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Thema: MandrakeSoft im Aufwind

46 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von patrick am Mi, 2. Juli 2003 um 09:19 #
Mandrake ist eine prima easy-to-use distri, wäre ewig schade drum wenn die Firma Pleite gehen würd'
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Von MDW am Mi, 2. Juli 2003 um 09:31 #
Hi All

Klasse news. Kann nur hoffen, daß sich der positive Trend bei Mandrake fortsetzt. Ich selber habe diese Ditri im produktiven Einsatzt und bin hellauf begeistert. Es wäre Schade, wenn Mandrake verschwinden würde

Linux Rules
MDW

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    Von Frank am Mi, 2. Juli 2003 um 10:08 #
    Ich kann mich dem nur anschließen.
    Klasse Arbeit Mandrake, weiter so.
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Von Markus am Mi, 2. Juli 2003 um 10:01 #
Hallo allerseits,

Dumme Frage an die Linux-Community:

Warum tritt Mandrake nicht United Linux bei,
ich meine als besseren Ersatz für
sueing,cheating,offending??

bis denne

Markus

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    Von Anne am Mi, 2. Juli 2003 um 10:03 #
    Warum programmieren RedHat Suse und Debian programmierer nicht einfach Programme für Microsoft?

    Vielleicht verfolgt Mandrake ganz andere Ziele? Ich finde es zum Beispiel genial, dass es mehrere Distributionen gibt...
    Und nicht alles auf Suse aufbaut.

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      Von Markus am Mi, 2. Juli 2003 um 10:23 #
      Das meine ich nicht, das es verschiedene Distries
      gibt, ist ok, es wäre ein Schub nach vorn für Mandrake
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        Von Anne am Mi, 2. Juli 2003 um 10:33 #
        Eher einer nach hinten, dann ist das nämlich alles die gleiche "United Distribution" dann kann RedHat und Debian da auch eintreten, weil es die einen Schub nach vorne bringen würde oder wie?
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          Von Lin am Mi, 2. Juli 2003 um 11:54 #
          Ich glaube, du hast immer noch nicht verstanden. UL ist ein Standard, keine Distribution!
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            Von Andi am Mi, 2. Juli 2003 um 12:42 #
            o doch... UL IST eine Distribution, die dann aber noch erweitert werden kann und unter eigenem Label vertrieben wird. (Oder bin ich wirklich völlig auf dem falschen Dampfer??)
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              Von Sturmkind am Mi, 2. Juli 2003 um 12:50 #
              Soweit ich mich richtig erinnere liegst Du vollkommen recht und das ist auch der Grund warum Mandrake und Redhat aber auch Debian die Finger davon lassen!

              Diese und andere Distributionen haben nicht viel Zeit und Geld investiert um eigene Distributionen zu entwickeln nur um es jetzt wieder alles wegzuwerfen! Für Standards gibt es die LSB und andere aber sicher nicht United Linux. Achso einer der Gründe für United Linux war es die Akzeptanz von Linux im kommerziellen Bereich zu erhöhen. Doch damit dürfte es dank dem Fall SCO nicht mehr weit her sein.

              Grüße
              Sturmkind

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                Von ac am Mi, 2. Juli 2003 um 14:22 #
                wie ist

                "Doch damit dürfte es dank dem Fall SCO nicht mehr weit her sein."

                zu verstehen?

                Danke,
                ac

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                  Von Sturmkind am Fr, 4. Juli 2003 um 11:25 #
                  Komplett hätte man die zwei Sätze zusammen lesen müssen:

                  > Achso einer der Gründe für United Linux war es die
                  > Akzeptanz von Linux im kommerziellen Bereich zu
                  > erhöhen. Doch damit dürfte es dank dem Fall SCO
                  > nicht mehr weit her sein.

                  Sprich United Linux wurde gegründet um eine gemeinsame Technologiebasis zu schaffen und dadurch die Akzeptanz von Linux im professionellen und kommerziellen Bereich zu erhöhen. Leider dürfte das durch die Daily Soap die SCO (gehört zu Mitbegründern von United Linux) gerade abzieht unmöglich geworden sein. Den wer im professionellen Bereich glaubt einer Organisation mit solchen Mitgliedern???

