kenntnisse eines Linux/Unix - Systems um nach der Installation von Gentoo überhaupt was ordentlich zum laufen zu bekommen. Ich denke da nur an X, xdm, sendmail, squid, Benutzerverwaltung, Quotas, etc. Schön, dass ich dort alles von Hand machen darf, lerne ich *wahnsinnig* viel dabei, das Problem ist nur: schon vor Jahren haben professionelle, proprietäre Unix - Derivate definitiv mehr Komfort als Gentoo gehabt. Wenn ich keinerlei Ahnung von sendmail habe, werde ich sendmail auch dann nicht beherrschen wenn ich Gentoo installiere.

    Für die Möchtegern-Kings im Stil von "Wow, Ich bin der grösste, ich kann Gentoo installieren": geht spielen, aber um 8 seit ihr im Bett!

    Richtig heftig wirds dann, wenn man auch mal ein RAID oder LVM einbinden möchte. Wünsche viel viel Freude mit Gentoo, der ach so einfachen und unkomplizierten Distri in Hinblick auf "aktuelles" System.

    Wenn mir einer wirklich erzählen möchte, sein Chef habe ihm erlaubt Gentoo auf einer 20 k € - Kiste zu installieren (4 CPU, RAID, > 4GB RAM, 2x GB - Ethernet, Ultrium, etc, blablabla), dann möchte ich den dämlichen Chef gerne mal kennenlernen. In dem Bereich spielen sich SERVER ab. Gut, hin- und wieder gibts auch kleinere (je nach Zweck), im grossen und ganzen setzen wir die Latte mal bei >= 5 k € an, okay?
    (ja, nicht alles wo SERVER draufsteht ist auch SERVER drin. Nur weil ein Desktop als Q3-Dedicated-Server verwendet wird ists noch lang kein SERVER).

    P.S. Nicht - Admins/IT-Profs. können sich die Antwort sparen, ist sonst nur Gewäsch.

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      Von PurpleHaze am Di, 6. August 2002 um 20:27 #
      Ich bin System Admin in einem Unternehmen und kann nur sagen, das ich Linux nur bedingt auf Servern einsetzen würde, da greife ich lieber auf BSD zurück.
      Nur zuhause setze ich Linux ein.
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        Von slow am Di, 6. August 2002 um 20:31 #
        Gäschmacksachä, kommt auch drauf an, ob man die SW auf für BSD bekommt. Wir haben hier ein System laufen, das gibts zwar für 1001 Unix-Derivat (auch die, die es nicht mehr gibt...) und Linux, aber *nicht* für *BSD.
        Ausserdem habe ich das Gefühl, das seitens der HW-Hersteller Linux immer mehr unterstützt wird, *BSD aber so ziemlich vergessen wird. Nur so ein Gefühl.
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      Von Sven B am Di, 6. August 2002 um 20:43 #
      Dual Xeon 2.53Ghz, 3GB PC-2100 DDR Ram, Intel 1Gbit NIC, Adaptec 64Bit Dual-Channel SCSI Controller, Raid 1, 2x180GB Ultra160 SCSI HD's.

      OS: Gentoo 1.3b (Gcc 3.1.1)
      Nutzen: Intranet Web/Fileserver, Application Server, Terminaldienste.

      Auf der Vorängermaschine lief SuSE. Nachdem wir "zum Spass" Gentoo auf nem "kleinen" Quad P3 probiert hatten, war klar was auf diese Maschine kommt. Die Installation/Konfiguration war innerhalb von einem Tag getan. Nach der Installation wurde der Kernel einmal verändert und seitdem läuft die Maschine ohne Probleme mit 800+ Usern pro Tag (d.h. ohne Reboot). Außerdem wurde ein Cronjob eingerichtet, der immer dafür sorgt (mit Hilfe des Portage Systems) das die neusten Versionen der Sicherheitsrelevanten Software installiert ist.
      Trotzdem muss ich gestehen, das Gentoo wirklich nur da eingesetzt werden sollte, wo man "Zeit" hat (vor allem wegen der Installation/Konfiguration). Aber wenn es läuft, dann läufts!
      Wundersamerweise hat jeder in unserer IT Abteilung (60 Arbeitsplätze) mit Neid auf Gentoo gesehen, und einige haben bereits angefangen ihre Workstations umzustellen :)

