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Thema: Adobe verwendet Qt-Bibliothek für Photoshop Album

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jochen P. am So, 2. März 2003 um 22:20 #
Abgesehen davon, dass ich keine Lust hätte, meine Photosammlung an ein Programm zu ketten,
welche Programme für Linux können denn Bilder indizieren, manipulieren, weiterverwerten und brennen?
Also welches Programm wäre vergleichbar einfach zu benutzen?
Unter Linux gibt es ja für jeden Task ein Programm (und ich komme damit klar), manche Menschen wollen vielleicht eher eines, das vieles kann, so wie PS-Album.
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    Von Marc Tespe am So, 2. März 2003 um 23:08 #
    Es kann ja für jede Aufgabe ein eigenes Programm geben, das die Aufgabe erfüllt. Sie müssen nur NAHTLOS zusammenarbeiten, und am besten dabei auch noch homogen aussehen. Z.B. mit einem Program rippen, danach die übergabe in Musikverwaltung, dann die Tag-Bearbeitung, Weitergabe in das Brennprogramm und schliesslich das Cover erstellen. Das können ruhig 5 Programme sein, solange sie hervorragend zusammenarbeiten.
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Von Terreptik am So, 2. März 2003 um 22:25 #
Hach waer das schoen: Photoshop & Indesign portierbar mit QT bauen und Wind*ws(evilTM) hat keine Daseinsberechtigung mehr auf dem Desktop... oder fehlt dann noch was ? Ach ja, und die armen Aepfel ... ;-)
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Von Calle am So, 2. März 2003 um 23:11 #
Die Filmindustrie hat ja auch ein grosses Interesse das Photoshop endlich auf Linux portiert wird. Deshab kann ich mir gut voastellen, dass da in absehbarer Zeit was draus werden kann.

N8N8,
Calle

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    Von mamba am So, 2. März 2003 um 23:16 #
    Da Photoshop 7.x mittlerweile auch auf Mac OS X läuft dürfte es ja wohl keine Probleme damit geben es auf Linux zu portieren oder !!??

    ciao mamba

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      Von Bernd Ritter am Mo, 3. März 2003 um 08:05 #
      mittlerweile? du machst wohl Scherze. Da ein grosser Anwenderbereich für Photoshop am Mac arbeitet, gibt es das schon ewig lange für den Mac.
      Im Übrigen gab es bis Photohop 4 auch eine Version für SGI's Irix.

      Bernd

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        Von panthera am Mo, 3. März 2003 um 09:17 #
        die betonung lag wohl auf 'Mac OS _X_'
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          Von Mathias Meyer am Mo, 3. März 2003 um 12:09 #
          Photoshop fuer OSX basiert auf Carbon, womit nicht gleichzeitig eine Portabilitaet auf Linux gegeben ist. Zudem gab es Photoshop bis zu einer schon etwas aelteren Version auch fuer Unix und Illustrator ebenso, mal ganz zu schweigen von FrameMaker. Das es Photoshop fuer MacOSX gibt, bedeutet noch lange nicht, dass es problemlos auf andere Unices portierbar ist ;(

          Gruesse, Pom
          --
          Qt rockt!

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      Von theone am Mo, 3. März 2003 um 12:28 #
      Photoshop läuft doch schon die längste Zeit stabil mit wine in Linux! 5.5 lässt sich einfach installieren ohne irgendwelche gimmicks einzusetzen
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Von arni am So, 2. März 2003 um 23:25 #
Naja, das Photalbum juckt mich die Bohne ist das letzte was ich brauche. Aber der Background das Adobe sich mit QT anfreundet ist natürlich was feines. Na das wärs, Photoshop nativ unter Linux! Nicht weil ichs unbedingt brauche, aber das ist nunmal ein Signal für alle anderen. Ich warte ja auf Cubase SX für Linux, da würde ich sofort mein Sparschwein killen :))

Irgendwie häufen sich die positiven Meldungen. Fein, fein !!

