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Thema: Open Source darf nicht benachteiligt werden

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rainer am Mo, 4. November 2002 um 17:06 #
Wenn sie sich genauso Linux fördern wie Arbeitsplätze schaffen, Steuern senken, ...
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    Von 1917 am Mo, 4. November 2002 um 19:33 #
    wenn die kommentare doch so gut wären wie der koalitionsvertrag...
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mehr :-)
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Von annon am Mo, 4. November 2002 um 17:32 #
Ich glaube ich habe doch die richtige Partei gewählt....
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    Von Graf Zahl am Mo, 4. November 2002 um 17:41 #
    Warten wir mal die konkreten Maßnahmen ab, bevor wir hier Lobpreisungen loslassen. Wie ist das mit der Rentenversicherungsquote im Koalitionsvertrag und dem wirklichen Vorhaben...

    Hoffen können wir ja schonmal :)

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      Von bio-dioxin am Mo, 4. November 2002 um 17:57 #
      Wieso abwarten? Wieso hoffen?

      Gruppen bilden, Lobby bauen, die Öffentlichkeit informieren, ...

      Egal ob Patente oder TCPA, ich werde das nicht aussitzen und den Anderen überlassen...

      Ich bin nicht arbeitsgeil, eher das Gegenteil, aber manchmal muß man einfach den Arsch hochkriegen...

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        Von Graf Zahl am Mo, 4. November 2002 um 18:12 #
        Sei beruhigt, ich bin aktiv gegen solche Aktivitäten. Abwarten und Hoffen bezieht sich leider auf den Aspekt, daß einem in letzter Instanz die Hände gebunden sind. Homo Politicus hat oft seine eigene Logik, selbst wenn Unsinnigkeit seines Handelns von allen Seiten bescheinigt wird.
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    Von alibacomba am Di, 5. November 2002 um 00:09 #
    >Ich glaube ich habe doch die richtige Partei gewählt....

    die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selbst ...
    sorry aber der eine positive Punkt in den Verhandlungen reist es nicht raus

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Von Sven am Mo, 4. November 2002 um 18:38 #
Das ist das wichtigste Thema zur Zeit.
(nicht nur für Freaks)
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Von Schröder am Mo, 4. November 2002 um 23:54 #
Das Telefon klingelt.
Meier: "Meier".
Schmidt: "Oh Entschuldigung, da habe ich falsch gewählt".
Meier: "Macht doch nichts. Das haben wir schließlich alle."

Schröder will einen arbeitslosen Architekten trösten:
"Wenn ich nicht Kanzler wäre, würde ich Häuser bauen."
Sagt der Architekt: "Wenn Sie nicht Kanzler wären, würde ich das
auch..."

Was ist der Unterschied zwischen der SPD und einer Telefonzelle?
In der Telefonzelle muss man erst zahlen und darf dann wählen...

Was ist der Unterschied zwischen der Regierung Schröder und den Ford-Werken?
Ford - die tun was!

Was ist der Unterschied zwischen einem Hummer und dem Kanzler?
Der Hummer wird beim Abkochen rot.

Der Bundeskanzler hat sich neue Schuhe anfertigen lassen - mit den Absätzen vorn!
Er möchte endlich mal wieder das Gefühl haben, dass es in Deutschland aufwärts geht.

Warum spielt Schröder kein Golf?
Von einem Loch zum anderen laufen ist mehr was für den Finanzminister.

Vor dem Bundeskanzleramt ist ein Rentner auf den Rücken gefallen.
Schröder hilft ihm auf. "Dafür müssen sie nächstes Mal wieder SPD wählen."
Sagt der Rentner: "Guter Mann, ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen."

Ein Reporter fragt Gerhard Schröder:
"Herr Bundeskanzler, was sagten sie doch neulich in Ihrer großen Rede über die Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern?"
"Ich? Nichts!"
"Natürlich, ich wollte nur wissen, wie sie es formuliert haben."

Bush, Putin und Schröder spielen Golf.
Aus heiterem Himmel erscheint ihnen Gott und verkündet den drei Staatsoberhäuptern, sie sollen zu ihren Völkern gehen und verkünden, dass in 10 Tagen die Welt untergehen wird.
Bush fliegt nach Amerika und lässt seinem Volk ausrichten:
"Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht: Es gibt Gott. Die schlechte Nachricht: In 10 Tagen wird die Welt untergehen."
Putin verkündet bei einer Pressekonferenz:
"Ich habe zwei schlechte Nachrichten. Erstens: Es gibt Gott. Zweitens: Die Welt wird in 10 Tagen untergehen."
Schröder verkündet in einer Fernsehansprache:
"Ich habe zwei gute Nachrichten:
Erstens: Es gibt Gott. Und zweitens: Ich werde bis zum Ende der Welt Euer Kanzler sein."

Schröder ruft seine Mutter an und sagt ihr, er wäre weiter Bundeskanzler.
Darauf sie: "Und was heißt das?"
"Mutti, ich behalte die Dienstwohnung, den großen Audi und auch eine Motor-Yacht kann ich mir nach der nächsten Diäten-Erhöhung bald leisten."
Darauf die Mutter: "Ist ja toll, Gerhard. Pass aber jetzt bloß auf, dass die Sozis dir das nicht alles wieder wegnehmen!"

Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen.
Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
Kassierer: "Klar doch!"
Sie fragt: "Und was ist, wenn sie pleite machen?"
Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!"
Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?"
Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!"
Die ältere Dame fragt noch einmal: "Und wenn die pleite macht?"
Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"

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    Von MoMO am Di, 5. November 2002 um 00:02 #
    Jetzt sagt nicht, dass ich an der Misere Schuld bin. Die Beyern wollten ja auch nur den Stoiber los werden und haben ihn nach Berlin abschieben wollen. Ein Paar von den Witzen sind wirklich gut... ;)
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    Von jj am Di, 5. November 2002 um 00:09 #
    Es ist einfach Kohl durch Schröder zu ersetzen, es passt irgendwie immer.
    Es deutet nur darauf hin, daß dem Kritiker auch nichts besseres einfällt als abzukupfern
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      Von iGEL am Di, 5. November 2002 um 01:50 #
      Hehe, exakt.

      Den einen Witz hab ich anno 1994 von R. Scharping (als er im wahrsten Sinne des Wortes noch nicht auf den Kopf gefallen war) persönlich auf ner Wahlveranstaltung gehört (was ist der Unterschied zwischen Kohl und einer Telefonzelle...). Fand ich damals zusammen mit dem "FDP? Dass heisst doch fast drei Prozent" damals gar nicht mal so übel ;)

      Johannes

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      Von patch am Di, 5. November 2002 um 09:09 #
      Wie du schon sagst, es ist einfach einen Politiker durch den anderen zu ersetzten. Die Politik ändert sich dann dennoch nicht.
      Wenn Stoiber Kanzler gewesen wäre hätten wir heute genau das gleiche.. nun ja nicht ganz. Denn der würde noch schneller das Sozialsystem abbauen als das Schröder tut.
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Von TBO am Di, 5. November 2002 um 07:30 #
Immerhin hat es das Versprechen, Open Source zu unterstützen,
schonmal vom Wahlkampfversprechen in den Koalitionsvertrag geschafft...
Was von anderen Wahlkampfversprechen ja nicht immer behaupten kann.
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    Von Kai Lahmann am Di, 5. November 2002 um 08:40 #
    und? Was der Vertrag wert ist, wissen wir ja jetzt bei der Rentenversicherung. Wenn diese OpenSource-Nicht-Behinderung (nichts tun ist auch keine Behinderung, oder?) der Bürger-Abzocke im Weg ist, ist sie vergessen.
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      Von Michael am Di, 5. November 2002 um 09:26 #
      Auch wenn es nicht ganz zum Thema gehört, muss ich es doch mal loswerden: Der Staat soll Straßen bauen, die Kinder sollen für lau zur Schule und hinterher für lau an die Uni gehen. Wer arbeitslos ist will Geld vom Staat und Rente wollen auch alle haben. Das alles kostet viel Geld, aber wenn der Staat den entsprechenden Obulus dafür verlangt, wird von "Bürgerabzocke" gesprochen? Die gleiche Mentalität findet man in diesen Foren auch, wenn ein Unternehmen es wagt, Geld für ein Programm zu verlangen. Wann verstehen die Leute es endlich: Umsonst ist nicht einmal der Tod!
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        Von TBO am Di, 5. November 2002 um 15:13 #
        1. @KaiLahmann:
        Vielleicht klang mein Beitrag optimistischer als beabsichtigt oder ich habe Ironie-Tags vergessen ;-)
        2. @Michael: Diese Mentalität, daß der Staat für alles verantwortlich ist, die Leute sich
        aber über die Realisierung und Finanzierung keine Gedanken machen, stört mich auch.
        Aber darum geht es mir hier nicht. Ich habe nichts dagegen, wenn Leute Geld für Programme
        nehmen. In vielen Fällen bin ich auch bereit, Geld dafür zu bezahlen. Ich bin für ein
        _faires_ Mit/Nebeneinander von freier Software und Closed Source. Zu diesem "fair" gehört aber auch, daß einem von gesetzgeberischer Seite nicht Steine in den Weg gelegt werden,
        wenn man Open-Source-Software entwickeln möchte. Siehe Softwarepatente, Pläne wie TCPA usw. Diese Dinge bedrohen übrigens auch kleine und mittlere kommerzielle Softwarehäuser.
        Wenn Großkonzerne Lobbyisten beschäftigen, um ihre Marktmacht auch noch mit politischer
        Einflußnahme zu untermauern, dann kotzt mich das gewaltig an.

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        Von Elias Probst am Di, 5. November 2002 um 19:29 #
        Endlich mal jemand der's kapiert hat... !!!

        Gruß


        Elias P.

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        Von 0xcafebabe am Fr, 8. November 2002 um 19:27 #
        Mich nervt es wirklich immer wenn Leute nicht über ihre Aussagen nachdenken. Schlimmer noch auf irgendwelche sinnlosen und abgegriffenen Sprüche verfallen. Mal zur Richtigstellung:

        Der Tod ist umsonst. Denk mal drüber nach. Wer es nicht glaubt ... ;-)

        Da zeigt sich wieder wie sehr Leute in unserer Gesellschaft den rücksichtlosen Kapitalismus verinnerlicht haben.

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