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Thema: SpiegelOnline: Interview mit Lindows-Gründer

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oliver am Mi, 4. September 2002 um 20:51 #
»Linux-Produkte sind nämlich nur kostenlos, sofern Zeit keine Rolle spielt. Wenn ich Stunden lang nach einer Software suchen muss und mich dann Ewigkeiten damit auseinandersetzen muss, wie sie funktioniert, ist diese ja nicht mehr gratis«

Das ist doch ein Trugschluss?! Die Einarbeitung in die entsprechende Software kann einem doch nicht nur durch ein Softwarearchiv erspart werden! Und wozu suchen? Ich kenne das Lindows Software Archiv nicht, aber ich denke mal ein z.B. Suse Anwender hat Software mindestens genauso schnell gefunden und erspart sich außerdem noch das nötige downloaden. (Nicht jeder verfügt über Highspeed Verbindungen) Natürlich muss man den Umfang des entsprechenden Archives noch in die Überlegung mit einbeziehen, aber Lindows wird wohl kaum mehr Auswahl als Beispielsweise SuSE bieten.

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    Von Hans-Christian Hönes am Mi, 4. September 2002 um 21:00 #
    Gute Software zu finden kann sehr aufwendig sein. Die Hauptanwendungen wie Editor, Office oder Browser findet man doch wirklich ohne Probleme.
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      Von schirmi am Mi, 4. September 2002 um 23:10 #
      häh???

      Wie weiter unten angeführt ist, basiert das Ding auf Debian,
      wo ist da das Problem, gute Software zu finden?

      Es gibt massig Seiten im Web, auf denen gute Software steht,
      die sogar von den Usern bewertet wurde und Foren, in denen
      man sich Empfehlungen holen kann.

      Ich versteh die Philosofie hinter Lindows nicht, wahrscheinlich,
      weil es keine gibt, aber was soll der scheiß, mit dem
      kostenpflichtigen Softwarearchiv?

      Gehts nur mir so, oder haltet ihr Lindows auch für den letzten Dreck?

      cu

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Von fml am Mi, 4. September 2002 um 21:06 #
Für wie blöd hält Michael Robertson seine User eigentlich?
Da Lindows ja Binär und Paketkompatibel zu Debian ist bzw. auf Debian basiert ist das kostenpflichtige Softwarearchiv von Lindows.com ja nichts anderes als eine Sammlung von debs.
Was sollte also einen User dazu bringen seine debs von Lindows.com runterzuladen und dafür zu bezahlen anstelle die debs von ftp.debian.org KOSTENLOS und mit dem GLEICHEN aufwand für die Installation zu verwenden?
Was sollte einen User überhapt dazu bringen eine Linuxdistribution zu verwenden die jede menge völlig offensichtliche und teilweise sehr kritische Designfehler hat (zb: User arbeitet win9x-like immer als root) die Lindows IMHO zur schlechtesten verfügbaren Distribution machen.
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    Von jensemann am Mi, 4. September 2002 um 21:15 #
    Auf die Gefahr hin als großkotz angesehen zu werden:
    Ich denke er hällt die User/Kunden für so dumm wie ein großteil der M$ Kunden leider sind. Er macht genauso wie M$ mit der Dummheit der Leute Geschäfte, oder versucht es. Mir ist es eigendlich egal ob er für die Software Geld nimmt oder nicht, was mir aber gegen den Strich geht ist das er das Wine Projekt ausnutzt und sonst sich wohl auch nicht so viel aus Lizenz Verstößen macht. Er wird auf dauer GNU/linux mehr Schaden als nützen. Viele die mit Lindows anfangen werden nachher denke ist ja genauso wie bei M$ und bleiben dann bei M$ und haben GNU/Linux absolut falsch kennengelernt.

