... ich hatte hier ne Weile lang Fedora Cora 1 zum Testen laufen lassen und es sah gut aus. Wen es auf Debian basiert wäre hätte ich es heute noch. Das einzige Manko an LornaLinux, der fehlende Kernel-Quellcode wird sicher bald behoben sein. Was in dem Bericht leider nicht so rauskommt ist das LormaLinux im Gegensatz zu Redhat ups Fedora als Standardoberfläche offenbar KDE und nicht GNOME präferiert! Nun mir soll es recht sein.
Ob mit KDE oder Gnome noch ne Distri die keiner braucht. Die einzige brauchbare Distri ist Debian, oder Slackware und Debian hat ja schon ernsthaft mit dem Gedanken gespielt den BSD-Kernel zu benutzen, wie kommt es?? Naja, bastelt mal und spielt schön über die Feiertage euer PsycoMike, Helfer in allen Lebenslagen ;-).
Na wenn BSD dann mal ansatzweise so weit wie Linux sein wird, dann könnten wir darüber nochmal sprechen. Vorerst sollte BSD die Bälle mal ganz flach halten.
Nun es kommt darauf an wo der Schwerpunkt ist. Sowohl BSD als auch Linux hat Stärken und Schwächen. Am besten wäre es wen man die Stärken beider zusammenführen könnte. Nun ich habe Linux 2.6 noch nicht getestet mal schauen was sich da getan hat.
Nein bisher ist es zugegebenermaßen nur Vapourware von Bruce Perens. Dieser scheint aber total auf Gnome versessen was gewisse Hintergedanken ausdrängt.
wollte nur klar stellen dass das kein Review der Distro ist. Soll heißen, ich habe das Teil weder installiert noch sonstwie getestet. Habe lediglich ein Paar Daten von der Projekt-Seite zusammen getragen, dachte es wäre was für den ein oder anderen.
Wer ein Review lesen möchte, der soll sich bitte den Link auf OSNews ansehen. Dort gibt's ein Review und noch einen Link auf ein weiteres.
Ansonsten kommt mir nur Slackware drauf. Hab 2 Partitionen zum testen von div. Distris übrig und nach einem guten Ersteindruck gibts oft soviele Mängel, dass ich immer froh um meine "Arbeitspartition" Slackware bin.
Teste schon gerne Distris, Fedora ist ja ganz nett. Aber bei RPM basierten Distris hab ich dank apt-get bald keinen Überblick mehr, was jetzt alles drauf ist und schon der Gedanke, irgendwas ist nicht korrekt zueinander kompiliert, macht die Distri wieder schlecht.
Ausserdem hab ich bei jeder ausprobierten Distri (Fedora1-Developer, RH-Enterprise, Suse 9.0) Probleme mit dem 2.6er Kernel. Auch mit apt-get oder sonst einfach KDE3.2b2 aufspielen endet in einer RPM-Hölle, weil andere RPMs von der Betasoft nix wissen wollen und mäckern. Die DVB-Treiber lassen sich z.b unter Fedora mit 2.4.x nicht kompilieren und 2.6.0 mag unter Fedora nicht, also wieder back to Slackware. Und XFree 4.4-beta möcht ich auch bald testen, da pass ich die compilier-scripte von Slackware an und gut ist. Wie compilier ich das sauber in ein Suse oder Fedora System?
Unter Slackware 9.1 läuft alles sauber: 2.6.0 & KDE3.2b2 & DVB/VDR
Darum isses mein Hauptsystem geworden, nachdem schon 2.4.23/KDE3.1.4 zu meiner vollsten Zufriedenheit werkelten...
Installationsaufwand, nachdem ich mir die wichtigsten Conf-Dateien und Wunsch-Icons aus /etc & /opt/kde wegkopiert habe: 35 Min. über NFS vom Server installiert.
