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Thema: FreeBSD 4.7

54 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von arni am Fr, 11. Oktober 2002 um 12:01 #
mmh... ich war nicht so angetan von freebsd. es wirkte auf mich weder stabiler noch performanter. eigentlich fehlten nur immer irgendwelche dinge (fing beim fehlenden nvidia-treiber an).
die ports-collection fand ich ein primäres merkmal um sich überhaupt mal freebsd auf die platte zu holen. mittlerweile gibt es aber auch für linux sehr gute clones z.b. portage bei gentoo.

was früher immer am linux-kernel bemängelt wurde (schlechter tcp-stack) dürfte beim 2.4 auch der vergangenheit angehören. schade nur das es in dieser hinsicht keine benchmarks oder sowas gibt?

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    Von stefan3??? am Fr, 11. Oktober 2002 um 14:31 #
    Hi,

    jup, geht mir ähnlich.
    FreeBSD4.6 und 4.6.2 sind mir mehrfach abgeschmiert, besonders bei Kernelcompiles schmiert mir FB regelmäßig ab.
    Selbst wenns ne Fehlbedienung meinerseits wäre, ein Absturz ist nicht o.k.
    Zu Zeiten von FreeBSD4.1 kam mir FB flotter vor als Linux, heute erscheint mir mein Debian schneller.
    FreeBSD ist sicher ein feines System und hat ein paar Vorzüge, die Linux nicht hat.
    Ich komme aber mit Linux besser klar und habe mit Linux weniger Probs.
    Die Doku zu FB ist spärlich, die Handbücher, die dabei sind, sind teilweise veraltet oder schlichtweg falsch. Gerade der Einsteiger braucht gute Doku, und da ists bei FB imho zu dünn.
    Insbesondere in deutsch gibts nur sehr wenig Brauchbares.
    Ansonstem zum Linux vs. BSD-Flamewar: hauptsache Unix, hauptsache frei.


    Bye

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      Von Tilo Riemer am Fr, 11. Oktober 2002 um 14:39 #
      also mir ist FreeBSD noch nie abgeschmiert... kann ich nicht nachvollziehen.

      Ich denk mal, die Unterschiede bzgl. Performance zwischen leichtgewichtigen Distries wie Debian oder CRUX einerseits und FreeBSD sind nicht allzu gross und pendeln sicher von Version zu Version mal in die eine und mal in die andre Richtung. Im Vergleich zu Distries wie SuSE oder MDK ist der Unterschied signifikant, insbesondre auf etwas aelterer Hardware.

      Wenn man mit Linux besser klar kommt und zufrieden ist gibts ausser Neugier sicher keinen Grund zum Wechseln.

      Dass die Doku spaerlich waere, kann ich nicht behaupten, ich finde das Handbuch sehr umfangreich, eine deutsche Uebersetzung gibt es hier: http://www.de.freebsd.org/de/de/handbook/
      Ausserdem gibt es eine sehr gute deutschsprachige Mailingliste.

      > Flamewar
      da stimm ich Dir voll zu! ;-)


      Viele Gruesse, Tilo

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      Von FLoH am Fr, 11. Oktober 2002 um 22:40 #
      Auch wenn ich jetzt über den Threshold stolper', aber bei diesem Satz fallen mir die ganzen L-W-Flamewars ein:

      Ich komme aber mit Linux besser klar und habe mit Linux weniger Probs.

      Das ist doch genau das, was man den "WinDAU"-s (die eigentlich ganz intelligente Menschen sein können) im übertragenen Fall ankreidet. Viele Linuxer können nicht verstehen, dass solche Leute durchaus mit ihrem Windows (Ja richtig, ich benutze keine Fakenames) zufrieden sind. Aber man kann es ihnen tausendmal erzählen... ;-).