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    Von Frank am So, 2. März 2003 um 23:33 #
    Hi Arni alter duran duran Fan

    ich will auch Cubase for Linux. Allerdings wäre es erst dann richtig goil
    wenn auch die ganzen Plugins noch unter Linux laufen würden ;)

    Salut Frank

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      Von arni am Mo, 3. März 2003 um 00:33 #
      Hi Namensvetter :)
      Duran Duran? Ist das was zum Essen :P Dabei weiss doch jeder das ich auf Astral Projection stehe :)

      Jo, das wäre Obergeil. Ist einfach kein Zustand dauernd Win anwerfen zu müssen nur weil man mal schnell ne Trance-Mucke machen will :))

      bye arni

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        Von Frank am Mo, 3. März 2003 um 00:37 #
        Hehe

        Duran Duran is Kult oder ;D

        hab dich lang nimmer in +tuxforum getroffen, was los ?


        Salut Frank

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        Von Christian Toepp am Mo, 3. März 2003 um 07:03 #
        [ ] Du weisst, was Mugge ist
        Mugge heisst nichts anderes, als 'Musikalisches Gelegenheitsgeschäft', das kann man nicht so einfach am Rechner abmischen.

        Gruss
        -Chris

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          Von mirkux am Mo, 3. März 2003 um 07:54 #
          Oooooohhh, ein Musiker

          Mugge hat sich im Slang auch als Bezeichnung jeglicher Spartenmusik eingebürgert. Sprache entwickelt sich nun mal. WIr (auch Du) verwenden täglich dauernd Wörter, die ursprünglich eine ganz andere Bedeutung hatten, als die, die uns im Kopf rumschwebt. :-)

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          Von arni am Mo, 3. März 2003 um 10:47 #
          [] Du weisst das sich Sprache im laufe de Zeit verändert

          Hehe, möglich das der Wortstamm mal ne etwas andere Bedeutung hatte. Mittlerweile schreiben auch viele "Mucke" statt Mugge. Zeigt eindrucksvoll das auch Sprache nicht statisch ist :)
          Aber alle wissen das man damit meint, in irgendeiner Art-und Weise Musik zu machen um vielleicht mal nen grossen "Gig" zu bekommen :)

          Gruss
          arni

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      Von Cubasision am Do, 26. Juni 2003 um 17:42 #
      Aufruf:

      Leute wenn Ihr Cubase für Linux wollt (ich auch) dann müsst ihr auch was dafür tun dass die bei Steinberg merken dass die Nation nur darauf wartet. Soll heißen:

      Schreib alle möglichst einen Brief an Steinberg (E-Mails sind schnell gelöscht deshalb Brief) Die Adresse lautet:

      Steinberg Media Technologies GmbH
      Postfach 73 09 10

      22129 Hamburg

      Ihr braucht keine Romane zu schreiben, aber jeder Brief der dort eingeht ist ein Hinweis dass die in die Gänge kommen müssen. Unterschriftslisten sind nicht so "nervtötend" wie wenn immer wieder User einzeln nach Cubase für Linux fragen!

      Also Leute tut was!! Ich habe schon damit angefangen!

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    Von Soriac am Mo, 3. März 2003 um 08:31 #
    Kann ich nur vollendens zustimmen. Die Signalwirkung von Adobes Port wäre gewaltig, ist (neben Flash habe ich den Eindruck) das Programm, das am häufigsten herangezogen wird, warum manche Leute denken, dass Linux nichts taugen würde.

    Und über Cubase für Linux würde ich Kopfstände machen vor Freude, ist für mich der einzige Grund, zur Zeit Win2K zu booten. Allerdings glaube ich, dass da noch einige technische Schwierigkeiten vorher zu lösen wären. Steinberg sollte auf jeden Fall ihr ASIO-System portieren und ich zweifel auch daran, dass das USB-Dongle im Moment schon unter Linux perfekt laufen würde (naja, erkannt wird es zumindest schon).
    DSP-Karten wären eine weitere Hürde. Ich habe zwar keine, aber man kann ja nie wissen :-)
    Und ich bete, dass eine Umstellung auch preislich im niveauvollen Rahmen gehalten wird, nicht nur Cubase selber (das ich seit Jahren nur per Update finanzieren konnte), auch die ganzen Plugins von Native&Co, die ich mir mit der Zeit angelegt habe.