                  Grüße
                  Sturmkind

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            Von Anne am Mi, 2. Juli 2003 um 14:31 #
            Von welchem Planeten kommst du denn?
            LSB ist ein Standard, United Linux ist praktisch ein Distributionskern, um den noch Kleinigkeiten geändert werden können, von den einzelnen Vertrieblern. Also UL sieht praktsich aus wie Suse, wenn man sich das mal so anschaut...
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              Von Lin am Mi, 2. Juli 2003 um 18:50 #
              Erde an Anne, ac, Sturmkind: Make ready for landing!

              "What is UnitedLinux?

              UnitedLinux is a standards-based, worldwide Linux solution targeted at the business user [...]"

              Guckt ihr hier:
              http://www.unitedlinux.com/en/info/faqs.html

              BTW: Darf ich euch im nächsten Posting persönlich angreifen, weil ihr Mandreck benutzt? NoSCNR

              Zum Thema geldgeil: Bei welcher Distribution muss man gleich Beiträge bezahlen, um einem "User-Club" angehören zu dürfen?

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                Von Lin am Mi, 2. Juli 2003 um 18:53 #
                Pardon ac, die zweite Adresse sollte "Andi" heißen...
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                Von Spark am Mi, 2. Juli 2003 um 19:15 #
                Standards-based bedeutet hier, dass UL auf Standards wie dem LSB aufbaut. UL selbst ist kein Standard.
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                Von Empire am Sa, 5. Juli 2003 um 11:09 #
                Hallo, gehts noch?
                UL ist der hinterletzte Dreck, allein schon weils auf SuSE basiert!
                Ich glaube nicht das UL mit /opt und /srv ein grosser Standart ist!
                Und diesen Eigenbrödler Mist von SuSE darf man sicher nicht fördern!
                Das ist mir Mandrake 10'000 mal lieber ...
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      Von mussi am Mi, 2. Juli 2003 um 19:52 #
      Verstehe ich nicht? Warum soll man keine Programme für Ms programmieren?
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    Von brum am Mi, 2. Juli 2003 um 10:36 #
    Warum soll Mandrake seine vorteilhaften Futures (supermount, super Paketverwaltung u.a.) die dieses System eben auszeichnen, für eine andere kommerzielle Lösung opfern ?

    brum

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      Von Michael am Mi, 2. Juli 2003 um 11:08 #
      Komm mir nicht mit supermount *grumml* *ärger* ;-) Das war eine der wenigen Dinge, die mich bei Mandrake immer gestört haben (und ja, ich habe dazu bugs auf qa.mandrakesoft.com angelegt). Aber sonst ist es echt eine tolle Distribution, für die ich mich sehr freuen würde, wenn sie nicht nur mal gerade so überlebt, sondern wieder richtig kräftig am Markt auftreten kann. Das einzige, was mich auf Dauer von den kommerziellen Distros im allgemeinen wirklich weggetrieben hat, ist die Updatebarkeit. Ich kann mir zwar selber alles kompilieren, aber ein wirklich reibungsloses Update auf zB die neueste Entwicklerversion des Gimp oder ein neues MySQL, etc, ist Handarbeit, während bei Debian und Gentoo auch die Updates integraler Bestandteil des Paketsystems sind (bei Debian hab ich es gehört, bei Gentoo weiß ich es aus eigener Erfahrung). Wenn meine MandrakeClub-Mitgliedschaft bspw ein ähnliche einfaches Update-Modell ala "emerge" mit sich bringen würde, könnte ich mir einen Rückwechsel durchaus vorstellen...
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        Von Lord am Mi, 2. Juli 2003 um 11:55 #
        Was glaubst du wie einfach es ist bei Mandrake oder RedHat oder Suse ein emerge zu bauen?