      --
      'Schuljed, wollt' nicht provozieren. Falls ihr doch das Gefühl habt, ignoriert dies einfach, ihr erspart der Administration eine Menge Arbeit ;-)

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      Von ich am Mo, 14. Oktober 2002 um 14:56 #
      Hatte mit FreeBSD noch keine Probleme.
      Wenn du sagst die Handbücher seien "schlichtweg falsch", mußt du was falsches gelesen oder nicht verstanden haben.
      Literatur gibt es genug über BSD.
      Probiers mal mit den Büchern aus C&L oder einfach nur bei www.freebsd.org.

      gruß

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mehr tre
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Von fer am Fr, 11. Oktober 2002 um 12:23 #
Ich kann mit Linux nicht mal ins Internet, die Verbindung wird dauernd durchtrennt. Muß wieder hier mit win rein. Linux kriegt es einfach nicht gebacken. Also ne Leute, wegen den ganzen Bugs benutze ich schon seit langem kein Linux mehr

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    Von knarf am Fr, 11. Oktober 2002 um 12:50 #
    na, das wird wohl eher an dir oder am provider liegen.
    gerade im netzwerkbereich ist linux doch unschlagbar.
    oft gibt es halt mehrere möglichkeiten um unter linux ins internet zu kommen. bei dsl könnte man z.b. auch mal den kernel-pppoe anstatt dem rp-pppoe testen und bei isdn ausser isdn4linux vielleicht mal die capi4linux...
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      Von Thomas am Fr, 11. Oktober 2002 um 13:02 #
      "gerade im netzwerkbereich ist linux doch unschlagbar"

      Na, diese Aussage kann man mit Blick auf die anderen Unices und insbesondere BSD wohl nicht so ganz ernst nehmen ;-)

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    Von derHerrJanko am Fr, 11. Oktober 2002 um 13:17 #
    >Ich kann mit Linux nicht mal ins Internet...
    >...benutze ich schon seit langem kein Linux mehr

    Die Zeiten ändern sich!
    Linux wird besser und besser...

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    Von stefan3??? am Fr, 11. Oktober 2002 um 14:33 #
    Hi,

    Pech gehabt.
    Linux und T-DSL klappt bei mir wonderbra.
    Was ich von BSD nicht sagen kann. Handbücher und DSL: Fehlanzeige.
    Doku, die ich im Netz gefunden habe, funzt bei mir nicht.

    Wers bei Linux graphisch will sollte mal tkpppoe checken. :-) Klappt prima :-).

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      Von arni am Fr, 11. Oktober 2002 um 15:29 #
      dsl unter freebsd ging bei mir auch nicht. derweilen es unter linux sowohl mit dem rp-pppoe als auch mit dem kernel-treiber und dem angepassten pppd auf anhieb funktionierte.
      die doku empfand ich auch als sehr dürftig. das einzigste deutsche buch was ich fand "bsd mit methode" empfand ich z.b. alls völlig unbrauchbar.
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        Von Tilo Riemer am Fr, 11. Oktober 2002 um 15:36 #
        hmmm, also "BSD mit Methode" ist ja wohl voellig veraltet, ein aktuelles Buch gibts bei C&L ("FreeBSD 4").
        Ich weiss nicht ganz, wo ihr nach Doku gesucht hab, ich find da ne ganze Menge *staun*. Eine Doku, wie man mit FreeBSD und TDSL bei TOnline ins Netz kommt, gibts hier:
        http://www.ruhr.de/home/nathan/FreeBSD/tdsl-freebsd.html

        Viele Gruesse, Tilo

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      Von trollaner am Fr, 11. Oktober 2002 um 15:42 #
      Luschtig, bei mir ist es genau andersherum.

      Bei Vollast auf dem "Upstream"-Kanal trennt Linux (2.4.17, rpppoe 3.3) mich wenigen (<10min) Minuten, während FreeBSD auch nach einer Stunde noch freundlich bedient.
      Dachte auch, erst, das läge an meinem Provider. Scheinbar aber nicht so ganz. Deulich weniger Trennungen unter FreeBSD. Leider aber auch nicht "gar keine".