      Gruß,
      Sven

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        Von slow am Di, 6. August 2002 um 22:18 #
        Also wenn die IT Abteilung schon 60 Arbeitsplätze hat, dann habt ihr bestimmt auch ein "paar" Server mehr, oder? Sprich: das Teil ist nicht so wahnsinnig wichtig, und ihr habt 'ne Menge Zeit zum "rumspielen", oder?
        Die Frage ist nicht bös' gemeint, aber ich könnts mir zeitlich nicht leisten und sehe - wenn ich Zeit hätte - auch keinen Bedarf dafür.
        Bei einem solchen Server wie von dir beschrieben würde ich eher was hundskonservatives drauftun, auch wenns nicht so performant ist. Liegt aber daran, weil ich bei meinem Arbeitgeber der einzige Unix - Mensch bin und es mir nicht leisten kann dann auch noch zwei 24/7 Server mal für ein oder zwei Tage runterzufahren.
        Am Arbeitsplatz ist Gentoo okay, auf dem Server würde ich das Ding nicht haben wollen.

        ciao

        slow

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        Von totentanz am Di, 6. August 2002 um 22:33 #
        Nur ein Wort: Unglaubwürdig
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        Von slow am Di, 6. August 2002 um 22:40 #
        Ähhh jetzt merk ichs erst. Könntest Du etwas konkreter über den Einsatz werden? Wenn ich so "Terminal Dienste" und "Application Server" und "Web" und "Fileserver" und "800+" User bei der Konfiguration lese bin ich etwas erstaunt, dass das Ding noch nicht in Flammen aufgegangen ist, bzw. das die User noch vernünftig auf/mit dem Teil arbeiten können.
        Ich meine, ich versuche mir gerade nur 100 User vorzustellen, die gleichzeitig X remote verwenden (App / Term) und irgendeine grössere Applikation laufen haben, sich irgendwelche Files über NFS/Samba runter- und raufziehen, und dabei ein bischen surfen. Meine Phantasie erreicht gerade ihre Grenzen...
        Na ja, andererseits, wir haben täglich etwa 150 User die sich per TELNET auf unseren Server (4 x PIII XEON 500 Mhz, 2 GB, gleiches RAID, nur weniger HD...) einloggen und dort kräftig rummachen, und das Teil pennt einen Grossteil des Tages, böse wirds aber wenn mal grössere Auswertungen oder Reorgs anfangen des RAID zu strapazieren.
        Die Antwort nehme ich auch gerne per Email entgegen.
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    Von BufferOverflow am Mi, 7. August 2002 um 00:12 #
    Entschuldige bitte, dass Leute wie ich Gentoo-Linux moegen, eben weil es kaum solche Kritikpunkte gibt. Aus welchem Grund sollte man denn sonst Gentoo gut finden, weils "genauso scheisse" ist, wie alle anderen Distributionen?
    Hast Du schonmal Gentoo-User ueber andere Distributionen flamen hoeren? Ich denke nicht. Nur, weil Dir vieleicht ueberall nur begeisterte Gentoo-User begegnen, musste deswegen nicht sone Hasskappe aufsetzen.

    Nutz das, was Du willst, aber mach Deine Distribution nicht besser, indem Du andere schlecht machst.

    Gruss

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Von pacman am Di, 6. August 2002 um 14:10 #
>... dass ein aus den Quellen übersetztes und so an den eigenen Rechner angepasstes System tatsächlich schneller und stabiler lief ...

Aha! Und was bitte läuft da schneller? Vielleicht könntet ihr 'Gentooer' da mal konkreter werden. - Stabiler soll es auch sein! Nochmal aha! Und worin äußert sich dieses nun?

Seit Anfang des Jahres arbeite ich mich in LAMP unter SuSE 7.3 ein (obwohl, die erste Einarbeitungsphase habe ich ja inzwischen hinter mir gelassen), erstelle Webseiten und Applets/Applikationen und bearbeite auch mal Bilder mit Gimp, und alles ohne (System-) Probleme. Was könnte da an Gentoo noch stabiler laufen?

Schließlich würde ich gerne wissen, was ihr 'Gentooer' mit eurem Super-System eigentlich so anstellt; mal abgesehen davon, daß ihr offenbar jeden Tag eure Flatrate bemüht um die aller-, allerneuste Version von xy-Dingsbums herunterzuladen (uuups, ist das geil!).

Produziert ihr mit eurem Gentoo auch mal was vernünftiges, was handfestes, so wie oben erwähnt? Also haben sich schon welche unter Getoo in LAMP eingearbeitet, oder Java-Programme erstellt, oder Bilder mit Gimp bearbeitet, usw. usw. ? Oder spielt ihr tatsächlich nur den ganzen Tag lang mit diesem scheiß Gentoo herum?