Btw, mein Server/Router läuft noch unter Slack 8.1: 15:22:34 up 349 days, 21:34, 5 users, load average: 0.22, 0.21, 0.18 (hätt ich ihn wg. einem Kernel-Update nicht neu gestartet, wärens +100 Tage)
Kannst du mir vielleicht verraten, wie man XFree anständig konfiguriert ? zum Beispiel wie man die DRI treiber aktiviert? (meine Graka ATI Radeon 9100) und wie man eine USB Maus inkl! funktionierendem Rad einrichtet ? Versucht hab ichŽs unter Slack 9.1 mit Dropline
Unter Slackware ist das zwar anders, aber nicht unbedingt schwerer: für eine Grundkonfiguration nimmst Du das Tool "xf86config" her. Die wenigen Fragen "Maus, Tastatur, XKB, Monitor, Grafikkarte, Auflösungen" sollten eigentlich beantwortet werden. Damit besitzt Du eine Grundkonfiguration, bei der z.b. das Mausrad, die speziellen ATI-Treiber und DRI fehlen. Mausrad ist ganz einfach. Du musst ZAxisMapping und Buttons in der "InputDevice"-Sektion hinzufügen, in etwa so: --- snip --- Option "Protocol" "ExplorerPS/2" Option "Device" "/dev/mouse" Option "ZAxisMapping" "4 5" Option "Buttons" "3" --- snip --- (ich glaub, es fehlen dann bei Dir bzw. bei einer mit xf86config erfolgten Konfiguration die Parameter ZAxisMapping und Buttons...)
Für DRI musst Du bei der "Modules"-Sektion dies hinzufügen: (Load "dri")
Am besten änderst Du die "Modules"-Sektion in etwa so:
--- snip --- Section "Module"
# This loads the DBE extension module.
Load "dbe" # Double buffer extension
# This loads the miscellaneous extensions module, and disables # initialisation of the XFree86-DGA extension within that module. # SubSection "extmod" # Option "omit xfree86-dga" # don't initialise the DGA extension # EndSubSection
Load "v4l" # Video for Linux Load "extmod"
# This loads the Type1 and FreeType font modules Load "type1" Load "speedo" Load "freetype" Load "xtt" Load "vmware"
# This loads the GLX module Load "glx" # This loads the DRI module Load "dri"
EndSection --- snip ---
Damit hast Du dort alles intergriert, was Du für den Alltag benötigst (DGA, VMWare, DRI, GLX) Für DRI muss ganz unten folgendes Auskommentiert werden (oder steht doch schon per Default so drinnen?):
Sooo, jetzt kommt der schwierige Teil: ich kenne die ATI-Treiber von ATI nicht. Damit wirst wohl erst DRI machen können.
Ich beschreibs ganz kurz, wie ich's bei meiner Nvidida-Karte noch im Gedächtnis hab (bin seit nem Jahr wieder bei Matrox, bei ner G550 ohne Lüfter und Problemen )
- Bei Slackware aus der Serie "d" die Compiler nachinstallieren (für den Unwissenden am besten alles, dann klappt es ganz sicher) und aus der Serie "k" die Kernel-Sourcen - Nvidia-Treiber (2 Dateien waren es) mit Endung .tar.gz runterladen und zuerst die (ausgepackten) Kernel-Treiber mit "make" und "make install", gleiches gilt für das zweite Paket. (Name weiss ich nimmer) - in deiner XF86Config statt den "nv"-Treiber von XFree einfach durch "nvidia" ersetzten - fertig :-)
So in etwa könnte es bei ATI auch ablaufen. Ich hab mir anfangs ne Grundkonfiguration erstellt (xf86config) und konnte dann erstmal surfen Mit googlen hab ich sie *einmal* nach meinen Bedürfnissen erweitert und angepasst und jetzt kopier ich mir diese einzige Datei ("/etc/X11/XF86Config") bei einer Neuinstallation einfach weg und kopier sie wieder rein.
Mach ich seit Slackware 8.1 so.
Inzwischen hab ich mir einen "Mirror" von meinem Dateisystem erstellt (z.b. in /opt/config), wo ich z.b. TTF -Fonts, X-Configuration, KDE-Icons, Bluetooth, modules.conf, fstab (dort aufpassen!!) für NFS-Mounts, Treibermodule aus /etc/rc.d/rc.modules vom echten Verzweichnis in mein Mirror reinkopiere.
