Oh... hmm... Ist zu früh am morgen. Wenn da zwei MB-Angaben stehen, dann sind das verdammt nochmal auch zwei CDs! Soll ich den hier die Texte auch noch Wort für Wort lesen?! Scheiß News-Seite!
Von Benjamin B. am Do, 26. September 2002 um 10:16 #
Ich will jetzt keinen Distributionsflamewar starten, Mandrake 8.2 finde ich ja auch äußerst gut gelungen und vor allem für Einsteiger empfehlenswert, aber ich habe seit gestern die SuSE 8.1 auf einem Testrechner und da hat sich eben in Richtung Einsteigerfreundlichkeit viel getan. Die Installation könnte man jetzt problemlos einem zehnjährigen zumuten(sofern die Hardware in der HCL steht). Das System macht einen sehr konsistenten und sehr professionellen Eindruck(Was man von einer "professional" Version auch erwarten kann) und bisher brauchte ich die Konsole noch für nichts. Langsam geht die Entwicklung in die Richtung leistungsfähiger und *zugleich* Einsteigergeeigneter Distrubitionen für den Desktop- und Heimeinsatz. Selbst das aussehen von KDE mit Kermaik ist so gut gelungen, daß ich gar keinen Gedanken daran verschwende, es zu ändern -> Das spart schonmal Zeit ;-)
Ich hoffe, die neue Mandrake ist mindestens genau so gut. Hat sich bei Mandrake nur unter der Haube etwas verändert oder sind auch offen"sichtliche" Neuerungen dabei?
Ich finde die neue Suse 8.1 auch sehr gut gelungen. Die Installation lief erfreulich schnell ab und bisther brauchte ich den Desktop noch für nichts. Die Konsolen sind sehr gut vorkonfiguriert. Sogar vi ist duch die Verwendung des GCC3.2 schneller geworden.
Ich hoffe, die neue Mandrake ist mindestens genau so gut.
Denk mal drüber nach... Dort steht ab 30.09. im Handel Man konnte aber vorbestellen und die Versandhäuser sind eben entsprechend rechtzeitig beliefert wurden.
SuSE Abonnenten erhalten ihre Boxen ca. 1 Woche vor dem "offiziellen" Verkaufsstart. Ich schätze mal, daß SuSE die Abonnenten gleichzeitig mit den Händlern beliefert.
Von chlothar III. am Do, 26. September 2002 um 11:25 #
meine erste distri war ne mandrake - und alles lief ziemlich gut. nie hatte ich probs mit sound oder drucker oder netzwerk oder sonst was... ausser mit den cooker-paket-abhängigkeiten (naja, wer gerne mit seinem bs spielt, riskiert so einiges). ich dachte auch immer, dass mandrake ziemlich schnell sei. und die firma hat mir viel gegeben, und ich ihr auch einiges zurück...
doch diese woche habe ich mir die debian-woody installiert - und ich sag nur: WOW und nochmals WOW! wie sagt man hier so schön? - es rockt!!! naja, die installation war nicht gerade konfortabel... aber das netzwerk einzuricht war beispielsweise einfacher als bei meiner mdk-8.2. und in sachen speed ist debian einfach ein wunder, ebenso die paketabhängigkeiten (ich war eigentlich auch mit mdk-rpm immer zufrieden, ausser dass halt manchmal wirklich wichtige abhängigkeiten kaputt gegangen sein [yes, it was my fault], aber bei debian passiert das einfach nicht).
ich will hier nicht meckern gegen mandrake, im gegenteil: es ist ein gutes betriebssystem und recht solide. auch werde ich natürlich die 9er wieder probieren. aber: es ist - im vergleich zu debian - einfach klick-bunti. produktives arbeiten ist für mich mit einem debian-system wesentlich leichter, because it looks serious and is stable.
Von Chlothar III. am Do, 26. September 2002 um 13:13 #
es geht mir nicht darum, ob nun klick-bunti gut oder schlecht ist (obwohl der ausdruck wahrscheinlich negativ gedeutet wird). auch ich finde mdk eine gute distribution und ausserdem bin ich weit davon entfernt, alle tools von debian zu beherrschen (im gegenteil, sehr oft fehlt mir das wissen, wie ich konsolen programme benutze, oder was ich genau in einer config-datei ändern muss, damit es nachher funzt). was aber für mich frappant war, wieviel "sachlicher" und nüchterner debian daher kommt. mein mdk habe ich deshalb nicht von der platte verbannt, schliesslich kann man ja die beiden systeme parallel nutzen...
schaut euch doch die beiden systeme mal an und vergleicht selber. jeder hat seine eigenen vorlieben. ich für meinen teil war von debian positiv überrascht.
debian ist ansatzweise nicht schlecht. stabil? ja aber nur weil zum grössten teil veraltete compiler, libs enthalten sind.die woody ist in meinen augen nicht ganz ausgereift. potato war da besser. und woody hat auch nach der isntallation jede menge macken.
offtopic: debian kommt mir auch schneller vor, aber das ist schon alles. Die menüs sind im Vergleich zu mandrake echt schlimm, und obwohl ich 3 cds habe, gibt es Deutsch-unterstützung nur bei einigen wenigen programmen.