    Man sieht, noch einiges dafür zu tun. Aber wenn es wirklich kommen sollte, wird Weihnachten abgesagt wegen Desinteresse ;-)

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      Von arni am Mo, 3. März 2003 um 11:09 #
      Ach was, Asio brauchen wir unter Linux nicht :)
      Habe in meiner Liste eigentlich noch Sounddiver vergessen. Emagic wurde doch von Apple aufgekauft? Vielleicht Pushen die das dann auch eher. Logic, Sounddiver und der ganze Kram wäre ja auch nicht schlecht.

      Ja es gibt noch einiges zu tun. Vielleicht wird ja Linux irgendwann das was BeOS werden sollte: ein Multimedia OS :) Das könnte viele Musiker vom Mac und Win zu Linux bringen.

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        Von Soriac am Mo, 3. März 2003 um 12:11 #
        Ähm, also wenn ich jemanden verdächtige, andere Plattformen nicht zu unterstützen, dann Apple (emagic wurde schliesslich komplett assimiliert, sprichst du von emagic, sprichst du von Apple). Der zweite Verdächtige wäre Microswipe, aber die sind hier aussen vor :-) Nein, wenn dann glaube ich eher an eine Portierung durch eine verhältnissmässig unabhängige Firma wie Steinberg.

        Es wird zwar heftigst gearbeitet am Multimedia-Linux, aber das ist auch im Moment die grösste Baustelle, da Linux nun mal von Anfang an nicht für solche Aufgaben gedacht war, das sieht man auch an anderen Stellen wie dem X (das zwar funktioniert, aber nicht unbedingt Multimedial vorbelastet ist). Aber man soll die Hoffnung niemals aufgeben, wenn man mal sieht, was Linux alleine in den letzten drei Jahren gewachsen ist, scheint all dieses nur noch eine Zeitfrage zu sein ;-)

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      Von nufap am Mo, 3. März 2003 um 12:01 #
      Habe selbst nicht allzuviel praktische Erfahrungen mit HDR, aber hat sich von euch schonmal jemand folgende Projekte angeguckt?

      http://linux-sound.org/hdr.html

      BTW, ALSA unterstuetzt einige M-Audio Karten, hat jemand schon damit Erfahrungen? Gibt es irgendwo ein gutes Forum fuer solche Dinge?

      Viel Spass beim Musik machen, bzw. Muggen!

      nufap

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        Von arni am Mo, 3. März 2003 um 13:25 #
        Habe die M-Audio Audiophile 2496 und die läuft im grunde gut mit Alsa, wenn es auch noch einige Bugs gibt. Selbst das passende Tool (envy24control) ist bei den Alsa-Tools mit dabei um das wie unter Windows einzustellen und zu Routen.
        Der Treiber schafft aber nur einen I/O Channel, als wenn xmms das Device benutzt geht nix mehr und der OSS-Mixer funzt auch nicht. Mit nem Alsamixer gehts aber einigermassen.
        Bei mir merkt sich Alsa nicht immer die Samplerate von 44100 und wenn man es vergisst umzustellen und mit 48khz xmms nutzt, klingt das ganze etwas komisch :)

        Naja, ist halt ne Profikarte und keine normale Soundkarte und so fehlt auch der interne CD-Audio Connector. Also die alte Soundkarte sollte man schon drinnen lassen für TV/DVD usw :) Habe noch parallel eine SBlive drinnen...