Mit "tar cvfz config.tar.gz /opt/config" pack ich mir das Verzeichnis weg wenn sich was ändert (vom originalen ins Mirror kopieren und wieder packen) und hab ständig meine Config aktuell
Hoffe, das ist ein wenig angekommen!? Eigentlich ist das bei mir noch viel umfangreicher wg. zusätzliche Programmpakete (selber mit checkinstall erstellt) und installiert wird das alles automatisch mit einem DAU-Bashscript - kanns noch net besser )
komisch, bei mir unter fedora core 1 laeuft sowohl 2.6.0 als auch kde3.2 beta2 sowie die apt-tools ohne probleme. wieso du mit dieser konstellation probleme hast ... und nur so nebenbei, eine uptime von 349 tagen ist nix besonderes. slashme
Von root_tux_linux am Mo, 29. Dezember 2003 um 08:09 #
Naja noch ne Distrubtion die was von Redhat bzw Fedora klaut ^^
Hm wobei Redhat 9.0 war alle mal besser als Fedora, klar FEdora ist im prinzip Redhat 9.0 nur fehlen Fedora Core 1 Dinge die Redhat 9.0 hatte ;)
Naja und ich hab hier gerade gelesen das einige Debian für die beste Distrubtion halten
Sorry Jungs DEBIAN ist müll... z.B. Woody 3.0 hat Bug wie doof die man alleine beim Installer sieht, zudem ist Debian immer veraltet Woody stammt ja von 2002... klar Debian setzt nur stabile Pakete ein dennoch... ja man könnte auch Sarge 3.1 nehmen nur hat das Teil mehr Bugs als Woody (klar weiss ich das es ne Testet ist) und auch wenn z.B. Woody mal drauf ist wer will schon sein frisches System komplett aktualisieren vorallem wenn man ne Vollinstallation gemacht hat
Meiner Meinung nach ist: Redhat/Fedora die beste Distrubtion für Anfänger (sieht man ja auch weil extrem viele auf dei Redhat bzw Linux Standards setzen) Ansonsten GENTOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Tja, damit steht du bestimmt nicht ganz alleine dar. Aber lass mich erzählen:
Debian läuft und läuft und läuft. Die Zeit ein Gentoo von Bootstrap 1 zu bauen, holst du nie mehr herein. Die Konfiugration läuft bei Debian um einiges reibungsloser und z.B. die Konfigaufteilung von Apache ist bei Gentoo meiner Meinung nach komplett mißlungen. Aber genauso Debian, das Portage als System ist das bessere, leider mit sehr sehr vielen Kinderkrankheiten. Gut, Debian zerschiesst schon auch ab und an die Datenbank, aber es gibt keine ellenlange Abhänigkeiten- liste, die du selber ins System einfügen musst. Naja, und so weiter und so weiter.
Sehr schade, das die meisten Leute es nicht respektieren, wenn man nicht die gleiche Distrie wie sie benutzt. Hey, es ist frei und jeder kann machen was er will. Keine Distrie ist besser. Aber meistens auch nicht schlechter, es gibt Leute die arbeiten 10 Jahre mit SusE und sind glücklich.
Von Guru, Guru am Di, 30. Dezember 2003 um 02:17 #
.Also die beste Distri für Einsteiger ist immernoch Mandrake 9.1 ! Sie hat - (ich hab sie auf meinem Rechner als Hauptdisri install. u bei 4 Freunden auch noch draufgemacht) - alles richtig erkannt u eingerichtet! zumal sie NTFS verkleinern kann, bzw lesen ohne eigenes Dazutun, denn die meisten fangen mit einem dualboot Rechner an) Tja es sind halt die kleinen Dinge des Lebens, die den Ausschlag geben ;-)
Gruüsse an alle Pro-Linux Leser u nen guten Rutsch euch allen
Hallo! Ich habe Lorma Linux installiert und es hat alles geklappt - fast alles. Mein Canon Scanner 1250U2 wird zwar an der USB Schnittstelle erkannt, doch Scannen lässt sich nichts. Wer kann mir da weiterhelfen - wäre sehr dankbar?! gruß mexx
Ich wünsche Euch noch schöne freie Tage
Grüße
Sturmkind
Die einzige brauchbare Distri ist Debian, oder Slackware und
Debian hat ja schon ernsthaft mit dem Gedanken gespielt den BSD-Kernel zu benutzen, wie kommt es??
Naja, bastelt mal und spielt schön über die Feiertage
euer PsycoMike, Helfer in allen Lebenslagen ;-).
Grüße
Sturmkind
Sag es doch in einem Wort - Gentoo
Gentoo ist kein BSD mit Linux Kernel.
Grüße
Sturmkind
du vergleichst äpfel mit birnen.
scnr
Bleib mal locker mit Deinem tollen BSD....
Es gibt ja inzwischen UserLinux (leider geradezu fanatisch Gnome-zentriert) und auch in der KDE-Debian Ecke tut sich was. Mal sehen was draus wird ;-)
Grüße
Sturmkind
Näheres siehe hier ;-)
Grüße
Sturmkind
Dann würde ich ein echtes UserLinux installiert wissen, mit dosbox vorkonfiguriert usw.
http://www.kde.de/index-script.php
Grüße
Sturmkind
wollte nur klar stellen dass das kein Review der Distro ist. Soll heißen, ich habe das Teil weder installiert noch sonstwie getestet. Habe lediglich ein Paar Daten von der Projekt-Seite zusammen getragen, dachte es wäre was für den ein oder anderen.