Von Rambazamba am Do, 26. September 2002 um 12:07 #
Hi , ich will hier ja auch keine Latte vom Zaun brechen aber mueste es (auch als SuSE User ;)) nicht heissen : Ich hoffe, die neue Mandrake ist mindestens genau so gut.
"Hat sich bei Mandrake auch was unter der Haube geändert oder nur optisch."
anstatt
"Hat sich bei Mandrake nur unter der Haube etwas verändert oder sind auch offen"sichtliche" Neuerungen dabei?" ;)
Ansonsten find ich es daneben ,dass die DVD nicht schon frueher dabei ist.
Von distri-wechsler am Fr, 27. September 2002 um 00:46 #
> ... aber ich kann mir beim besten Willen nichts vorstellen, was bei meiner bestehenden Mandrake 8.2 noch verbessert werden könnte.
Nun, da wüßte ich so einiges: - gescheite Druckertreiberinstallation (mein HP850C hatte ein Druckbild wie ein Nadeldrucker und war auch so schnell, ich hab alles ausprobiert, hat nichts geholfen) - CDs brennen zu wollen hab ich auch aufgegeben. - hin und wieder Konqueror- und Kmail-Abstürze.
Gerade die ersten beiden Punkte haben mich davon abgehalten, mir die CDs zu kaufen (oder ist die downloadversion absichtlich beschnitten???). Bei SuSE (7.1) ging das alles ohne Probleme. So, mal schauen, was die neuen Versionen so können...
Druckertreiber: schon mal turboprint probiert? >www.turboprint.de<
CD-Brenner: Wo ist dein Problem? Schau mal in der Mandrake-Hardware-Datenbank nach, ob dein Modell unterstützt wird. Vielleicht ist es auch ein Problem mit der SCSI-Emulation. >www.mandrakeuser.org< hilft gerne.
KDE: Bei reproduzierbaren Abstürzen schicke bitte einen Bug-Report an KDE. >bugs.kde.org<. Mandrake kann nicht alle Fehler in KDE bereinigen. Wenn nichts hilft, gibt es auch noch Evolution und Mozilla
Von Linux-phased am Do, 26. September 2002 um 10:08 #
Na auf der Downloadedition sind die nicht drauf, aber auf einigen Servern sind schon die kompletten Abbilder der 9.0 mit SRPMS, ich hab mir sofort als die SRPMS oben waren das komplette Verzeichnis runtergeladen you jetzt rebuilde ich die einfach:-)
Ich hab auch schon keramik pakete erstellt und liquid-mosfet, falls jemand Interesse hat, muss ich mal gucken ob ich die auf irgendeinen Server schmeißen kann, denn sonst gibts die für die Mandrake 9.0 noch nicht
Von Linux-phased am Do, 26. September 2002 um 10:28 #
Ja das wäre gar kein Problem, das rebuilden ist total einfach, da muss nach nix dazu können, neue rpms zu erstellen, von denen keine SRPMS da sind ist schon happiger, da man ja da zuerst ein funktionierendes Specfile erstellen muss, wie z.B. Keramik für die 9.0er
Aber was mich nervt ist, dass meine Fachhochschule nicht in der Lage ist, sowas auf den FTP zu legen, weil sie nur die Schmalvariante mit 660GB/Monat(34Mbit) Traffic haben. Weil meine Idee wäre ja, die komplette Distri, dann als Athlon-iso auf die FTPs zu legen:-) Aber wenn ich die mal fertig habe, muss ich mal mit Letoquart von Mandrake QA reden ob Mandrake die irgendwo mit draufschmeißen will.
Ich bin auch gleich froh, dass ich mir Gestern noch nen neuen Kupferkühler für meinen Athlon XP eingebaut habe:-)Sensors zeigt 48 Grad Celsius an und das Ding rödelt schon seit Gestern Nacht volle pulle, das lässt sich aushalten.