    Mfg jensemann

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      Von Tobias Brendler am Mi, 4. September 2002 um 22:45 #
      100 % Zustimmung
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      Von Catonga am Do, 5. September 2002 um 01:13 #
      Auch 100 % Zustimmung
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      Von Wagner am Do, 5. September 2002 um 07:23 #
      So sehe ich das nicht. Sollte Lindows in einer fertigen Version wirklich "Sehr gute" Software auf den Servern haben, die der Anwender ohne Programmierkenntnisse, oder ohne compilieren zu müssen, auf sein System installieren kann, könnte die Geschäftsidee etwas werden. Man muss ganz klar sagen: VOn einer Null-Bezahlen-Mentalität kann keine Firma leben. Sollte es Lindows schaffen, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erschaffen, ohne Fehler wie standardmäßiger Root-Zugang etc, gepackt mit einer Installationsart, die WIndows nahekommt (Datei aufrufen, install-routine ausführen, fertig), dann könnte es klappen. Obwohl ich keine Probleme habe, eine Anwendung aus dem Quelltext zu kompilieren, nervt auch mich manchmal die Zeit. WIndows-User müssen sich auch nicht jede Software erst kompilieren, wenn sie diese nutzen wollen. Gewnauso muss auch Linux funktionieren. Die Anwendung sollte immer als Source vorliegen, soweit vom HErsteller gewünscht, aber auch als plattformunabhäbgiges binary (siehe openOffice - install tippen, das wars!)

      Ich versuche gerade hier auf einer Suse IMP zum laufen zu bekommen, geht ned, weil PHP Probleme macht - so was nervt halt auf Dauer. und ich bin bestimmt ned der einzige, der manche Software einfach ned zum laufen kriegt.
      Da möchte Lindows einspringen, und einfach ein System vorstellen, mit dem der Anwender OHNE Linuxkenntnisse sofort loslegen kann. Und ob das jetzt auf Debian, oder RH opder sonstwas basiert, ist für die Bastler toll, die sich das System dann weiter *verbessern* können *lol*

      Ansonsten genieße ich jetzt mein Butterhörnchen mit Kaffee, und probiere weier, IMP auf Suse 8.0 zum laufen zu bekommen.

      P.S: Wer hat auf SuSE8 einen fkt. IMAP-Server mit Webmail-Access eingerichtet? IMAP läuft seit Monatren ohne Probleme, benötige jetzt noch ein Webinterface...

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        Von Tilo Riemer am Do, 5. September 2002 um 08:39 #
        http://www.horde.org/

        viele gruesse, Tilo

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        Von Proxion am Do, 5. September 2002 um 08:53 #
        Also, ehrlich gesagt IMP unter SuSE 8.0 war nicht wirklich ein Problem. Hast Du alle PHP-addons mitinstalliert (imap + postgres bzw. mysql Bibliotheken für php?). War eine Sache von 15 Minuten inklusive der anderen Teile des Horde Projekts (Kalender, Notizen usw.)

        P.S. Ein Linux für Windoof-Geschädigte wär nicht schlecht, aber Lindoofs wird's nicht, dazu sind die einfach zu frech und überheblich ....

        Andreas

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          Von Thorsten Möllers am Do, 5. September 2002 um 11:08 #
          "Ein Linux für Windoof-Geschädigte wär nicht schlecht, aber Lindoofs wird's nicht, dazu sind die einfach zu frech und überheblich ...."

          Grade deshalb haben sie die besten Chancen. Frechheit siegt, Selbstbewußtsein und Dreistigkeit werden doch andauernd verwechselt. Und mit soviel "Selbstbewußtsein" ("... wenn nicht ich mit meinem Wissen und meiner Erfahrung Microsoft herausfordere, wer dann?") überzeugt er Dummuser, mit seiner Ignoranz (standard-Login als Root) spart er Entwicklungskosten (keiner braucht sich gedanken zu machen, wie man Probleme mit verschiedenen Nutzerkennungen umgeht).

          Gruß
          Thorsten

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        Von Tesla am Do, 5. September 2002 um 14:30 #
        Squirrelmail is recht easy zu installieren läuft bei mir unter 7.3
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        Von Benjamin B. am Do, 5. September 2002 um 14:39 #
        Usermin läuft hier ganz gut und ist sehr schnell eingerichtet und konfiguriert. Nur die deutsche Übersetzung ist stellenweise noch nicht ganz vollständig.
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        Von didibaer am Do, 5. September 2002 um 22:36 #
        " ... geht ned, weil PHP Probleme macht ..."
        wenn php probleme macht, dann hast du entweder ein zu alte version
        ( < 4.1.0) oder PEAR ned upgegradet. du findest alles in den FAQ
        RTFM !

        hth,
        didibaer

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          Von Wagner am Fr, 6. September 2002 um 12:02 #
          Habe den Fehler gefunden. Es haben noch diverse PHP-zusätze gefehlt. Habe mir jetzt aber trotzdem Squirrelmail installiert, das ist echt am einfachsten zu installieren. Horde ist zwar ausbaufähiger, ich benötige jedoch nicht alle FUnktionen.