Wer ein Review lesen möchte, der soll sich bitte den Link auf OSNews ansehen. Dort gibt's ein Review und noch einen Link auf ein weiteres.
Da ist mir Aldi lieber ;-)
Ansonsten kommt mir nur Slackware drauf. Hab 2 Partitionen zum testen von div. Distris übrig und nach einem guten Ersteindruck gibts oft soviele Mängel, dass ich immer froh um meine "Arbeitspartition" Slackware bin.
Teste schon gerne Distris, Fedora ist ja ganz nett. Aber bei RPM basierten Distris hab ich dank apt-get bald keinen Überblick mehr, was jetzt alles drauf ist und schon der Gedanke, irgendwas ist nicht korrekt zueinander kompiliert, macht die Distri wieder schlecht.
Ausserdem hab ich bei jeder ausprobierten Distri (Fedora1-Developer, RH-Enterprise, Suse 9.0) Probleme mit dem 2.6er Kernel. Auch mit apt-get oder sonst einfach KDE3.2b2 aufspielen endet in einer RPM-Hölle, weil andere RPMs von der Betasoft nix wissen wollen und mäckern.
Die DVB-Treiber lassen sich z.b unter Fedora mit 2.4.x nicht kompilieren und 2.6.0 mag unter Fedora nicht, also wieder back to Slackware.
Und XFree 4.4-beta möcht ich auch bald testen, da pass ich die compilier-scripte von Slackware an und gut ist. Wie compilier ich das sauber in ein Suse oder Fedora System?
Unter Slackware 9.1 läuft alles sauber: 2.6.0 & KDE3.2b2 & DVB/VDR
Darum isses mein Hauptsystem geworden, nachdem schon 2.4.23/KDE3.1.4 zu meiner vollsten Zufriedenheit werkelten...
Installationsaufwand, nachdem ich mir die wichtigsten Conf-Dateien und Wunsch-Icons aus /etc & /opt/kde wegkopiert habe: 35 Min. über NFS vom Server installiert.
Btw, mein Server/Router läuft noch unter Slack 8.1:
15:22:34 up 349 days, 21:34, 5 users, load average: 0.22, 0.21, 0.18
(hätt ich ihn wg. einem Kernel-Update nicht neu gestartet, wärens +100 Tage)
Versucht hab ichŽs unter Slack 9.1 mit Dropline
Gruß u gutem Rutsch !
für eine Grundkonfiguration nimmst Du das Tool "xf86config" her. Die wenigen Fragen "Maus, Tastatur, XKB, Monitor, Grafikkarte, Auflösungen" sollten eigentlich beantwortet werden.
Damit besitzt Du eine Grundkonfiguration, bei der z.b. das Mausrad, die speziellen ATI-Treiber und DRI fehlen.
Mausrad ist ganz einfach. Du musst ZAxisMapping und Buttons in der "InputDevice"-Sektion hinzufügen, in etwa so:
--- snip ---
Option "Protocol" "ExplorerPS/2"
Option "Device" "/dev/mouse"
Option "ZAxisMapping" "4 5"
Option "Buttons" "3"
--- snip ---
(ich glaub, es fehlen dann bei Dir bzw. bei einer mit xf86config erfolgten Konfiguration die Parameter ZAxisMapping und Buttons...)
Für DRI musst Du bei der "Modules"-Sektion dies hinzufügen: (Load "dri")
Am besten änderst Du die "Modules"-Sektion in etwa so:
--- snip ---
Section "Module"
# This loads the DBE extension module.
Load "dbe" # Double buffer extension
# This loads the miscellaneous extensions module, and disables
# initialisation of the XFree86-DGA extension within that module.
# SubSection "extmod"
# Option "omit xfree86-dga" # don't initialise the DGA extension
# EndSubSection
Load "v4l" # Video for Linux
Load "extmod"
# This loads the Type1 and FreeType font modules
Load "type1"
Load "speedo"
Load "freetype"
Load "xtt"
Load "vmware"
# This loads the GLX module
Load "glx"
# This loads the DRI module
Load "dri"
EndSection
--- snip ---
Damit hast Du dort alles intergriert, was Du für den Alltag benötigst (DGA, VMWare, DRI, GLX)
Für DRI muss ganz unten folgendes Auskommentiert werden (oder steht doch schon per Default so drinnen?):
--- snip ---
Section "DRI"
Mode 0666
EndSection
--- snip ---
Sooo, jetzt kommt der schwierige Teil: ich kenne die ATI-Treiber von ATI nicht. Damit wirst wohl erst DRI machen können.