        Ich habs irgendwann aufgegeben meine Midiman USB unter Linux zum laufen zu bekommen. Das ist die berüchtigte Bastelei die wir alle so mögen :) Das Firmware läd mittels Hotplug hoch, Alsa erkennt das Gerät aber das wars dann auch schon... oder auch nicht :)

        Habe mir mal paar Proggies angeschaut von Brahms, Rosegarden,Muse usw. Wer mal mit Cubase was gemacht hat, wird diese Linux-Tools nicht anfassen. Ganz zu schweigen wenn man mal was mit Rewire gemacht hat um Reason, Traktor etc. einzubinden. Wer ein MIDI-Homestudio mit Sythies, Expandern etc. hat braucht auch die richtigen Werkzeuge und das sind nunmal Cubase oder Logic - da führt kein Weg vorbei.

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        Von Catonga am Mo, 3. März 2003 um 21:50 #
        "ALSA unterstuetzt einige M-Audio Karten, hat jemand schon damit Erfahrungen?"
        Meine Hobby Musikkarte EWS64XL von Terratec wird von ALSA aber auf jedenfall noch nicht unterstützt.
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          Von Atze am Mo, 3. März 2003 um 22:22 #
          Uui, die 64XL die ISA-Karte. Ja, da werden viele die Finger von gelassen haben. Recht schlechte Rauschabstände (90db/A), verbraucht haufen Resourcen (2-3 IRQ's, 2 DMA und viele Adressbereiche) und Computerblöd hatte die damals als "befriedigend" eingestuft.
          Na vielleicht haste Glück, das doch jemand nen Treiber schreibt.
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            Von Catonga am Mo, 3. März 2003 um 22:30 #
            Damals war die Karte für ihren Preis top.
            Es gab zum gleichen Preis nämlich nichts besseres.
            Zumal das Thema ansich, Musik am PC erst so richtig anfing.

            Die C't hat die damals so weit ich mich erinnern kann
            mit sehr gut bewertet.

            Auf Wertungen der Computerbild kann man sich sowiso nicht verlassen,
            die haben höchst wahrscheinlich den Billigsoundchip (die EWS hat nämlich zwei!)
            getestet und das dieser dann ganz schön übel klingt, das ist dann natürlich klar.


            Linux Treiber gibt es schon, es gibt nur halt keine ALSA Treiber, bzw. nicht für den guten
            Sam9407 Chip.
            Für den Billigchip CS4236 (der mit dem Rauschen :) ) gibt es aber immerhin ALSA Treiber.


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              Von Catonga am Mo, 3. März 2003 um 22:35 #
              Noch etwas:

              Die Auszeichnungen sprechen IMHO für sich, so schlecht kann die Karte wohl
              nich gewesen sein:
              http://www.terratec.net/products/ews_xl/ews_xl_reviews.htm


              Der Sam9407 Chip ist übrigens von der Firma Dream,
              die soll in diesem Bereich ja ziemlich bekannt sein.

              OSS kompatible Linux Treiber gibt es hier:
              http://www.anime.net/~sam9407/


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              Von Atze am Di, 4. März 2003 um 00:35 #
              Na ich weiss nur das die Terratec im allgemeinen keinen sehr gut Ruf mehr haben. Selbst die Billigkarte SBlive, blockiert ja gerne mal den PCI-Bus was dann gerade bei wackligen Via-Chipsätzen lustig ist.
              (ich sag nur Southbridge-Bug)

              Hatte mir damals ne recht teure Turtle Beach Tropez gekauft... Heute kannste die alten ISA-Karten an die Wand nageln, will keiner mehr haben.

              Brauch denmächst auchmal was gescheites. Hoontech, M-Audio und RME stehen bei mir zur Auswahl. Naja, für HD-Recording und Zeugs scheinen das die angesagtesten Karten zu sein. Na mal schaun was mein Sparschwein hergibt *heul*

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                Von Catonga am Di, 4. März 2003 um 01:04 #
                "Na ich weiss nur das die Terratec im allgemeinen keinen sehr gut Ruf mehr haben. Selbst die Billigkarte SBlive, blockiert ja gerne mal den PCI-Bus was dann gerade bei wackligen Via-Chipsätzen lustig ist.
                (ich sag nur Southbridge-Bug)"

                *Grübel*

                Hm, ich hoffe jetzt nicht, daß du die Karten von Creative Labs mit Terratec verwechselst.