Würde wahrscheinlich nicht nur mich mal interessieren, was ihr mit Gentoo eigentlich so treibt; praktisch gesehen!

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    Von Axel am Di, 6. August 2002 um 14:16 #
    Das ist eine Grundsatzfrage und hat nix mit Gentoo zu tun, genauso gut hättest Du fragen können was macht ihr mit eurem Rechner unter Linux.

    Ich für meinen Teil mache Mail, Mp3, Open Office (ab und an), Video (Xine). Und probier ausserdem gern mal was neues bzw. neue Distributionen.

    Ich denke das ganze wird wie immer in ein flame reinlaufen. Wäre das ein Redhat Thread so ging das genauso.

    Gruss

    Axel

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    Von der ich am Di, 6. August 2002 um 14:16 #
    Hallo.

    Möchte mal wissen warum es einigen Leuten nicht in den Kopf will dass jeder installieren und nutzen kann was er will ?!? Ist es so schwer vorstellbar, dass jemand PCs auch wissenschaftlich Nutz um z.B. Simulationen laufen zu lassen etc. ??? Und es da nur ganz eventuell einen erheblichen Unterschiedmacht wie schnell die Kiste(n) ist /sind ?!? Und das man mit einem solchen Teil exakt die Sachen installiert (und NUR die) die man benötigt ???
    Muss ja nicht jeder nur auf News-sites posten und was in openoffice tippen, oder?

    Achja. Wenn ein System für viele Nutzer anscheinend eine geniale Alternative zu den alterwürdigen Distris ist dürfen diese das nicht kundtun bzw. sind gleich nervige Spinner ?!?

    *verwundert*
    der ich

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    Von Beforegod am Di, 6. August 2002 um 14:31 #
    Ich arbeite hier auf einem Gentoo System. Und der Leistungszuwachs ist schon enorm. Hatte KDE 3.0 bei RedHat fast 20 Sekunden gedauert bis sie gestartet war, habe ich hier nach 12 Sekunden schon Sylpheed auf (mit KDE ;)). Also, desweiteren ist mir unter RedHat ab und an die Kiste abgeschmiert. Mit Gentoo ist mir das bisjetzt einmal passiert (ohne Grund!) ansonsten stabil.

    Was mache ich mit Gentoo?
    Hmm.. programmieren, Netzwerkstatistiken erstellen und auswerten, Testumgebung, MySQL, PHP, APACHE.

    Reicht das?

    Und alles läuft super schnell und super einfach!
    So,
    basta!

    Gruß,
    BeforeGod

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    Von Gentoo user am Di, 6. August 2002 um 16:06 #
    Sind wir da ein ganz klein wenig zu stolz auf uns selber? ;-)

    "Aha! Und was bitte läuft da schneller? Vielleicht könntet ihr 'Gentooer' da mal konkreter werden. - Stabiler soll es auch sein! Nochmal aha! Und worin äußert sich dieses nun?"

    Gentoo zielt (noch) hauptsächlich auf den Desktop Bereich und da kann es seine Stärken voll ausspielen. Bei einem P4 wird man den Unterschied wohl nicht feststellen können aber mein System (Cele 466) läuft merklich schneller. Neue Software ist mit einem einzigen Befehl installiert und Updates sind 0 problemo :-)
    Bei mir lief schon SuSE, Debian, Mandrake und Win2k und nichts kommt an die Performance oder Stabilität von Gentoo heran.
    SuSE und Mandrake sind vor allem mit dem nvidia Treiber oder bei ziemlich vielen grossen X Programmen ziemlich instabil.
    Dass Gentoo noch nicht für Server eingesetzt wird ist klar. Nach Aussage des Entwicklers ist Gentoo dafür noch nicht bereit.
    Aber man arbeitet dran. Merke: Gentoo ist erst bei Version 1.2! Die Grossen sind über die 8 hinaus :-)
    Und was wir jetzt schon haben ist sehr vielversprechend.

    "Produziert ihr mit eurem Gentoo auch mal was vernünftiges, was handfestes, so wie oben erwähnt? Also haben sich schon welche unter Getoo in LAMP eingearbeitet, oder Java-Programme erstellt, oder Bilder mit Gimp bearbeitet, usw. usw. ? Oder spielt ihr tatsächlich nur den ganzen Tag lang mit diesem scheiß Gentoo herum?"