Von Anony Maus am Do, 26. September 2002 um 12:11 #
> ..SRPMS da sind ist schon happiger, da man > ja da zuerst ein funktionierendes Specfile > erstellen muss, wie z.B. Keramik für die > 9.0er Schonaml was von Checkinstall gehört? Damit kann man recht einfach RPMs erzeugen. Allerdings bezweifle ich wirklich, daß sich der Aufwand lohnt _alles_ für Athlon neu zu compilieren.
Von Linux-phased am Do, 26. September 2002 um 14:44 #
Ja klar checkinstall, aber wenn ich mir schon den Aufwand mache, dann sollte es original sein, nach den Mandrake Richtlinien, mit für Mandrake angepassten rpmmacros etc., somit kann man die dann auch gleich dem cooker senden.
Na der Aufwand lohnt sich schon, zumindestens bei Sachen wie QT und KDE außerdem bei nem Athlon XP ist das auch nicht so schlimm denn der zieht das doch ganz schön durch und einmal erstellt kann ich die dann für jeden meiner Athlon Rechner verwenden und meine Kumpels freut das natürlich auch.
Von Linux-phased am Do, 26. September 2002 um 14:47 #
Ja man kann alle Optionen übergeben, dafür hat mandrake extra ein rpmrc config file in dem aber eigentlich schon alle möglich optionen gesetzt sind, die kann man natürlich nach seinen eigenen Wünchecn anpassen, einfach mal in /usr/lib/rpm/rpmrc reingucken:-)
Von Bob Gomorrha am Do, 26. September 2002 um 14:06 #
Also ich hab von 7.2 bis 8.2 alles Updates mitgemacht und es ist jedesmal reibungslos gelaufen.
Diesmal allerdings werd ich die 9.0 auslassen. KDE 3 hab ich schon, Gnome verwend ich nicht und sonst läuft auch alles wie ich es haben möchte. Also wozu dann auch.
Aber prinzipiell steht einem Update natürlich nix im Weg!
Von oliver123 am Do, 26. September 2002 um 11:12 #
Hallo kann mir jemand vielleicht den Unterschied zwischen den Paketen
Mandrake Linux ProSuite 199 USD/199 EUR
und
ProSuite Subscription Program 9.0 375 USD/395 EUR
erklären?
Suche eine Version, wo Support für die Netzwerkkonfiguration mit drin ist.
Ich versuche (letzte RC) drei Rechner untereinander zu verbinden u. zwar so dass auf jedem Rechner ein Verzeichniss freigegeben ist, auf den alle Rechner zugreifen können. Bin bis jetzt kläglich dran gescheitert.
Mandrake 9.0 macht mir eher den Anschein nach einer Beta-Version. Ich habe mir die aktuellen ISOs gestern runtergeladen. Sollten also die "stabilen" sein. :-)
Was mir bis jetzt nach einer Stunde aufgefallen ist: - Deutsche Rechtschreibfehler ohne Ende (is vielleicht in der Kauf-Version anders - es kommt ja bei der Installation ein Warnhinweiss dass die Übersetzungen nicht offiziell sind) - Wenn ich meinen Netzwerk-Drucker einrichten will geht das Konfig-Programm nicht weiter - Probleme mim mounten/unmounten. - Grafisch ist es auch nicht so der hit... (Icons usw.) - Das Konfig-Tool verwendet GTK und sieht somit wie ein GTK-Programm aus. Es integriert sich nicht in die KDE-Umgebung. Da hätte ich mir entweder ein QT-Tool gewünscht oder ein einheitliches Theme (GTK, QT, Mozilla, Xmms, usw.) wie es bei Redhat 8.0 verwendet wird.
OK. Ich will ja nicht meckern! Hat ja dafür auch nix gekostet. Und die Leute stecken ja auch viel Zeit in die Distri...
Aber kaufen würde ich es nicht, wenn es so ist wie die ISO-Versionen! (das soll jetzt kein Trollen sein. Nur meine Meinung)
Hast du den Bug-Report schon an Mandrake geschickt?
Bei den Icons und den GTK-Tools kann man unterschiedlicher Meinung sein. Für mich ist es unwichtig, ob sich jetzt alles perfekt der DE anpasst oder nicht. Das ist ja noch nicht mal bei Windows der Fall, und die Leute kommen auch damit zurecht. Wesentlich wichtiger ist es, dass die Tools funktionieren. Wie gesagt... Bug-Report.
Wie ist das eigentlich bei RedHat? Wenn ich das KDE-Theme ändere, ändert sich dann auch das GNOME-Theme und alles andere automatisch mit? Das kann ich mir kaum vorstellen...
