"kmLinux wurde entwickelt vom Landesbildungsserver Schleswig-Holstein unter Federführung von klaus-dieter möller in enger Zusammenarbeit mit uns, dem Verein Freie Software und Bildung e.V."
Yast und Yast2 stehen zumindest im installierten System zur Verfügung.
Da nicht davon auszugehen ist, dass jemand in seiner Freizeit mal eben schnell einen grafischen Installer schreibt, kann man wohl annehmen, dass es sich hier um eine Art geskriptetes Frontend zu Yast handelt, eventuell ähnlich zu Red Hats 'kickstart' (?).
Von Netmaster am Di, 24. September 2002 um 09:35 #
Leider geht das absolut zäh voran, der Download dauert jetzt schon 8 h und ich hab zwar jetzt 99% aber dat war ja erst CD1 und soweit ich es gesehen habe ist der FTP voll zu, recht viel mehr als 20KB/s geht nicht, also stehen die Chancen für euch schlecht:-)
Denn ich hab bisher nur einen Mirror gesehen, auf der die Beta liegt, auf die anderen wo ich vermute, dass noch was liegt, kommt man wegen maximaler useranzahl erreicht nicht drauf. Abwarten und Tee trinken, da ich jetzt noch so viel wie möglich speed haben möchte gibts den Link etwas später:-)
Ich hab mich interessehalber mal in die Mailingliste zu KM-Linux eingetragen, weil ich mittelfristig einen PC-Raum in unserer Schule auch damit ausstatten wollten. In den letzten Wochen kein einziger Beitrag --- etweder gibt es Null Probleme oder KM-Linux ist außerhalb der Entwickler-PCs nicht existent.
Ich hab das Ding mal getestet. Die Installation bestand nicht im RPMs auswählen und installieren + Hardwarekonfiguration (so, wie wirs halt kennen), sondern aus dem "Auspacken" eines fertigen Gesamtsystems auf die Platte (wovon man natürlich nichts sieht, wenn man keine Standardinstallationsmethode gewöhnt ist). Also quasi eine SuSE von / auf die CD gepackt. Die damit verbundenen Flexibilitätseinbußen habens mir daher verleidet und das Ding nach dem brav erstatteten Bugreport schnell wieder verschwinden lassen.Außerdem erschwert ein vorkonfiguriertes Standardsystem (z.B. mit VESAFB-X-Server)die Hardwarekonfiguration ungemein, wenn das System installiert ist, automatisch in X reinbootet und es irgendwo hakt. Natürlich geht auch die Lilo-Option 2 bzw 3, aber welcher deutsche Mathelehrer weiß das schon ? ;-) Ich glaube, für Schulen täte es ein Linuxkurs mit Installationsknowledge und anschließender Setupparty (mit einer GPL-Distribution oder welcher auch immer -bis auf Caldera/SCO gibts bei Linux ja glücklicherweise keine Einzelplatzlizenzen) für PC-begeisterte wesentlich besser als diese sehr seltsame tar -xzf-Orgie. Aber wenn das Budget schon mal zur Verfügung steht.....
Sollte man sich nicht lieber auf die eigenen Kernkompetenzen beziehen, das heisst nicht Distris basteln und den Distributioren das Geschaeft abgraben, sondern Lernmaterialien uns aehnliches erstellen?
Kilometer-Linux ?
KDE-Mozilla-Linux ?
Kein-Microsoft-Linux ?
Konrad-Meier-Linux ?
Hm vielleicht, kultusministerium ? :-))
cu
Fabian
http://fsub.schule.de/linux/kmlinux.htm
monty
Aber im Ernst, das ist doch wirklich mal ne gute Sache. Und son Installer kann man sicher auch in anderen Distributionen verwenden.
monty
Ich vermute mal, dass dabei Yast2 zugrunde liegt. Weiss jemand genaueres?
Johannes
Da nicht davon auszugehen ist, dass jemand in seiner Freizeit mal eben schnell einen grafischen Installer schreibt, kann man wohl annehmen, dass es sich hier um eine Art geskriptetes Frontend zu Yast handelt, eventuell ähnlich zu Red Hats 'kickstart' (?).
monty
Gruß,
Marc
kannst du den link angeben wo du unitedlinux gesugt hast ?????
ger
Denn ich hab bisher nur einen Mirror gesehen, auf der die Beta liegt, auf die anderen wo ich vermute, dass noch was liegt, kommt man wegen maximaler useranzahl erreicht nicht drauf. Abwarten und Tee trinken, da ich jetzt noch so viel wie möglich speed haben möchte gibts den Link etwas später:-)
http://www.heise.de/newsticker/data/odi-24.09.02-000/
Gruß
Marcus der Werner
weil ich mittelfristig einen PC-Raum in unserer Schule auch damit ausstatten wollten. In den letzten Wochen kein einziger Beitrag --- etweder gibt es Null Probleme oder KM-Linux ist außerhalb der Entwickler-PCs nicht existent.
W.
Ich glaube, für Schulen täte es ein Linuxkurs mit Installationsknowledge und anschließender Setupparty (mit einer GPL-Distribution oder welcher auch immer -bis auf Caldera/SCO gibts bei Linux ja glücklicherweise keine Einzelplatzlizenzen) für PC-begeisterte wesentlich besser als diese sehr seltsame tar -xzf-Orgie. Aber wenn das Budget schon mal zur Verfügung steht.....