        Du musst dir lediglich ein Bashscript schreiben, dass die SRPMS vom Cooker zieht die Abhängigkeiten prüft und dann das SRPM compiliert und das RPM installiert.

        Also ich verstehe euch nicht, ihr tut gerade so als hättet ihr keine Zeit für sowas, bzw updated alle 5 minuten. Wenn du keine Zeit hast, warum benützt du dann Gentoo?

        Es ist definitv nicht schwerer sich die SRPMS zu ziehen sie zu rekompilieren und dann installieren. Ich hab schon mal die ganze Mandrake rekompiliert mit -march=athlon-xp, das hat nicht kaum länger gedauert alswenn ich mir die gleiche Install bei Gentoo gemacht hätte. Das ist also kein Grund für mich Gentoo zu nehmen, da gibts für mich ganz andere Gründe, ich fahre aber zweigleisig , Gentoo auf dem Server Mandrake auf dem Laptop

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          Von Michael am Mi, 2. Juli 2003 um 13:53 #
          Klingt toll, gibts aber noch nicht (das besagte Bashscript). Aber selbst wenn das funktioniert, habe ich das Problem, dass der normale Paketmanager von den selbstkompilierten Programmen nichts weiß. Ich benütze Gentoo, weil ich gerne die neueste Software habe, aber eben keine Zeit und Lust, mich mit dem dazu notwendigen Know-How auseinanderzusetzen und weil ich will, dass der Paketmanager möglichst über alle Pakete Bescheid weiß. ,/configure, make, make install kann ich, aber wenn das nicht mehr geht, steh ich eben an. Beim Installieren von gimp 1.3.14 habe ich nach drei Stunden aufgegeben: zuerst configure beim gimp, aha es fehlen Abhängigkeiten. Pakete geladen, entpackt, configure gestartet, aha die Abhängigkeiten haben auch Abhängigkeiten! usw, usw,.. Ehrlich, damit will ich mich nicht beschäftigen. Bei Gentoo tipp ich ein emerge und fertig (OK, in ein oder zwei Stunden, aber man kann ja daneben völlig ungestört arbeiten ;-). Und ich gebe ja gerne zu, dass ich fstab, X11config, usw von der Mandrake-Platte rüberkopiert habe: über eine Verheiratung der Gentoo/Debian-artigen Paketverwaltung mit den Mandraketools würde ich mich sehr freuen..
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            Von fuffy am Mi, 2. Juli 2003 um 18:19 #
            habe ich das Problem, dass der normale Paketmanager von den selbstkompilierten Programmen nichts weiß
            Wo denn? Du sollst doch nicht umsonst mit den .src.rpms arbeiten. Daraus werden dann .i586.rpms, mit denen der Paketmanager keine Probleme hat. Von .tar.gz (./configure;make;make install) war nie die Rede. :-)
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            Von Lord am Mi, 2. Juli 2003 um 18:21 #
            >>>>dass der normale Paketmanager von den selbstkompilierten Programmen nichts weiß

            Das ist kein Problem, denn ich mache das nämlich so:-)

            Folgendes, du nimmst einfach ne lokale source auf in den Paketmanager, da wo dann deine neuen RPMS drinliegen hast wenn sie fertig sind. Mit urpmi.update --all aktualisierst du sämtliche Sourcen, nachdem du neue RPMS reinbekommen hast, und schon kennt der Paketmanager die neuen Pakete, natürlich kannst du dann auch in dem Script automatisch installieren lassen einfach urpmi nameofrpm und schon installiert er die komplett mit Abhängigkeiten.
            Das ist das schöne an Mandraketools, es sind alles backend Tools mit nem Frontend, und die Backend Tools kann man in jedem shell Programm verwenden :-)

            P.S. Gibts aber nicht ist nicht richtig, ich hab das , ist zwar noch nicht hunderprozentig ausgereift, aber es klappt ziemlich gut :-)