      Nichsdestotrotz bleibt für Linux (als Arbeitsmaschine) das Killerargument immer noch alsa sowie bessere Videogeräteunterstützung. Wenn man ersteres denn mal eingerichtet bekommt abseits von ac97 Karten.
      Und, wer seine Partitionen über nfs, ftp und nfs gleichzeitig zur Verfügung stellt, freut sich über Kernel-locking.

      Für BSD spricht IMHO die Geschlossenheit. Achtung, Zukunftsmusik:
      Es ist aller Erfahrung nach davon auszugehen, das, wenn FreeBSD5 acls mitbringt, diese auch voll unterstützt werden. Also auch nfs oder quoten einwandfrei laufen.
      Generell braucht FreeBSD weit weniger Patcharien (klassisch: XFS oder acls, IPSec. libc für neuen gcc, fileutils nur als "binarypatch" empfohlen, halbfertiges USB2 in Produktionskerneln, usw.) - was aber auch längeres Warten auf neue Funktionalitäten mit sich brint.
      Unter hoher Last (und sei es nur ein amoklaufender Prozess) ist FreeBSD mir auch eindeutig sympathischer.

      Lange Zeit war bei mir FreeBSD der Desktop und Slackware der Server. jetzt ist es wieder andersherum, so wie es das Klischee will.

      P.S.: Wie bringe ich FreeBSD zur Panik ?
      Ein nfs montiertes Heimatverzeichnis, auf dem trotz abgemeldetem Benuzer noch Prozesse von diesem laufen (hallo gconfd, hallo oafd, ihr Schlampen) mittels "umount -f /home" zwangsentbinden.
      Unter Linux noch nicht getestet.
      Mit dem pppd und DSL ging das auch, wenn entweder die IP der Netzwerkkarte, an der das DSL Moden hängt, gesetzt oder nicht gesetzt war (erinnere mich nicht mehr genau) und dann ein Einwahlversuch gesartet wird. Steht die Verbindung aber (sprich einmal kotrrekt eingerichtet), wie berets erwähnt, lief es hier merklich zuverlässiger als beim Pinguin.

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      Von lingab am Fr, 11. Oktober 2002 um 18:57 #
      dsl ist ebenfalls wonderbra, und mit einiger linux Erfahrung
      ist dsl auch einfach bereitgestellt.
      besonders die Online Dokumentation ist schön klar, rot auf weiss
      einfach schön anzusehen
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      Von ich am Mo, 14. Oktober 2002 um 15:12 #
      BSD und DSL (pppoe/ppptp) funktioniert prima.
      Es gibt genügend Mailingisten.
      Schon mal mit den manpages gearbeitet.

      p.s. mußt mal in /usr/ports/net reinschauen

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    Von Graf Zahl am Sa, 12. Oktober 2002 um 14:04 #
    Headline: "(L)user fand heraus: Linux ist ein Sammelsurium von Bugs! Großkonzerne Oracle, Sun, IBM hinters Licht geführt."
    "Die Entwickler des freien Betriebssystems Linux haben jahrelang Desktop-User und Firmenanwender arglistig mit extremer Stabilität, Performanz und breiter Netzwerkunterstützung getäuscht. Wie nun aus Insiderkreisen heraussickerte, verwendet der Linux-Kernel eine so genannte Deception-Engine, die auf allen Interaktionskanälen vom Frame Buffer über XWindow bis hin zur Console grundsätzlich nur Erfolgsmeldungen auswirft, selbst dann wenn die Funktionalität gar nicht von Linux unterstützt wird. Die häufig auftretenden Abstürze von Linux bedient der DFB (Deception Fallback Mode), der Ein- und Ausgaben so perfekt emuliert, dass es dem Nutzer nicht auffällt."

    Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber vielleicht solltest Du die Bugs in Deinem hohen Stübchen beseitigen, vielleicht kriegst DU es dann auch gebacken.