                Das die Karten von Creative Labs inzwischen einen schlechten Ruf haben,
                da gebe ich dir recht.
                Bei Terratec Karten bin ich mir aber nicht so sicher, da die meisten, die vorher
                Creative genommen haben inzwischen zu Terratec wechseln.
                Im reinen Musikbereich gibt es natürlich inzwischen auch ganz andere Alternativen,
                da muß es logischerweise keine Terratec sein.


                Die alten ISA Karten will auch deswegen keiner mehr haben weil aktuelle Mainboards
                keine ISA Slots mehr haben.
                -> war bei meiner EWS64XL neulich beim Upgraden auch das Problem, die steckt jetzt im 2. Rechner und für den neuen habe ich (trotz Creatives schlechten Rufes) eine Gamerkarte, also die Audigy 2
                eingebaut (das mit den Linux Treiber ist derzeit noch ein Problem, aber bessert sich).

                Ein weiterer Grund warum keiner mehr ISA Karten haben will,
                (besonders im Musikbereich) ist der, daß die Bandbreite des ISA Buses (ca. 8 MByte/s) für heutige
                Anwendungen nicht mehr ausreicht.
                Auch mich hat es später gestört, daß meine EWS64XL keine PCI karte ist, da man
                dank ISA Bus ziemlich stark, was die Anzahl der gleichzeitig möglichen Midi und Wavetable Stimmen betrifft eingeschränkt ist. Aber damals als ich die Karte gekauft hatte, sah das etwas anders aus, da ich auf eine ISA Karte noch angewiesen war (der Rechner sollte sich auch als Spielerechner für DOS-Spiele eignen) und es keine wirklich guten Alternativen bei gleichem Preis gab.
                Von daher viel mir die Entscheidung die EWS65XL zu kaufen nicht schwer.

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                Von arni am Di, 4. März 2003 um 10:30 #
                Creativ (SBlive und Co)... ja, würde ich auch so sehen und von den Karten die Finger lassen. Habe auch ne SBlive (glaube mittlerweile hat fast jeder hat so ein Teil :) )

                Von Terratec habe ich eigentlich auch nichts schlechtes gehört. Naja, bei den alten ISA-Karten muss man halt generell Abstriche machen. Das waren ja vom Konzept auch meistends Highend Soundkarten die sowohl dem Gamer als auch dem Hobbymusiker etwas geben sollten.
                Heute ist man schon etwas spezialisierter und die Karten werden schon während der Entwicklung auf Zusammenarbeit mit Cubase & Co. getrimmt und speziell auch auf die Zielgruppe hin konzipiert. Nen Musiker braucht nunmal keine Wavetable und OP3-Chip auf der Audiokarte, dafür halt SPDIF 24/96Khz usw. Hat den Vorteil das die Teile auch zunehmend bezahlbar werden :)

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              Von Soriac am Di, 4. März 2003 um 08:14 #
              Also, die Tests, die ich damals gelesen habe, C't, Keyboards und sogar ein paar englische (Inet machts möglich), waren durch die Bank weg sehr positiv, was mich bewogen hatte, die Karte damals auch anzuschaffen (mit Frontblech, versteht sich). Da ich damals schon in Sachen Linux experimentiert hatte, konnte ich feststellen, dass sie durchaus unter Linux tauglich war, beide Chipsätze (allerdings nur OSS-Treiber, damals sah ALSA noch nicht allzu vertrauenserweckend für mich aus).

              Heute kann ich das leider nicht mehr testen, da ich die Karte, zusammen mit meinem alten Computer, in den verdienten Ruhestand geschickt habe und erst einmal entmotten müsste). Dafür klappt mein inoffizieller "Nachfolger", die 6fire24/96, leider nur mittelmässig. Gute Klangqualität gepaart mit ein paar Problemen beim Routing, und warum wird der Alsa-Mixer eigentlich nicht unterstützt?