          Danke nochmals.
          P:S: RTFM - habe ich drei WOchen lang gemacht...

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    Von katakombi am Mi, 4. September 2002 um 22:31 #
    autsch: wenn sich da nich mal einer selbst verarscht.
    Ihr glaubt doch selber nicht, daß da einer drauf abfährt: Geld zahlen öchstens, wenn die Software SEHR gut ist.
    Lindows nützt OS aus, das wird nicht gutgehn. Man braucht in dieser Welt auch Freunde, und davon scheint es nicht viele zu haben....
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Von adme am Mi, 4. September 2002 um 23:12 #
wie oben schon erwähnst hält er die Leute für dumm! das ist so ein Typ der nur am Geld interessiert ist! ich bin mir sicher der wird schnell pleite machen, denn er wird sicher überall sehr schlecht wegkommen. Ohne Innovationen, gute Ideen lässt sich mit OSS kein Geld verdienen, behaupte ich.

Nimmt mich wunder was so IT-Entscheider Zeitschriften wie Computerwoche,... so schreiben

...zugegeben einen Teilerfolg hatte er schon, bei uns in der Klasse gab es so Linuxdaus die die Beta gezogen haben und ausprobiert (zum Glück nicht begeistert)

als Hacker ist es sicherlich interessant wenn die Leute mit root unterwegs sind :)

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Von L1 am Do, 5. September 2002 um 02:28 #
der normal anwender wird sich erst mit linux beschäftigen, wenn seine firma ihm das auf seinem arbeitsplatz installiert (oder natürlich sein sohn ihm das installiert). die firma lässt das im normalfall von experten installieren, die sicher kein lindows anrühren. kommt er damit zurecht, will er das daheim VIELLEICHT auch. aber generell werden m$-alternativen (ausser dem styler-OS) auch in 2-3 jahren ausschließlich computer interssierte anziehen.

ich sehe nicht die geringste "gefahr" für GNU/Linux

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    Von Spark am Do, 5. September 2002 um 07:18 #
    Siehe Walmart. Guenstiger Computer mit billigem Betriebssystem vorinstalliert. Ich verstehe die Paranoia hier gar nicht, das ist doch eine ganz witzige Sache. Letztendlich zaehlt eh nur Geld und Robertson mit seinen 100 Millionen wird da schon irgendwas brauchbares draus machen. ;) Schaden wird es Linux schonmal gar nicht. Alles was Microsoft Marktanteile abnimmt ist gut fuer OS Alternativen, egal ob es MacOS, BeOS oder eben Lindows ist. Sollte Robertson also sein Ziel von 5% erreichen (was ich nicht glaube), dann waere das nur positiv.
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      Von Norbert am Do, 5. September 2002 um 09:36 #
      Naja, aber andererseits denke ich, dass man mit Lindows Linux nur in ein schlechtes Licht rueckt.
      Z.B. Root-Only arbeiten ist zwar Anfaenger-freundlich, aber nicht unbedingt sicher.
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        Von oh man zu dumm die welt am Do, 5. September 2002 um 10:44 #
        nun tu mal nicht so als wenn die Hacker schlange bei einem stehen nur weil er im Root Modus läuft...also das nenn ich mal mehr als dumm.Denkst fu etwa ernsthaft das die deine achso top secret dokumente von deiner büxe wollen ? na dann träum mal schön weiter.Wie können die ganzen leute nur so paranoid sein nur weil die tausenden scriptiddies gucken ob es ein replay von port 21 oder 80 gibt.die null peilung haben von angriffen auf den tcp/ip stack oder exploids schreiben...
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          Von trollaner am Do, 5. September 2002 um 12:34 #
          Nunja, ich kenne Lindowns zwar nicht und weiß nicht, ob und welche Dienste da drauf laufen werden, aber generell werden gehackte Rechner immer wieder gerne genommen für DOS Angriffe oder warez-ftps. DSL wirkt da Wunder.
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            Von oh man zu dumm die welt am Do, 5. September 2002 um 12:53 #
            totaler schmarn...