    Zuhause mach ich natürlich was mir gefällt.
    Dazu gehören vor allem surfen und quake spielen ;-)
    Als Testbox hab ich einen 2. Rechner dessen OS ständig wechselt.
    Mein Gentoo Rechner ist mir dafür zu schade.
    LAMP, LDAP, SAMBA etc. mach ich natürlich auf Arbeit wo ich auch dafür bezahlt werde :-)

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      Von pacman am Di, 6. August 2002 um 22:21 #
      >Bei mir lief schon SuSE, Debian, Mandrake und Win2k und nichts kommt an die Performance oder Stabilität von Gentoo heran.

      Hm, bei mir läuft Win xp Prof auf einem 1.8 GH "Futschi mit Siemens" und 512 SRAM, und SuSE 7.3 und Debian 'Woody' auf der 2. HD (auf der 1. ist WinMe) auch auf einem "Futschi" mit 1.6 GH und 256 Ramdac. Und das gesamte Win xp startet ca. dreimal so schnell wie KDE unter Linux (WAMP und LAMP inbegriffen).

      Und in bezug auf die Stabilität habe ich noch nie Probleme gehabt; Win und Linux.

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    Von Cyber am Di, 6. August 2002 um 18:23 #
    Was soll denn das?
    Wer Debian nutzt zieht sich auch seine Pakete aus dem Internet. Das ist ja Sinn und Zweck von Apt. Wenn Du dann auch noch mal über Deinen Suse-Tellerrand (hier beziehe ich alle RPM Distris ein) schauen würdest, dann wäre dir der Begriff BSD auch klar. Das Portage-System von Gentoo ist nichts neues sondern von den BSD abgeschaut und etwas modifiziert.
    Übrigens wurden Unices ursprünglich alles so installiert. Gentoo User, BSD`ler und Debianer sind halt nicht auf den Kommerz von Distributoren angewiesen.

    Die Performance die sich aus selbstkompilierten Paketen ergibt ist doch wohl logisch wenn die Maschinen heute nicht mehr 386 Standards sind.

    Zum arbeiten auch ganz einfach. Du scheinst von unixoiden Betriebssystemen noch nicht viel zu wissen. Denn da macht man eine Shell auf und stösst den Apt, Compilierungsvorgang mal an und lässt dann arbeiten.

    Das einzige was bei einem Gentoo / BSD länger dauert ist das Basissystem aufzusetzen (compilieren) das ist nun mal nicht in einer halben Stunde erledigt aber an einem Tag bei heutigen Prozessoren.

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      Von pacman am Di, 6. August 2002 um 23:38 #
      >Wenn Du dann auch noch mal über Deinen Suse-Tellerrand (hier beziehe ich alle RPM Distris ein) schauen würdest, dann wäre dir der Begriff BSD auch klar.<

      Erklär mir erstmal was Dir klar ist! Also, was ist Dir klar?


      >Die Performance die sich aus selbstkompilierten Paketen ergibt ist doch wohl logisch wenn die Maschinen heute nicht mehr 386 Standards sind.<

      Was für Maschinen haben wir den heute; Du Experte!?


      >Du scheinst von unixoiden Betriebssystemen noch nicht viel zu wissen. Denn da macht man eine Shell auf und stösst den Apt, Compilierungsvorgang mal an und lässt dann arbeiten.<

      Interessant! Dann erklär mir doch bitte mal, wie Du die Anfrage eines Benutzers mit 'apt' über PHP an MySQL übergibst, und ebenso die Antwort dem Benutzer mitteilst.


      >Das einzige was bei einem Gentoo / BSD länger dauert ist das Basissystem aufzusetzen (compilieren) das ist nun mal nicht in einer halben Stunde erledigt aber an einem Tag bei heutigen Prozessoren.<


      Hört, hört (hier wohl eher: lies, lies) ! Das ist offenbar nicht in einer halben Stunde erledigt. Vielleicht in 24 Stunden? Und wann kommŽ ich zum Arbeiten, mit diesem Gentoo? Oder bezahlen Du oder Gentoo am 1sten meine Miete (nur als Beispiel)?

      Also, ich will wirklich nicht unhöflich sein, aber 'Cyber', wenn Du nicht mehr zu bieten hast, dann laß es in Zukunft bleiben zu posten!