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              Von Michael am Do, 3. Juli 2003 um 12:05 #
              Na das nenn ich mal ein brainstorming! ;-) Ihr müsst aber zugeben, dass da ein bisschen mehr Gehirnschmalz dazugehört, bis man sich das alles zurechtgerückt hat, als bei Gentoo. Aber schön, dass es eine Möglichkeit gibt, wäre toll, wenn dein Skript und eine Art Howto es vielleicht als ein Artikel in den Mandrakeclub schaffen, dass Mandrake nicht noch mehr User verloren gehen, die verzweifelt versuchen, den neuesten Gimp zu installieren... Schöne Grüße an alle Linuxer, Michael
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                Von Lavaeolus am Do, 3. Juli 2003 um 15:52 #
                Also zmindest Gimp 1.3.14 gibt es vorkompiliert in der cooker contribs section, guck dich mal auf den ftp-servern um, die mandrake spiegeln z.B. hier:

                ftp://ftp.join.uni-muenster.de/pub/linux/ \
                distributions/mandrake-devel/contrib/i586

                da gibts Gimp, und der läuft wirklich stabil auf Mandrake 9.1

                Lavaeolus

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    Von Lord am Mi, 2. Juli 2003 um 12:19 #
    Mandrake hatte doch damals ihre Gründe dargelegt, sie wollen nicht in ein Boot mit Distris wie Suse, die proprietäre Sachen mit in de Distri bauen.

    Es passt einfach von der Philosophie nicht, eher:

    Debian Mandrake Rocklinux etc

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    Von Sturmkind am Mi, 2. Juli 2003 um 12:46 #
    Dumme Frage, Dumme Antwort

    Wer will schon mit nen Looserunternehmen wie SCO in einen Project sein und warum tritt auch Redhat nicht bei United Linux bei?

    Grüße
    Sturmkind

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      Von comrad am Mi, 2. Juli 2003 um 18:09 #
      1) loser schreibt man nur mit einem o
      2) Project schreibt man im deutschen (und du hast einen deutschen Satz geschrieben) mit k.
      3) SCO ist nicht mehr bei United Linux dabei.

      comrad

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Von Sebalin am Mi, 2. Juli 2003 um 10:58 #
Also ich persönlich glaube von Bancilhons Äußerungen nichtmal die Hälfte - und selbst das ist wahrscheinlich noch zuviel.

Das Mandrake exezellente Kritiken bekommen hat, stimmt so allgemein nun wieder nicht.Ich persönlich habe auch schon ganz andere Meinungen zur 9.1 gelesen - unter anderem gerade auch hier.

Ob sich die Distri im Mandrake-Onlineshop wirklich so gut verkauft, kann eh keiner nachprüfen - und außerdem ist der Begriff "gut" auch irgendwo Auslegungssache.

Ich selber habe jedenfalls bisher nirgendwo eine Mandrake *im Geschäft* gesehen - dafür allerdings sehr oft SuSE und vereinzelt auch mal Red Hat.-Mein buchändler um die Ecke nimmt z.B. nichtmal auf Nachfrage Bestellungen an, da er schon mehrmals schlechte Erfahrungen mit der Lieferung machen musste.

Ansonsten ist er aber "linuxmässig" ziemlich gut ausgestattet: SuSE ist eigentlich fast immer sofort verfügbar, Red Hat und sogar Debian können problemlos bestellt werden.

Das war früher mit Mandrake auch mal so - jetzt nicht mehr und daran ist allein die verherende "Geschäftspolitik" der Mandrake-Spitze Schuld.

Jetzt ist es schon soweit das es in DE nicht mal mehr rudimentäre Ansätze einer Mandrake-Vertretung gibt, seit sogar der letzte (ehrenamtliche!) Pressesprecher das Handtuch geworfen hat.

Und genau dies hat wohlgemerkt nämlich das *neue* Managment zu verantworten.

Eine gesunde Skepsis scheint mir bei den euphorischen Äusserungen Bancilhons denn doch angebracht.

Sebastian.