            die leute suchen sich Maschinen mit festern IPs und keine Leute mit ihren billigen DSL Zugängen.Denn solch eiin DDoS Angriff KANN bis zu mehreren Stunden/Tagen dauern.Kommt halt immer auf den Administrator an wie gut/schlecht er das Netz gegen solche Angriffe schützt.
            ..außerdem heißt das nicht "DoS" möcht mal wissen woher ihr das Wort habt...sondern "DDoS" = Distributed Denial of Service Attack.

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              Von anonymous am Do, 5. September 2002 um 14:57 #
              Man macht es einfach nicht. Gibt aber immer oberschlaue newbies, die eh per Definition alles besser wissen,.
              Was glaubst du warum Viren kein echtes Problem für Linux sind?
              Wer als root arbeiten will soll Windows98 nehmen, selbst NT bietet mir die Möglichkeit verschiedene User zu haben (wenn auch mit 2-3 Problemen).

              Und zum Thema Rechtschreibung, es heisst auch nicht exploids sondern exploits (kommt von ausnutzen).

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                Von zu dumm die anonymous user am Do, 5. September 2002 um 15:08 #
                du glaubst doch wohl nicht im ernst das die freaks trotz user rechte bei einem linuxsystem nicht an die geschützten order und files rankommen...wo lebst du denn ? kein system ist sicher ! man kann zwar versuchen den zugang zu erschweren aber du hast mit sicherheit keine ahnung was es alles für undokomentierte schwachstellen in einem Gnu/Linux System gibt und die werden gnadenlos ausgenutzt wenn es darum geht in systeme einzudringen die interessant für die hacker sind
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                  Von anonymous am Do, 5. September 2002 um 22:02 #
                  Der Term ist Cracker und du hiermit offiziel merkbefreit.
                  "Weil es vollständige Sicherheit nicht gibt arbeite ich ab jetzt immer als root!", prima Einstellung.
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                Von Spark am Do, 5. September 2002 um 22:05 #
                "Was glaubst du warum Viren kein echtes Problem für Linux sind?"

                Vielleicht wegen 0,6% Marktanteil?
                Oder hast du schonmal von einem BeOS Virus gehoert?


                "Wer als root arbeiten will soll Windows98 nehmen"

                Newsflash, 95% der Weltbevoelkerung tut das und das wuerden wir gerne aendern. Paranoia ist da reichlich unkonstruktiv. Ein singleuser System ist nicht prinzipiell unsicher und ein multiuser System ist nicht prinzipiell sicher.

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                  Von anonymous am Do, 5. September 2002 um 22:23 #
                  Prima, 95% der Weltbevölkerung nutzt also Windows98. Und jetzt? Die werden nun alle nur wegen der Aussagen von ein paar paranoiden Spinnern, die einfach behaupten es wäre unsicher immer als root zu arbeiten nicht auf GNU/Linux umsteigen? Willst du das damit sagen oder wolltest du einfach überhaupt mal was sagen?
                  Wer ist eigentlich wir und was macht ihr dafür?
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          Von Johannes Rohr am Fr, 6. September 2002 um 19:04 #
          > nun tu mal nicht so als wenn die Hacker
          > schlange bei einem stehen nur weil er im Root
          > Modus läuft

          1. Keyboard reparieren, Duden kaufen!

          2. heißt es verdammichnochmal Cracker. Wer nicht einmal diesen Unterschied kennt, sollte sich mit Aussagen über Systemdesign und -sicherheit besser zurückhalten, wie Dein restlicher Unfug eindrücklich zeigt.

          Johannes

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      Von befan am Do, 5. September 2002 um 14:33 #
      Alles was Microsoft Marktanteile abnimmt ist gut fuer OS Alternativen, egal ob es MacOS, BeOS

      Jaaa.... die Reimplementierungen von BeOS werden meiner Meinung nach das Rennen - zumindest auf dem Desktop - gewinnen. :-)

      Guckt mal unter <a href="http://www.openbeos.org/"OpenBeOS. Dort wird BeOS unter der MIT-X11-Lizenz komplett neu geschrieben.
      Und obwohl noch nicht das erste Release fertig ist, wird dort auch schon bei Glass Elevator Gedanken über die Features des zweiten Releases gemacht.