              P.S. die EWS64 kaufte man sich damals ja alleine schon wegen eines absoluten Killerargumentes: dem MicrowavePC :-) :-) :-) Ein Jammer, dass der nicht unter Linux funktioniert, weiss jemand was genaueres?

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Von CE am Mo, 3. März 2003 um 01:05 #
Adobe-Produkte "wirken daher nicht mehr zeitgemäß" ist eine schöne Umschreibung für die Verwendung von Motif/Lesstif.
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    Von LH am Mo, 3. März 2003 um 09:26 #

    Ja, das ist schon etwas, da fragt man sich warum die das tun. Mit QT oder auch GTK gibt es doch nun wirklich modernere Systeme, die auch einfacher zu programmieren sind.
    Ich hoffe stark das Adobe das auch endlich merkt.
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      Von McPringle am Mo, 3. März 2003 um 12:18 #
      Das merkt Adobe sicherlich, die Jungs sind nicht dumm. Das "Problem" ist nur, dass eine Änderung des Toolkits aufgrund der anderen API meistens eine völlige Restrukturierung der eigenen Anwendungen (bzw. dessen GUI-Parts) nötig macht, was bei fertigen und insbesondere auch grossen Anwendungen extrem viel Arbeit bedeutet und die zusätzliche Gefahr besteht, dass sich durch diese umfangreichen Änderungen zusätzliche Bugs einschleichen.

      McPringle

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Von Manfred Tremmel am Mo, 3. März 2003 um 12:22 #
Da fragt man sich doch schon seit Jahren, wieso Firmen wie Adobe oder Macromedia, die sowohl Mac, als auch Win-Versionen im Angebot haben, jede Menge Zeit und Geld investieren um hin und her zu portieren (die Unterschiedlichen Veröffentlichungszeiten sind wohl ein Indiz dafür), wenn es doch CrossPlattform Tools wie QT gibt.
Komisch, dass da erst Linux kommen muß, das sich wohl mittlerweile als "potentielle dritte Plattform" in das Sichtfeld der Entscheider schleicht, um den Leuten klar zu machen, welcher Aufwand hinter solchen Portierungen steckt.
Naja, uns kanns recht sein. Sollte Adobe seine Produkte Stück für Stück auf QT portiert (ich hoffe doch, Photoshop Album ist nur ein Pilotprojekt), rücken Linux-Versionen ja auf jeden Fall in greifbare Nähe.
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    Von Bernd Ritter am Mo, 3. März 2003 um 13:37 #
    naja, nur weil sie QT einsetzen und QT zufällig auch auf Linux läuft, heisst es nicht, dass es auch portiert werden soll.

    comrad

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      Von greg@web.ru am Mo, 3. März 2003 um 16:46 #

      ich verstehe nicht warum die nicht das GTK+ genommen haben.

      Ist das nicht freier und leistungsfähiger?

      Ich könnte mir vorstellen das das im Gnome-Lager mit Skepsis aufgenommen wird... erst der Donnerschlag mit
      Safari (Khtml) gegen Mozilla jetzt QT...

      Greg

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        Von MoMo am Mo, 3. März 2003 um 16:53 #
        Darauf kann ich Dir eine Antwort geben. GTK+ unter Windows ist eine Zumutung. Nicht nur dass die Bibliothek sehr instabil ist, sie ist auch noch sehr langsam. Wer schon ein mal mit GIMP unter Windows gearbeitet hat und an GIMP fuer Linux gewoehnt ist, der wird es zu bestaetigen wissen.
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        Von lars am Mo, 3. März 2003 um 17:01 #
        QT ist schon mit das leistungsfähigste und modernste Framework was es gibt. Im professionellen Bereich also in der Grössenordnung Photoshop, wird schon lange nicht mehr in "C" entwickelt. Liegt deswegen auf der Hand das man QT nimmt und nicht GTK+ bzw. die C++-Bindings (GTKMM).