Und die Icons... schau mal auf kde-look nach. Da gibt es Ersatz für die Mandrake-spezifischen Icons.
Sind diese alten Probleme nun behoben oder wiedeer nur viel grafisch verbessert? Gibt es schon eine vorinstallierte DOS-BOX? Werden Parallelport-Scanner nun besser unterstützt! Ist es nun einfacher eine Fernsehkarte mit Sound und Teletext einzurichten?
Was du immer mit deiner DOS-Box hast. Die ist garantiert nicht vorinstalliert, weil MS-DOS nicht kostenlos ist. Du musst erst ein Image einer DOs-Bootdiskette anlegen etc. Für eine Unterstützung von Parallelportscannern wendest du dich besser an das Sane-Projekt.
ich habe mandrake 8.1 sehr gern gehabt. war ein echter fortschritt zu suse 7.2 (meiner ersten linux-distri). dann im frühjahr 8.2 - hübsch, angenehm zum arbeiten, einige lästige bugs, aber ganz ok. auf 9.0 hab ich sehr gespannt gewartet und auch 2 betas gezogen und ein bisschen getestet (und bugs reportet). und jetzt das: sauge 9.0, installiere es auf meinem pc (auf dem 8.2 ohne jeden fehler lief): - fonts installieren geht nicht (bricht einfach ab) - immer noch kein automatischer schreibzugriff auf meine fat-partitionen (BITTE!) - sound: nix - nada. sb live, jede andere distri kann mit der karte - auf windows-shares kann man immer noch nicht gescheit zugreifen: das tool im mdk control center findet den share, fragt nach dem passwort, und beim "einhängen" tut sich dann NICHTS.
dann auf meinem laptop (compaq presario 2815ea, mdk 8.2 lief mit bugs, redhat 7.3 weitgehend ohne bugs darauf):
- kernel panic beim booten (3 mal, also reproduzierbar)
ich hab diesmal einfach keine lust, mich damit herumzuärgern. ich warte auf redhat 8.0. schade, ich habe grosse sympathien für mandrake. und sagt mir jetzt bitte nicht, ich soll irgendwas tun. 8.2 lief weitaus besser als das hier. man kann doch zumindest erwarten, dass die versionen besser werden...
Von Problemboy am Fr, 27. September 2002 um 00:28 #
Probleme gibts halt immer wieder, aber es soll Leute geben bei denen läuft die Mandrake absolut perfect:-)
Ich würde mir mal über legen obs nicht vielleicht an dir liegt.
Einfach auf nen Setup Knopf drücken geht nunmal nicht überall gut, ich hab auch schon Leute gesehen, die hatten die solche Probs bei RedHat und Mandrake lief dann 1a.
Also immer locker bleiben, dafür gibts ja verschiedene Distris aber nur weil man nicht in der Lage ist ein paar Fehler selbst zu beheben gleich auf ne Distri schimpfen ist doch schwach.
Ich sag nur automatisch schreibzugriff auf fat, jeder Distributor handelt das halt anders, die einen lassen gleich jeden User auf die Win Partitionen schreiben die anderen nicht, evtl solltest du vielleicht mal über Lindows nachdenken.
Kernelpanic sind auch normale Probleme, mal die Option im Bios umgestellt etc. und schon läufts.
RedHat lässt einen dafür rein gar nicht auf NTFS-Partitionen zugreifen. Nicht einmal lesend. Da ich Windows XP und Linux parallel laufen habe und ich Windows XP nicht auf das fehleranfällige FAT32 installieren will (eine Datenaustauschpartition in FAT32 ist natürlich vorhanden), kann ich von RedHat aus z.B. nicht auf meine MP3-Sammlung zugreifen.
Wenn ich erst den Kernel neu kompilieren muss, kann ich ja gleich Gentoo nehmen. ;)
mir geht es ähnlich. die erste Mandrake war eine 7.2 (?), dann die 8.0 (?) und dann: nie wieder. denn von da ab fror das system schon beim booten ein, die letzte lesbare meldung ist immer die "erkennung" der festplatten. voll bescheuert!
naja, ich hab es gerade mal mit der netinst.img -Diskette probiert, der gleiche schrumpf wie schon bei allen vorgängerversionen. ich habe ein wenig "nodma" und "noapic" und so optionen eingetippt aber das kann man total vergessen - auf meinem system läuft nur die SuSE oder Debian.
