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Thema: Entfernte Verzeichnisse sicher mounten

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von erkules am Do, 5. Juni 2003 um 23:10 #
Das ist ja richtig genial.
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    Von Asdex am Fr, 6. Juni 2003 um 02:00 #
    Stimmt, bisher gab's das nur für KDE (fish://user@xy.de)
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      Von erkules am Fr, 6. Juni 2003 um 06:19 #
      Kann man dieses fish auch via Kommandozeile nutzen? Bei meinem Soundchip auf dem MB ist artsd, der einzige der mit der Hz-Zahl des Chips umgehen kann. Seitdem läuft ion mit artsd ;-)
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      Von Hans Wurst am Fr, 6. Juni 2003 um 07:13 #
      nein, der mc und lftp konnten das schon vor dem konqueror ;)

      bye

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        Von Max am Fr, 6. Juni 2003 um 09:32 #
        verschlüsselt?
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          Von Michael am Fr, 6. Juni 2003 um 10:14 #
          > verschlüsselt?

          Kennst Du ein unverschlüsseltes SSH???

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            Von Max am Fr, 6. Juni 2003 um 10:31 #
            nein, ich meinte mc mit lftp das verschlüsselt, also mit ssh o.ä. macht.
            Das kannte ich nämlich noch nicht.
            Ist aber doch nicht dasselbe wie ein gemountetes FS.
            Oder sind die in mc eingebundenen Verzeichnisse auch ausserhalb, nach dem Beenden von mc noch verfügbar?
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              Von Michael am Fr, 6. Juni 2003 um 12:40 #
              Soweit ich weiss, verwendet (zumindest) mc ebenfalls das Fish-Plugin.
              Ist also via SSH und dasselbe wie in KDE.

              Gruss - michael

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Von Karl Frank am Fr, 6. Juni 2003 um 00:51 #
... oder Sicherheitslücken? Wenn nicht ist das _DIE_ Lösung!

Ciao,
Karl-Uwe

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    Von Max am Fr, 6. Juni 2003 um 09:31 #
    wofür?
    Wieso machst du das abhängig vom vorhandensein von Sicherheitslücken?
    Dir ist ja wohl bekannt, das es kaum ein größeres Programm ohne geben dürfte.
    Nichts für ungut.
    Gruss Max
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      Von Karl Frank am Fr, 6. Juni 2003 um 09:42 #
      Dann lies mal hier:
      "http://www.pro-linux.de/news/2003/5605.html"

      Außerdem ist das bei SSH ja wohl das Wichtigste!

      Wenn da eine Sicherheitslücke existiert, ist der ganze Aufwand mit der Verschlüsselung für "die Katz". Wahrscheinlich besser erst einsetzen, wenn es von anderen Distrubitoren geprüft wurde. Leider kann ich nicht gut genug Programmieren um es selbst zu tun.

      Es gab ja schon einige Fälle, wo im SourceCode die ein oder andere Backdoor waren.

      Ciao,
      Karl-Uwe

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        Von Phisiker am Fr, 6. Juni 2003 um 10:16 #
        Da aber sowohl die Remote-shell als auch Filetransfer über ssh stattfinden, muss nur noch der ssh-DEAMON sicher gehalten werden. Den Rest kann man abstellen und so einige (nicht nur potentielle) Sicherheitslücken einsparen.
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        Von Max am Fr, 6. Juni 2003 um 10:37 #
        verstehe mich nicht falsch.
        Ich finde das auch sehr gut und praktisch, aber ich wüßte nicht wofür das _die Lösung_ ist.
        Was Sicherheitslücken angeht:
        Die kommen vor und man muss sich darauf verlassen das die LEute schnell Bugfixes zur Verfügung stellen.
        Ich mache täglich mein apt-get update & upgrade
        Somit ist es mir fast egal.
        Wenn sich aber zeigt das gewisse Projekte mehr Bugs als Funktionen haben, verzichte ich lieber darauf.
        Z.B. ISC und sendmail. (sendmail mittlerweile auch aus anderen Gründen)
        Gruss Max

        (könnte das ein Ersatz für NFS werden??)

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          Von Karl Frank am Fr, 6. Juni 2003 um 11:37 #
          ...na _DIE_ Lösung für die Anbindung entfernter Platten ohne weitere Port nach außen zu öffnen, 22 reicht. Momentan richte ich hier einen Webserver ein, der von Außen nur die Ports 22,25,80,110 zulässt. Da er in einem entfernten Rechenzenturm steht, darf die Administation nur über SSH laufen. Der Dateitransfer ist aber noch ein Problem, da kein FTP verwendet werden kann. Sogesehen wäre diese Art der Anbindung schon genial. Alternativ versuche ich gerade SAMBA über SSH zu schleusen. Wird wohl auch funktionieren.

          Ciao,
          Karl-Uwe

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            Von Max am Fr, 6. Juni 2003 um 12:08 #
            dein Webserver ist auch Mailserver....?

            Ich nutze um meine Linux-Maschinen zu sichern rsync via ssh.
            Klappt wunderbar.
            Da braucht auch nur der sshd zu laufen.
            Dateien werden komprimiert und dann durch ssh übertragen. Authentifizierung via Public-Key.
            Die Kopien sind sogar lauffähig.

            Gruss Max

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              Von Karl Frank am Fr, 6. Juni 2003 um 12:30 #
              Ja, er ist Mail- und Datenbankserver. Mit Rsync arbeite ich um den Standby-Rechner aktuell zu halten. Allerdings haben Mitabeiter im Haus nicht genug Linuxkentnisse um auf dem Prompt solche Befehle sicher auszuführen und nicht ausversehen mit "rsync --delete" gleich von Oben weg zu löschen! Geht ja sehr schnell, ist mir auch schon unterlaufen. Sie sollen von Windows, Mac und Linux-Rechnern einfach, wie im internen Netz, Daten auf den Server legen und löschen können. Deshalb der Aufwand.

              Ciao,
              Karl-Uwe

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