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    Von Stefan am Mi, 2. Juli 2003 um 13:30 #

    Wass soll das ganze Gezanke über Distris die im Computerladen
    um die Ecke verfügbar sind? Da wird man eh nur verarscht.
    Es gibt in meiner Nähe auch mehr deutsche Autohändler und trotzdem
    gehe ich zum Citroen Händler.
    Ich muss aber was Mandrake9.1 angeht euch alle Warnen!
    Wer bisher Debian ("Stabilität") oder SuSE7/8x ("Die Einfache")
    benutzt hat, wird mit Mandrake9.1 sein OS Wunder erleben.

    -> Einfache Installation und Hardwareerkennung
    -> Praktisch alle Programme funktionieren so wie sie sollen
    -> Sehr gutes AntiAlaising bei allen(!) Windowmanagern
    -> Vorkonfiguration bei allen Windowmanagern bis ins Detail

    Was dagegen SuSE, aber auch Debian (gut die planen eine Desktop Version)
    leisten ist unter aller Sau!!! Bei SuSE gibt es ständig Aufhänger und
    manche Programme stürzen schon beim starten ab. Nein das liegt nicht an
    meiner Hardware da ich drei Rechner nutze und unter Mandrake alles super
    läuft.
    Da kann ich Mandrake nur alles gute wünschen, denn diese Distri ist bisher
    einzigarig auf dem Markt.

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      Von MDW am Mi, 2. Juli 2003 um 14:13 #
      Hi Stefan

      Stimmt genau. Ich habe Mandrake auf einem PC installiert. Nach zwei Wochen ausgiebigem Test (unter anderem mit VMWARE ) habe ich spasseshalber SUSE installiert. Ich hatte einige Probleme mein System, welches unter Mandrake 9.1 ohne Problem lief, zum stabilen Laufen zu bewegen. - Ja ich kann Handbücher lesen, Ich kann auch config oder andere Dateien editiern - Ich bin zu dem Schluß gekommen, Mandrake ist für mich für die etwas bessere Distri. - Ja ich habe auch schon RED HAT, DEBIAN, KNOPPIX etc getestet
      Aber egal

      Linux Rules (Sowohl unter SUSE als auch MANDRAKE )

      MDW

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      Von Markus am Mi, 2. Juli 2003 um 14:56 #
      Also ich bin von Mandrake enttäuscht. Die Installaion klappte bei mir nicht. Suse war da schon etwas besser, aber Knoppix toppt alles. Also ich halte die Knoppix echt für das non plus ultra, was die einfache Installation angeht. Davon können sich alle anderen was abgucken.
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        Von moppydig am Do, 3. Juli 2003 um 06:44 #
        tja, so ist das leben ;)

        bei mir läuft Mandrake seint der version 7.0 ohne probleme. hatte nie irgendwelche schwierigkeiten. was ich wiederum von anderen distries nicht sagen kann.

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        Von Thorsten am Fr, 4. Juli 2003 um 22:02 #
        Ich setze hier auf Mandrake und bin vollkommen zufrieden. Und ich installier mein System in der Tegel einmal und gut ist es. Wie geht das so bei dir vonstatten?

        Was ging denn an der "Mandrake-Installation" nicht?

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Von Lin am Mi, 2. Juli 2003 um 11:58 #
Ich finde es grundsdätzlich ok, dass es Mandrake doch noch zu packen scheint. Ich selbst würde Mandreck aber nie benutzen. Die sind viel zu geldgeil - das schaden der OS-Bewegung! (IMHO)

Feuer frei ;-)

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    Von Lord am Mi, 2. Juli 2003 um 12:15 #
    Sag mal hast du einen an der Waffel, die Schaden der OS Bewegung???
    Geldgeil???

    Mandrake bietet noch immer Isos zum Download an, und nicht irgendwann fünf Wochen nachdem man es kaufen konnte.


    Mandrake macht soviel für die OS Bewegung, wie kaum ne andere Distri.

    Wer unterstützt denn die ganzen Projekte wie KDE,PHPNuke, Cups guck mal hier:


    http://www.mandrakesoft.com/labs

    Dann unter Projekte Links anklicken und lesen.