    P.S. Ich schlage vor Du liest erst einmal ein schlaues Buch zu Netzwerk-Technologien, dann klappt es auch mit der Verbindung. Eins noch: Bitte verschone uns mit weiteren solch unqualifizierten Postings. Man dankt.

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      Von Baron Cox am Sa, 12. Oktober 2002 um 17:13 #
      "... aber vielleicht solltest Du die Bugs in Deinem hohen Stübchen beseitigen, vielleicht kriegst DU es dann auch gebacken ..."
      Hallo Graf Zahl,

      habe gerade Dein Posting zum Einwahlproblem des Useres mit einigem Entsetzen gelesen. Einlassungen mit einer derartigen Niveaulosigkeit wie du sie hier absonderst sind für das ansonsten hervorragende Pro-Linux-Forum einfach nur peinlich und überflüssig. Nicht jeder Anwender welcher sich mit diesem System erstmalig befasst kommt auch damit auf Anhieb klar, da einiges an Konfigurationsarbeit von Hand zu leisten ist und auch nicht jede Hardwarekomponente (wie z.B. Netzwerkkarten oder bestimmte Chips auf dem Mainboard ) ohne weiteres von Linux unterstützt wird. Nicht zuletzt liegt es an der abschreckenden Arroganz und Überheblichkeit von Leuten wie dir, daß Linux bei der überwiegenden Mehrheit der Computerbenutzer noch nicht so recht akzeptiert wird und sich mit einem marginalen Marktanteil im Desktopbereich zufriedengeben muß. Wer läßt sich schon gerne beschimpfen, wenn die Installation nicht auf Anhieb funktioniert und Fragen auftauchen. Also runter vom hohen Roß und auf dem Teppich bleiben dann wird auch Linux mehr Anhänger finden.

      Mfg
      Baron Cox

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        Von Hosi am Sa, 12. Oktober 2002 um 19:54 #
        Ich kann da keine Niveaulosigkeit entdecken. Im Gegenteil: ich finde er hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Jemand dessen Internetverbindung "durchtrennt" wird (ich persönlich würde ziemlich sauer werden, wenn jemand meine Leitung durchtrennt) und das auf haufenweise bugs zurückführt, dem kann IMHO nicht geholfen werden.
        Bevor man Fehler bei anderen sucht, sollte man zuerst mal schauen, ob man selber was falsch gemacht hat. Und da ist ein Blick in ein Buch gewiss nicht verkehrt (mein Tip: http://www.linuxfibel.de/linuxnet.htm).

        Und abgesehen davon hab ich mich totgelacht.

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          Von ballermann am So, 13. Oktober 2002 um 11:16 #
          Aha, ein Erbsenzähler! Und einer, der sich immer korrekt und grammatikalisch sauber ausdrückt! Ist es nicht?
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        Von Graf Zahl am Mo, 14. Oktober 2002 um 17:20 #
        Lieber Baron,

        der Angeklagte hat folgendes vorzubringen:


        1. Das Nachrichten-System ist kein Platz zur Diskussion von System-Konfigurationsfehlern bzw. -einstellungen

        2. Hilfestellung bieten hier viele Hilfsforen ( und oh Wunder, es gibt eines in PL. Praise Allah.)

        3. Wo liegt der Sachbezug zwischen "durchtrennter Internetverbindung unter Linux" und der "FreeBSD4.7 Veröffentlichung"? Na, das ist sehr auf die Nachricht bezogen, gelle...

        4. Wenn jemand wirklich meint im Nachrichten-System rumweinen zu müssen, dann aber bitte mit aussagekräftigen Informationen wie Ausschnitte aus Konfigurationsdateien und genauerer Fehlerbeschreibung und halbwegs auf die Nachricht bezogen

        5. Weiterhin hat sich Dein Mandant des double Postings schuldig gemacht. Forste mal die letzten Nachrichten durch. Das gleiche Rumgejammer und natürlich themenfremd.