zerst share anklicken, mountpoint angeben dann unten auf einhängen klicken, dann hängt ers gleich ein und fragt dich dann noch ob ers in die fstab speichern soll.... greetings
Von Darth Bermel am Fr, 27. September 2002 um 11:22 #
Ich versuche gerade Mandrake 9 auf einem Rechner mit Onboard-Raid zu installieren. Obwohl dies ein normaler Promise Fasttrack 100 Lite ist, erkennt Mandrake den Stripeset nicht und bietet mir 2 Platten an (Ich hab auch schon ataraid probiert). Wenn ich Mandrake auf die 2 Platten installieren lasse, zerhauts die Fasttrack-Konfig und das System bootet nach der Installation nicht. Brauchts da einen anderen Boot-Kernel?
Von Darth Bermel am Fr, 27. September 2002 um 14:42 #
Da werde ich wohl eine Bugmeldung loslassen müssen. Ich bekomme leider immer noch nicht das eine Raid-Laufwerk, sondern zwei phys. Platten angezeigt. Suse 8 und Windoof kriegens gebacken
Von Alexander Bierbrauer am Fr, 27. September 2002 um 12:32 #
Ich denke schon dass man die dritte CD benötigt =) Vor allen Dingen wenn Du ein paar RPMs nachinstallieren möchtest. Ob da jetzt wirklich nur Sprach-Dateien drauf sind weiss ich nett, aber bei mir hat er sie schon ein paar Mal verlangt.
Dankeschön. Ich habe die längere Wartezeit zähneknirschend hingenommen, und die dritte CD dann tatsächlich auch gleich bei der Installation gebraucht.
Mein erster Eindruck: Installation im Ggs. zu Debian sehr bequem, jedoch war einige Male der Sinn von Funktionen/Buttons eher unklar. Und nach dem ersten Neustart lief die Netzwerkkarte zunaechst nicht mehr, und musste neu installiert werden. Scanner funktioniert auch nicht, obwohl er in der Auswahlliste enthalten ist. Ansonsten aber direkt nach der Installation nutzbar, ohne erst laengere Zeit herumzukonfigurieren.
- Kernel 2.4.19
- XFree 4.2.1 & XFree 3.3.6
- Glibc 2.2.5
- GCC 3.2
- KDE 3.0.3, GNOME 2.0.1, IceWM 1.2, WindowMaker 0.8, Enlightenment 0.16.5, BlackBox 0.62
- OpenOffice.org 1.0.1, KOffice 1.2
- Mozilla 1.1, The GIMP 1.2.3, XMMS 1.2
(FP !)
Im Desktopbereich hat Mandrake mit den letzten zwei Versionen sicher seine Position als No.1 gefestigt.
Ich hoffe, die neue Mandrake ist mindestens genau so gut.
Hat sich bei Mandrake nur unter der Haube etwas verändert oder sind auch offen"sichtliche" Neuerungen dabei?
Gruß,
Benjamin
Ich hoffe, die neue Mandrake ist mindestens genau so gut.
Dort steht ab 30.09. im Handel
Man konnte aber vorbestellen und die Versandhäuser sind eben entsprechend rechtzeitig beliefert wurden.
Kann also nicht ganz so stimmen.
ich dachte auch immer, dass mandrake ziemlich schnell sei. und die firma hat mir viel gegeben, und ich ihr auch einiges zurück...
doch diese woche habe ich mir die debian-woody installiert - und ich sag nur: WOW und nochmals WOW! wie sagt man hier so schön? - es rockt!!!
naja, die installation war nicht gerade konfortabel... aber das netzwerk einzuricht war beispielsweise einfacher als bei meiner mdk-8.2.
und in sachen speed ist debian einfach ein wunder, ebenso die paketabhängigkeiten (ich war eigentlich auch mit mdk-rpm immer zufrieden, ausser dass halt manchmal wirklich wichtige abhängigkeiten kaputt gegangen sein [yes, it was my fault], aber bei debian passiert das einfach nicht).
ich will hier nicht meckern gegen mandrake, im gegenteil: es ist ein gutes betriebssystem und recht solide. auch werde ich natürlich die 9er wieder probieren. aber: es ist - im vergleich zu debian - einfach klick-bunti. produktives arbeiten ist für mich mit einem debian-system wesentlich leichter, because it looks serious and is stable.
greetz
Thomas
> bunti ...