        Solche Anwendungen vom Kaliber wie Photoshop, Cubase, Cinema4D... werden nur kommen wenn es entsprechende moderne Frameworks gibt auf die man aufsetzen kann. QT ist so eines, deswegen sieht die Zukunft dank Trolltech für Linux rosig aus :)

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          Von dirk.loesche am Mo, 3. März 2003 um 20:08 #
          Und darauf hofft ja diese Firma auch. Das mit ihrem QT auf allen Plattformen gearbeitet wird.
          Verkaufen dann ihre Lizencen und finazieren sich bestimmt damit die Roten Sportwagen mit dem Pferd drauf. :)

          MfG.

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            Von Marc Tespe am Mo, 3. März 2003 um 20:25 #
            Und du arbeitest, damit du mit der Kutsche fahren kannst. Natürlich wollen sie Geld verdienen, ist doch legitim. Dafür unterstützen Sie freie Software aber auch reichlich. Natürlich weiss man nie, ob Trolltech das nicht auch ausnutzen würde, wie M$, Trolltech hätte es aber wesentlich schwieriger!!! Es regt sich ja auch keiner über die überzogenen Adobe-Preise auf, oder?? Adobe hat ein gutes Produkt - Trolltech hat es auch - who cares?
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            Von lars am Mo, 3. März 2003 um 20:57 #
            Völlig legitim und hoffentlich geht das für Trolltech auch auf - ich wünsche denen das Beste!
            Ein Konzept das einigen Wohlstand bringt und anderen nicht schadet sondern sogar enorm nützt kann man doch nur gut finden?

            Jeder der mit ehrlicher Arbeit sich seine "rote Kutsche mit Pferd" vor die Haustür stellen kann, verdient Respekt und Bewunderung. Schade das solche Mentalität den Deutschen eher fremd ist.

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        Von Kai Lahmann am Mo, 3. März 2003 um 18:11 #
        Gtk für Windows ist mit Schrott noch gelobt. Daher hat gimp auch den schlechten Ruf bei den Umsteigern...
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          Von Catonga am Mo, 3. März 2003 um 21:59 #
          Wohl kaum.

          Gimp hat den schlechten Ruf eher,
          weil es nicht auf Anhieb intuitiv bedienbar ist.

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            Von -mg- am Di, 4. März 2003 um 01:23 #
            >Gimp hat den schlechten Ruf eher,
            >weil es nicht auf Anhieb intuitiv bedienbar ist.

            Photoshop ist das ebenfalls nicht. Was mir beim Umstieg bei The Gimp gefehlt hat, sind die vielen kleinen Details, die es einem mit Photoshop ermöglichen sauschnell zu arbeiten. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, per Tastendruck zwischen den Werkzeugen zu wechseln oder das Hand-Werkzeug auf der Leertaste.

            Davon abgesehen gefällt mir The Gimp recht gut und wenn jetzt noch ein Scharfzeichnungsfilter mit Vorschau-Funktion kommt, bin ich (für den privaten Gebrauch) glücklich.

            Gruß,
            -mg-

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          Von knuffi am Di, 4. März 2003 um 00:41 #
          Na Kai da haste wohl wieder was nicht richtig gerallt?

          Mir liegen die Windowsler auch immer in den Ohren das die Oberfläche so Scheisse wäre von Gimp. Die kennen nun meistends Corel Photopaint & Co. mit der doch recht ansprechenden Bedienung.
          Das GTK unter Windows völliger Schrott ist, höre ich von dir zum ersten Mal. Hast du denn schon grössere Projekte mit GTK unter Windows gemacht?

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            Von Kai Lahmann am Di, 4. März 2003 um 01:14 #
            ich höre vor allem, das Windows-gimp langsam und instabil ist. Die bedienung kommt dazu, denn die ziemlich wichtigen abreißbaren Menüs fallen ja weg...
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