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        Von Spark am Mi, 7. August 2002 um 10:53 #
        Was redest du hier eigentlich fuer einen Schwachsinn?!?
        Wieso will ich eine APT Anfrage an MySQL uebergeben? =)
        Und wann du zum Arbeiten kommst? Na wann wohl. Nach diesen 24 Stunden! Bei mir gings uebrigens schneller, gibt ja auch fertige Basissystem (entpacken -> fertig, nur noch XFree kompilieren).
        Das machst du einmal, dann kannst du arbeiten soviel du willst. Zufrieden? Wahrscheinlich nicht.
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          Von pacman am Mi, 7. August 2002 um 13:52 #
          >Wieso will ich eine APT Anfrage an MySQL uebergeben? =)

          Man Spark, Du bist wirklich ein Idiot! Hast Du nicht gemerkt, daß dies ironisch gemeint war?
          Typen wie Du gehn mir echt aufn S...!

          Das war jetzt ein "echtes" Flame!

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            Von Spark am Mi, 7. August 2002 um 15:57 #
            Irgendwie logisch, dass ich dir auf den Sack gehe wenn ich dich gerade fuer total bescheuert erklaert habe. =)
            Es wuerde mich ja wirklich interessieren, was du mit dieser Aussage andeuten wolltest aber das wirst du mir jetzt wohl kaum erlaeutern.
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              Von Bufferoverflow am Mi, 7. August 2002 um 18:12 #
              Und vor allem meint der Kerl (pacman), er koenne uns erzaehlen, er wuerde mit Linux arbeiten, sprich Geld verdienen...

              Wenn er genug Zeit hat, soviel Bockmist auf einmal zu schreiben, haette er bis dahin Gentoo 2x komplett inkl GUI kompilieren koennen, also bei Stage1 anfangen...

              Gruss

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              Von never more am Do, 8. August 2002 um 23:17 #
              Hi Sparki,

              er meinte damit, daß Du eine dumme Sau bist! Und das bist Du auch!

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    Von BufferOverflow am Di, 6. August 2002 um 19:36 #
    Irgendwie stinkt Dein Beitrag nach nem Flame-Versuch, oder warum versuchst Du die Linux-User in Gruppen zu trennen?

    Ich weiss nicht, was Du als "Super System" verstehst, fuer mich klingt das ebenfalls wie ne Verarsche.

    Wenn Du Dich also nur auskacken willst, weil Du zu dumm bist, selber ein System aufzusetzen (und das, obwohl Gentoo ne nette Install-README mitbringt), dann laber Leute voll, die Dir zuhoeren.

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      Von pacman am Di, 6. August 2002 um 22:03 #
      >Wenn Du Dich also nur auskacken willst, ...

      Wenn hier einer rumkackt, dann wohl hauptsächlich Du; "Buffer-Über-Flow"!

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        Von BufferOverflow am Mi, 7. August 2002 um 00:00 #
        Halt einfach mal die Fuesse still, Kiddy. Meine Fresse, nur noch Braindeads hier, oder was.
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          Von Spark am Mi, 7. August 2002 um 05:42 #
          Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. :)

          Mir scheint jedesmal wenn das Wort "Gentoo" in einem Thema auftaucht werden die Affen aus ihren Kaefigen gelassen.
          Ich koennte diese Gereiztheit ja verstehen, wenn Gentooer jedes Thema vollspammen wuerden, aber da es hier um genau diese Distribution geht, werden deren zufriedene Benutzer doch wohl auch darueber berichten duerfen ohne sich dann solche schwachsinnigen Kommentare wie den von Pacman anschauen zu muessen.

          Leute, kapiert doch mal dass euch niemand erzaehlen will, Gentoo sei 1000-mal so schnell wie jedes andere Linux und muesse daher nun von jedem installiert werden. Es laeuft einfach gut und macht Spass. Wer keine Lust darauf hat, der soll es sein lassen aber nicht versuchen mir zu erzaehlen, dass es mir eigentlich gar nicht gefaellt! No way, sorry!

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            Von totentanz am Do, 8. August 2002 um 23:11 #
            Bufferläufig und Spark-Kretin ihr hört euch so an, als wenn ihr euch gegenseitig den Arsch hinhalten würdet.

            War ja wiedermal ein erfolgreiches "After"-dopping, ihr kleines Wichser. He, he, he! Aber im Ernst, ihr seid doch nur zwei kaputte Arschwichser!

            Aktzeptiert das doch endlich!