      Wem das alles zu lange dauert, der kann im November 2002 für 39 Euro (bzw. 59 Euro) die Home Edition (bzw. Developer Edition) von Zeta (ebenfalls eine Source- und Binär-kompatible Reimplementierung von BeOS) im Geschäft kaufen. Die Distribution wird höchstwarscheinlich aus vielen OpenSource und proprietären Programmen bestehen. Der Kerne selber wird höchstwahrscheinlich unter der Mozilla Public Lizenz stehen.

      Mit freudigen Aussichten
      befan

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        Von Spark am Do, 5. September 2002 um 21:55 #
        "die Reimplementierungen von BeOS werden meiner Meinung nach das Rennen - zumindest auf dem Desktop - gewinnen"

        Jaja, darueber koennen wir uns nochmal unterhalten sobald da etwas brauchbares auf dem Markt ist. ;) Ein gutes Konzept ist nunmal nicht alles.
        Natuerlich waere es klasse, wenn da etwas gutes bei rumkommt aber das bleibt abzuwarten.

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Von CADdy am Do, 5. September 2002 um 09:41 #
Robertson ist der gleiche Schwätzer wie Kim Schmitz...

Servus

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    Von bibo am Do, 5. September 2002 um 11:09 #
    Nun vergleich hier mal keine Äpfel mit Birnen !

    Im Gegensatz zum Schmitz hat jawohl der Lindows Gescäftsführer was auf die Beine gestellt und ein ConsumerOS auf den Markt gebracht. Wer es nicht haben will soll es lassen und all die die meinen das OS ist Scheiße die haben es noch nie getestet und meinen weil andere schreiben "Das Lindows ist Müll" den gleichen Hirnschmalz nachbrabeln zu müssen. Leute wo bleiben absolute Handfeste Argumente gegen den Einsatz des Betriebssystems ? Das man im Root-Modus arbeitet steht an jeder Ecke...Und das eine Firma in der heutigen Welt auch seine Brötchen verdienen will ist wohl nicht mehr normal oder ? Jeder muss schließlich Frau und Kind versorgen also bleibt mal alle schön auf dem Teppich der Tatsachen und hebt nicht gleich ab...

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Von # am Do, 5. September 2002 um 14:09 #
Ob das Konzept so dolle is, bezweifle ich ja,
aber trotzdem wünsche ich lindows viel Glück.
Ich werde es wohl kaum benutzen, aber der Mann
ist zumindeste der richtige, der Linux auf dem
Massenmarkt bekannter machen kann (auch wenn
er vielleicht ein Idiot ist).
Und da hapert es eben noch gewaltig.

Also nix Lindows runtermachen, sondern auch
mal die Vorteile sehen...

Es nimmt euch ja niemand was weg ;-)
cu
#

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Von Bernd am Do, 5. September 2002 um 14:54 #
wAR JA MAL WIEDER KLAr, dass der spiegel ausgerechnet mit dem ein interview bringt.

Nun gut, er wird scheitern. Er wird Geld verbraten. Er wird einen Teil von Wine, Debian, KDE finanziert haben. hoffen wir, dass seine ueberschaetzung ihn noch zu weiteren tollen nonverbalen beitraegen veranlasst.

aber das er jetzt von einem @Linux@ spricht, dass ist dreist. Im Reigen der Linuxdistris hat sein Werk nichts zu suchen, punkt.

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    Von Anonymous am Do, 5. September 2002 um 18:33 #
    > Er wird Geld verbraten. Er wird einen Teil von Wine, Debian, KDE finanziert haben.

    Weil Lycoris paar Dollar von ihm bekommen hat? Weil er ein Essen bei der Debian-Konferenz gesponsert hat? Weil er sich brüstet der KDE League (Marketing!) den Höchstmitgliedsbeitrag gezahlt zu haben? Der Entwicklung hätte er sicher mehr geholfen, wenn er einen Entwickler dieser Projekte voll bezahlt hätte - das wäre aber wahrscheinlich teurer gewesen.

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