Applaus für den großen Debian Meister.
was aber für mich frappant war, wieviel "sachlicher" und nüchterner debian daher kommt. mein mdk habe ich deshalb nicht von der platte verbannt, schliesslich kann man ja die beiden systeme parallel nutzen...
schaut euch doch die beiden systeme mal an und vergleicht selber. jeder hat seine eigenen vorlieben. ich für meinen teil war von debian positiv überrascht.
gruss
Thomas
debian kommt mir auch schneller vor, aber das ist schon alles.
Die menüs sind im Vergleich zu mandrake echt schlimm, und obwohl ich 3 cds habe, gibt es Deutsch-unterstützung nur bei einigen wenigen programmen.
Ich hoffe, die neue Mandrake ist mindestens genau so gut.
"Hat sich bei Mandrake auch was unter der Haube geändert oder nur optisch."
anstatt
"Hat sich bei Mandrake nur unter der Haube etwas verändert oder sind auch offen"sichtliche" Neuerungen dabei?" ;)
Ansonsten find ich es daneben ,dass die DVD nicht schon frueher dabei ist.
Greetz
Nun, da wüßte ich so einiges:
- gescheite Druckertreiberinstallation (mein HP850C hatte ein Druckbild wie ein Nadeldrucker und war auch so schnell, ich hab alles ausprobiert, hat nichts geholfen)
- CDs brennen zu wollen hab ich auch aufgegeben.
- hin und wieder Konqueror- und Kmail-Abstürze.
Gerade die ersten beiden Punkte haben mich davon abgehalten, mir die CDs zu kaufen (oder ist die downloadversion absichtlich beschnitten???). Bei SuSE (7.1) ging das alles ohne Probleme. So, mal schauen, was die neuen Versionen so können...
CD-Brenner: Wo ist dein Problem? Schau mal in der Mandrake-Hardware-Datenbank nach, ob dein Modell unterstützt wird. Vielleicht ist es auch ein Problem mit der SCSI-Emulation. >www.mandrakeuser.org< hilft gerne.
KDE: Bei reproduzierbaren Abstürzen schicke bitte einen Bug-Report an KDE. >bugs.kde.org<. Mandrake kann nicht alle Fehler in KDE bereinigen. Wenn nichts hilft, gibt es auch noch Evolution und Mozilla
Ich recompiliere gerade alle Pakete für Athlon, jo gentoo Fans auch andere Distris kann man optimieren:-)
Viel Spaß beim Downloaden
Wäre nett wenn Du kurz beschreibst was Du machst (hab auch Athlon).
Gruss
Axel
Ich hab auch schon keramik pakete erstellt und liquid-mosfet, falls jemand Interesse hat, muss ich mal gucken ob ich die auf irgendeinen Server schmeißen kann, denn sonst gibts die für die Mandrake 9.0 noch nicht
:-)
Aber was mich nervt ist, dass meine Fachhochschule nicht in der Lage ist, sowas auf den FTP zu legen, weil sie nur die Schmalvariante mit 660GB/Monat(34Mbit) Traffic haben. Weil meine Idee wäre ja, die komplette Distri, dann als Athlon-iso auf die FTPs zu legen:-)
Aber wenn ich die mal fertig habe, muss ich mal mit Letoquart von Mandrake QA reden ob Mandrake die irgendwo mit draufschmeißen will.
Ich bin auch gleich froh, dass ich mir Gestern noch nen neuen Kupferkühler für meinen Athlon XP eingebaut habe:-)Sensors zeigt 48 Grad Celsius an und das Ding rödelt schon seit Gestern Nacht volle pulle, das lässt sich aushalten.
> ja da zuerst ein funktionierendes Specfile
> erstellen muss, wie z.B. Keramik für die
> 9.0er
Schonaml was von Checkinstall gehört? Damit kann man recht einfach RPMs erzeugen. Allerdings bezweifle ich wirklich, daß sich der Aufwand lohnt _alles_ für Athlon neu zu compilieren.
Na der Aufwand lohnt sich schon, zumindestens bei Sachen wie QT und KDE außerdem bei nem Athlon XP ist das auch nicht so schlimm denn der zieht das doch ganz schön durch und einmal erstellt kann ich die dann für jeden meiner Athlon Rechner verwenden und meine Kumpels freut das natürlich auch.