    Sei mir nicht böse, aber so nen Krampf habe ich schon lang nicht mehr gehört.

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      Von Sturmkind am Mi, 2. Juli 2003 um 12:54 #
      Dazu kommt noch das sie ihre eigenen Tools unter die GPL stellen und die sind wirklich gut!

      Grüße
      Sturmkind

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        Von erght4h am Mi, 2. Juli 2003 um 15:09 #
        > Dazu kommt noch das sie ihre eigenen Tools unter die GPL stellen und die sind wirklich gut! <

        Ach, funktionieren die mittlerweile auch?

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          Von saiki am Mi, 2. Juli 2003 um 15:23 #
          Tja, selbst wenn sie nicht funktionieren, hat man noch die Chance, sich manuell durch die configs zu arbeiten....mach das mal bei SUSE *graus* (Ok, liegt vielleicht daran, das ich RH vorgeschädigt bin ;) )
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            Von jisdf24 am Mi, 2. Juli 2003 um 17:42 #
            Full ACK.

            Redhats System von Config-Files ist sehr intuitiv und simpel, es werden keine Skript-Spielereien über das System gestülpt und ich kann DSL immer noch mit xterm -e su -c /sbin/adsl-start starten, wenn ich lustig bin (ich habe meine Zweifel, daß das mit SuSE geht, abseits von SuSEconfig oder wie das heißt).
            Wenn Mandrake ebenso leicht abseits aller grafischen, distributoreigenen GUIs betreiben läßt, ist's ok.

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          Von Lavaeolus am Do, 3. Juli 2003 um 16:20 #
          Die funktionieren schon etwas länger ohne probleme, und wenn sie nicht gefallen, man kann immer noch in /etc selber rumfurwerken, vor allem werden dir die drakxtools nicht in deine von hand konfigurierte was-auch-immer-conf-datei reinkacken, so daß deine Änderungen erhalten bleiben selbst wenn du später über irgendeinen drake an die datei gehst.

          Lavaeolus

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      Von Lin am Mi, 2. Juli 2003 um 18:44 #
      Wer unterstützt denn die ganzen Projekte wie KDE,PHPNuke, Cups

      Suse? Debian?

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        Von Fabian am Mi, 2. Juli 2003 um 23:09 #
        >>Wer unterstützt denn die ganzen Projekte wie KDE,PHPNuke, Cups

        >Suse? Debian?

        Nicht wirklich. SuSE, ja klar die unterstützen die KDE-Entwicklung auch (würde ich ihnen nicht abschreiben), aber z.B. der Bootsplash da sind entscheidende und auch gute Teile von Mandrakesoft geschrieben, Dateien freigeben in KDE 3.1 (by Mandrake)

        also ich habe mich schon gewundert, dass ich so oft doch über MD gestolpert bin beim Durchlesen von Sourcen...

        Letzendlich denke ich aber ist jeder Distributor, der was beiträgt ein Gewinn...

        cu

        Fabian

        PS: Und Distris helfen auch Softwareprojekten, bzw. bringen gute Verbesserugnsvorschläge. (Bei Tuxpaint ist das z.B. gerade der Fall, dass sowohl Mandrake als auch SuSE Kontakt aufgenommen haben)

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    Von Spark am Mi, 2. Juli 2003 um 19:26 #
    Da Mandrake ausnahmslos freie Software entwickelt und unterstuetzt, koennen sie der OS-Bewegung selbstverstaendlich gar nicht schaden.
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Von Allo am Mi, 2. Juli 2003 um 17:38 #
Ich hatte mal Mandrake(8.2?).
Das war das erste Linux, das ich mir gedownloaded habe, weil es nur 3 CDs hat, und ich nur eine Laden wollte.
(Höhere Wahrscheinlichkeit, dass was gutes schon auf der ersten ist :-))

Installation OK, Konfiguration sehr Grafisch, aber leider auf CD 12 keine gute Software.
Danach habe ich Knoppix geladen, das war deutlich besser!
Mandrake ist trotzdem voll OK.


Allo

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