        6. Benutzer sollten sich an die allgemeinen Gepflogenheiten halten und nicht wild sachfremd posten, dadurch sinkt das Diskussionsniveau und die Leser sind genervt über die unnützen und flachen Beiträge

        Wenn der Baron den Grafen immer noch für arrogant und niveaulos hält, dann hat er fürchte ich auch noch Nachhilfe zu nehmen.

        P.S. Übrigens helfe ich Einsteigern liebend gern, nur halt nicht bei Nervensägen die meinen mit aller Gewalt ihren Willen an falscher Stelle durchzusetzten...

        *EOT*

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    Von slow am Sa, 12. Oktober 2002 um 19:39 #
    Bugs?
    1. Ich kenne das "Problem" aus eigener, leidvoller Erfahrung. Das Problem saß vor der Tastatur, ist ca. 3 Jahre. (ich spreche übrigens von mir selbst).
    2. Wer nur eine CD einlegen möchte, die sich dann auch noch selbst installiert, und das Internet auch noch unbedingt automatisch gestartet haben möchte: bitte, nimmt Windows.
    3. "Ich kann mit Linux nicht mal ins Internet" mag für Dich schon richtig sein, aber für die meisten hier ist es nicht so. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass Du mit Modem, ISDN oder DSL ins Internet gehst. Und da muss ich Dir leider mitteilen: man kommt mit Linux immer ins Internet.

    Schlussendlich: man kam mit Linux schon ins Internet als es noch nicht mal Windows 95 gab. Linux ist ein Unix-Derivat, und entgegen der Meinung von Microsoft, hat Microsoft *nicht* das Internet "erfunden", und das Internet wird definitv *nicht* von wahnsinnig grossen W2k, NT oder XP - Server Farmen am Leben erhalten (lustige Vorstellung...). Das alles läuft auf Unix-artigen Betriebssystemen, wie Linux eines ist.

    Und *Du' willst uns erzählen, dass *Du* nicht ins Internet kannst, weil Linux bugverseucht ist...

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      Von Thomas am Sa, 12. Oktober 2002 um 20:44 #
      Nur als kleine Ergaenzung, weil es hier ja um eine FreeBSD Meldung geht: Mit BSD kam man schon ins Internet, als man mit gar keinem anderen OS ins Internet kam, weil es das erste war, das TCP/IP implementiert hatte. ;-)
      Man darf mit Recht sagen, dass es ohne BSD und dessen frei verfuegbare TCP/IP-Implementierung kein Internet im heutigen Sinne geben wuerde. Viele Leute und Organisationen waren an der Schaffung des Internet beteiligt. Wenn man aber nach dem Betriebssystem fragt, auf dem das Internet gruendet, dann steht dieser Titel ganz allein BSD zu. Die proprietaeren Unices, Linux und Windows waren erst viel spaeter internetfaehig und auch das nur, weil sie die BSD Implementierung entweder direkt uebernommen oder sie nachgeahmt haben.
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    Von YASTI am Sa, 12. Oktober 2002 um 20:51 #
    Also mit der neuen SuSE 8.1 wird dir das bestimmt nicht passieren.
    SuSE hat mich bis jetzt immer ins Internet gebracht, im Gegensatz zu Mandrake.-Probier die 8.1 doch einfach mal.
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    Von guliver am Mo, 14. Oktober 2002 um 10:09 #
    > Ich kann mit Linux nicht mal ins Internet, die Verbindung wird dauernd durchtrennt. Muß wieder hier mit win rein. Linux kriegt es einfach nicht gebacken. Also ne Leute, wegen den ganzen Bugs benutze ich schon seit langem kein Linux mehr

    Da gebe ich Dir völlig recht. Bei mir geht es sogar noch einen Schritt weiter. Ich kann mit Linux nicht mal intelligente Kommentare schreiben. Aber seit dem mir bei MS Office ein Assistent dabei hilft, klappt alles wieder wunderbar.

    Gruss, guliver

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