optflags: i386 -O3 -fomit-frame-pointer -pipe -march=i386 -ffast-math -fno-strength-reduce
optflags: i486 -O3 -fomit-frame-pointer -pipe -march=i486 -ffast-math -fno-strength-reduce
optflags: k6 -O3 -fomit-frame-pointer -pipe -march=k6 -ffast-math -fno-strength-reduce
optflags: i586 -O3 -fomit-frame-pointer -pipe -mcpu=pentiumpro -march=i586 -ffast-math -fno-strength-reduce
optflags: i686 -O3 -fomit-frame-pointer -pipe -march=i686 -ffast-math -fno-strength-reduce
optflags: athlon -O3 -fomit-frame-pointer -pipe -march=athlon -ffast-math -fno-strength-reduce
optflags: ia64 -O2
so und wie du hier siehst ist eine option für athlon gesetzt, es reicht jetzt einfach mit:
rpm --rebuild -target athlon namedessource.src.rpm
zu rebuilden und schon bekommste ein optimiertes athlon.rpm
Linux-phased, Mandrakeexpert
Weiß jemand, ob davon noch was übrig bleibt, wenn man nur ein Update macht? Grundsätzlich traue ich solchen Updates eigentlich nicht...
Diesmal allerdings werd ich die 9.0 auslassen. KDE 3 hab ich schon, Gnome verwend ich nicht und sonst läuft auch alles wie ich es haben möchte. Also wozu dann auch.
Aber prinzipiell steht einem Update natürlich nix im Weg!
Die Zusatzprogramme bei der 8.2 Box, welche auch immer, werden i. d. Regel kaum noch nutzbar sein.
MfG
HML
libstdc++2.10-2.96-0.80mdk ist immer noch dabei (damit in mozilla die plugins laufen).
8.2-pakete laufen einwandfrei.
desweiteren ist ein umstieg auf gcc3.2 schon alleine der geschwindigkeit halber zu empfehlen.
also: erst informieren, dann posten.
grusz, psic4t.
Mandrake Linux ProSuite 199 USD/199 EUR
und
ProSuite Subscription Program 9.0 375 USD/395 EUR
erklären?
Suche eine Version, wo Support für die Netzwerkkonfiguration mit drin ist.
Ich versuche (letzte RC) drei Rechner untereinander zu verbinden u. zwar so dass auf jedem Rechner ein Verzeichniss freigegeben ist, auf den alle Rechner zugreifen können. Bin bis jetzt kläglich dran gescheitert.
Als: 9.0 + 9.1 + 9.2
Was mir bis jetzt nach einer Stunde aufgefallen ist:
- Deutsche Rechtschreibfehler ohne Ende (is vielleicht in der Kauf-Version anders - es kommt ja bei der Installation ein Warnhinweiss dass die Übersetzungen nicht offiziell sind)
- Wenn ich meinen Netzwerk-Drucker einrichten will geht das Konfig-Programm nicht weiter
- Probleme mim mounten/unmounten.
- Grafisch ist es auch nicht so der hit... (Icons usw.)
- Das Konfig-Tool verwendet GTK und sieht somit wie ein GTK-Programm aus. Es integriert sich nicht in die KDE-Umgebung. Da hätte ich mir entweder ein QT-Tool gewünscht oder ein einheitliches Theme (GTK, QT, Mozilla, Xmms, usw.) wie es bei Redhat 8.0 verwendet wird.
OK. Ich will ja nicht meckern! Hat ja dafür auch nix gekostet. Und die Leute stecken ja auch viel Zeit in die Distri...
Aber kaufen würde ich es nicht, wenn es so ist wie die ISO-Versionen! (das soll jetzt kein Trollen sein. Nur meine Meinung)
Bei den Icons und den GTK-Tools kann man unterschiedlicher Meinung sein. Für mich ist es unwichtig, ob sich jetzt alles perfekt der DE anpasst oder nicht. Das ist ja noch nicht mal bei Windows der Fall, und die Leute kommen auch damit zurecht. Wesentlich wichtiger ist es, dass die Tools funktionieren. Wie gesagt... Bug-Report.
Wie ist das eigentlich bei RedHat? Wenn ich das KDE-Theme ändere, ändert sich dann auch das GNOME-Theme und alles andere automatisch mit? Das kann ich mir kaum vorstellen...
Und die Icons... schau mal auf kde-look nach. Da gibt es Ersatz für die Mandrake-spezifischen Icons.
grafisch verbessert?
Gibt es schon eine vorinstallierte DOS-BOX?
Werden Parallelport-Scanner nun besser unterstützt!
Ist es nun einfacher eine Fernsehkarte mit Sound und Teletext einzurichten?
Parallele Scanner nicht getestet, habe USB mit HP
Hauppauge und Terratec für TV + Teletext ok mit Zapping
Gnomemeeting funktioniert einwandfrei, aber ! nicht mit LogiQuickCam/USB bisher :-(
MfG
HML
Die ist garantiert nicht vorinstalliert, weil MS-DOS nicht kostenlos ist. Du musst erst ein Image einer DOs-Bootdiskette anlegen etc.