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              Von BufferOverflow am Fr, 9. August 2002 um 17:51 #
              @ totentanz (Name ist Programm, an Deiner Stelle wuerd ich am Anfang noch ein "Hirn" einfuegen.)

              btw: Dein Wortschatz ist ziehmlich auf den Darmausgang fixiert, kann das sein?
              Selber ein kleiner verkappter Hinterlader?

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      Von Alexx am Do, 7. Oktober 2004 um 10:05 #
      Nanana.
      Ursprünglich waren alle froh, daß es eine Alternative zu Windows gab. Jetzt geht dieses "mein-xp-ist-besser-als-dein-98"Gehacke unter Linux-Usern weiter.
      Ihr habt wohl nichts gelernt.
      Klar ist es geil, wenn man sein System selbst kompilieren kann.
      Wenn man aber (wie ich) keine Ahnung davon hat (und auch nicht die Zeit es zu lernen), ist es sinnvoll eine "komerzielle" Distri zu nhemen.
      Diese sind immer noch wesentlich günstiger als windows, und erleichtern den Wechsel von windows zu linux.
      Natürlich werde auch ich sicher mal probieren, ein anderes System zu bauen.
      Aber dazu muß man sich erst mal Grundkentnisse verschaffen.
      Also hört endlich auf euch hier gegenseitig anzupissen.
      Es geht nicht um Gentoo, Suse oder Redhat.
      Es geht darum, bigbrother-windows in den arsch zu treten und diese nicht weiter zu unterstützen.
      !

      Alexx

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Von Eugen am Di, 6. August 2002 um 15:05 #
Spass on

wenn ich ein emerge yast mache kommt immer die Fehlermeldung ich soll zuerst die draketools deinstallieren ;-)

Spass off

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Von gast am Di, 6. August 2002 um 16:08 #
hi,

gentoo is sicherlich eine geniale idee, eine distro zu machen und die aktualität der pakete is schlicht umwerfend.
allerdings ist gentoo keine distribution für jedermann (so wie es debian ist), weil man mit modem oder isdn _ohne_ flat einfach arm wird, bis man gentoo komplett installiert hat. ich gehe hier mal von ca. 12-18 stunden aus, allein für das basissystem inkl minimalem xfree. bei der aktualisierung isses auch wieder das gleiche. ohne dsl oder stande ist man total aufgeschmissen ...

ich selbst hab leider kein dsl und werd dank telekom auch in nächster zeit keines bekommen, da kommt gentoo einfach nicht in frage. vielleicht sollten es sich die gentoo leute wirklich mal überlegen, ob man nicht doch mal ein kleines gentoo cd-set rausbringen kann. deswegen kann man das ganze ja trotzdem aus den sourcen kompilieren, aber man braucht keine wahnsinns internetanbindung dafür.

in diesem sinne.

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    Von Axel am Di, 6. August 2002 um 16:12 #
    Ich denke mal die CDs kann man sich bald bei liniso oder wie die alle heissen bestellen, ich meine natürlich die o.g. CDs.

    Gruss

    Axel

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    Von martin am Di, 6. August 2002 um 17:22 #
    Genau, Gentoo ist nur etwas für die Elite!

    Und alle, die Ironie nicht erkennen, wenn sie nicht doppelt und dreifach ausgezeichnet ist, können sich ja jetzt beschweren.

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    Von katakombi am Di, 6. August 2002 um 20:22 #
    glaubmir,
    selbst wenn es ein Gentoo-CD Set gäbe, würdest du nicht glücklich.
    Die Pakete / Abhängigkeiten ändern sich zum Teil mehrmals in der Woche und oft sind instabile / nicht installierbare Pakete darunter.
    Dann müsstest du doch wieder runterladen...
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Von Mister Dickman am Di, 6. August 2002 um 21:10 #
Also Leute,ich habe mir hier so einiges durchlesen müssen und muss merken,hier habt es immer noch nicht begriffen!
Denn nur ich bin der größe,nur ich habe den längsten und außerdem kann ich sowieso alles besser als ihr!!
Warum könnt ihr euch das nicht endlich merken???
Ist das sooo schwer?
Und jetzt ab ins Zimmer,Gentoo installieren:-)
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Von Mister Dickman am Di, 6. August 2002 um 21:11 #
Also Leute,ich habe mir hier so einiges durchlesen müssen und muss merken,hier habt es immer noch nicht begriffen!
Denn nur ich bin der größte,nur ich habe den längsten und außerdem kann ich sowieso alles besser als ihr!!
Warum könnt ihr euch das nicht endlich merken???
Ist das sooo schwer?
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