Für eine Unterstützung von Parallelportscannern wendest du dich besser an das Sane-Projekt.
MfG
fuffy
normal wird freedos benutzt.
AFAIR hat Microsoft andere DOS-Anbieter wie OpenDOS und DR-DOS ausgesperrt, sodass Windows 3.11 nur mit MS-DOS lief.
Nur so als Beispiel, dass eine echte DOS-BOX auch alle DOS-Programme und Aufsätze laufen lassen müsste.
MfG
fuffy
und jetzt das:
sauge 9.0, installiere es auf meinem pc (auf dem 8.2 ohne jeden fehler lief):
- fonts installieren geht nicht (bricht einfach ab)
- immer noch kein automatischer schreibzugriff auf meine fat-partitionen (BITTE!)
- sound: nix - nada. sb live, jede andere distri kann mit der karte
- auf windows-shares kann man immer noch nicht gescheit zugreifen: das tool im mdk control center findet den share, fragt nach dem passwort, und beim "einhängen" tut sich dann NICHTS.
dann auf meinem laptop (compaq presario 2815ea, mdk 8.2 lief mit bugs, redhat 7.3 weitgehend ohne bugs darauf):
- kernel panic beim booten (3 mal, also reproduzierbar)
ich hab diesmal einfach keine lust, mich damit herumzuärgern. ich warte auf redhat 8.0. schade, ich habe grosse sympathien für mandrake. und sagt mir jetzt bitte nicht, ich soll irgendwas tun. 8.2 lief weitaus besser als das hier. man kann doch zumindest erwarten, dass die versionen besser werden...
*seufz*
marillchen
Ich würde mir mal über legen obs nicht vielleicht an dir liegt.
Einfach auf nen Setup Knopf drücken geht nunmal nicht überall gut, ich hab auch schon Leute gesehen, die hatten die solche Probs bei RedHat und Mandrake lief dann 1a.
Also immer locker bleiben, dafür gibts ja verschiedene Distris aber nur weil man nicht in der Lage ist ein paar Fehler selbst zu beheben gleich auf ne Distri schimpfen ist doch schwach.
Ich sag nur automatisch schreibzugriff auf fat, jeder Distributor handelt das halt anders, die einen lassen gleich jeden User auf die Win Partitionen schreiben die anderen nicht, evtl solltest du vielleicht mal über Lindows nachdenken.
Kernelpanic sind auch normale Probleme, mal die Option im Bios umgestellt etc. und schon läufts.
Da ich Windows XP und Linux parallel laufen habe und ich Windows XP nicht auf das fehleranfällige FAT32 installieren will (eine Datenaustauschpartition in FAT32 ist natürlich vorhanden), kann ich von RedHat aus z.B. nicht auf meine MP3-Sammlung zugreifen.
Wenn ich erst den Kernel neu kompilieren muss, kann ich ja gleich Gentoo nehmen. ;)
MfG
fuffy
mir geht es ähnlich. die erste Mandrake war eine 7.2 (?), dann die 8.0 (?) und dann: nie wieder. denn von da ab fror das system schon beim booten ein, die letzte lesbare meldung ist immer die "erkennung" der festplatten. voll bescheuert!
naja, ich hab es gerade mal mit der netinst.img -Diskette probiert, der gleiche schrumpf wie schon bei allen vorgängerversionen. ich habe ein wenig "nodma" und "noapic" und so optionen eingetippt aber das kann man total vergessen - auf meinem system läuft nur die SuSE oder Debian.
pippi
mountpoint angeben
dann unten auf einhängen klicken, dann hängt ers gleich ein und fragt dich dann noch ob ers in die fstab speichern soll....
greetings
mir taugt die neue mandrake
Brauchts da einen anderen Boot-Kernel?
Bermel
http://www.linux-mandrake.com/en/errata.php3
Evtl hilft dir das weiter.Ansonsten mal ne Bugmeldung absenden.
Mein erster Eindruck: Installation im Ggs. zu Debian sehr bequem, jedoch war einige Male der Sinn von Funktionen/Buttons eher unklar. Und nach dem ersten Neustart lief die Netzwerkkarte zunaechst nicht mehr, und musste neu installiert werden. Scanner funktioniert auch nicht, obwohl er in der Auswahlliste enthalten ist. Ansonsten aber direkt nach der Installation nutzbar, ohne erst laengere Zeit herumzukonfigurieren.
das ist doch ein wichtiger grund!
und wie ist mandrake 9