Ich beschreibs ganz kurz, wie ich's bei meiner Nvidida-Karte noch im Gedächtnis hab (bin seit nem Jahr wieder bei Matrox, bei ner G550 ohne Lüfter und Problemen )
- Bei Slackware aus der Serie "d" die Compiler nachinstallieren (für den Unwissenden am besten alles, dann klappt es ganz sicher) und aus der Serie "k" die Kernel-Sourcen
- Nvidia-Treiber (2 Dateien waren es) mit Endung .tar.gz runterladen und zuerst die (ausgepackten) Kernel-Treiber mit "make" und "make install", gleiches gilt für das zweite Paket. (Name weiss ich nimmer)
- in deiner XF86Config statt den "nv"-Treiber von XFree einfach durch "nvidia" ersetzten
- fertig :-)
So in etwa könnte es bei ATI auch ablaufen. Ich hab mir anfangs ne Grundkonfiguration erstellt (xf86config) und konnte dann erstmal surfen Mit googlen hab ich sie *einmal* nach meinen Bedürfnissen erweitert und angepasst und jetzt kopier ich mir diese einzige Datei ("/etc/X11/XF86Config") bei einer Neuinstallation einfach weg und kopier sie wieder rein.
Mach ich seit Slackware 8.1 so.
Inzwischen hab ich mir einen "Mirror" von meinem Dateisystem erstellt (z.b. in /opt/config), wo ich z.b. TTF -Fonts, X-Configuration, KDE-Icons, Bluetooth, modules.conf, fstab (dort aufpassen!!) für NFS-Mounts, Treibermodule aus /etc/rc.d/rc.modules vom echten Verzweichnis in mein Mirror reinkopiere.
Also:
/etc/X11/XF86Config -> /opt/config/etc/X11/XF86Config
/etc/modules.conf -> /opt/config/etc/modules.conf
/etc/rc.d/rc.modules -> /opt/config/etc/rc.d/rc.modules
/opt/kde/share/icons/crystalsvg -> /opt/config/opt/kde/share/icons/crystalsvg
/usr/X11R6/lib...blabal...fonts -> /opt/config/usr/X11R6/...blabla...fonts
/usr/X11R6/lib...blabal...icons -> /opt/config/usr/X11R6/...blabla...icons (mauscursor)
Mit "tar cvfz config.tar.gz /opt/config" pack ich mir das Verzeichnis weg wenn sich was ändert (vom originalen ins Mirror kopieren und wieder packen) und hab ständig meine Config aktuell
Hoffe, das ist ein wenig angekommen!? Eigentlich ist das bei mir noch viel umfangreicher wg. zusätzliche Programmpakete (selber mit checkinstall erstellt) und installiert wird das alles automatisch mit einem DAU-Bashscript - kanns noch net besser )
Das werde ich mal ausprobieren, ich habs mir schon kopiert u ausgedruckt.
wieso du mit dieser konstellation probleme hast ...
und nur so nebenbei, eine uptime von 349 tagen ist nix besonderes.
slashme
ein erstes Bild vom Mars übermittelt:
http://www.ra-dau.de/mars3.jpg
wahlweise apt-get.
Hm wobei Redhat 9.0 war alle mal besser als Fedora, klar FEdora ist im prinzip Redhat 9.0 nur fehlen Fedora Core 1 Dinge die Redhat 9.0 hatte ;)
Naja und ich hab hier gerade gelesen das einige Debian für die beste Distrubtion halten
Sorry Jungs DEBIAN ist müll... z.B. Woody 3.0 hat Bug wie doof die man alleine beim Installer sieht, zudem ist Debian immer veraltet Woody stammt ja von 2002... klar Debian setzt nur stabile Pakete ein dennoch... ja man könnte auch Sarge 3.1 nehmen nur hat das Teil mehr Bugs als Woody (klar weiss ich das es ne Testet ist) und auch wenn z.B. Woody mal drauf ist wer will schon sein frisches System komplett aktualisieren vorallem wenn man ne Vollinstallation gemacht hat
Meiner Meinung nach ist:
Redhat/Fedora die beste Distrubtion für Anfänger (sieht man ja auch weil extrem viele auf dei Redhat bzw Linux Standards setzen)
Ansonsten GENTOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
DEBIAN SUCKS
Debian läuft und läuft und läuft. Die Zeit ein Gentoo von
Bootstrap 1 zu bauen, holst du nie mehr herein. Die Konfiugration
läuft bei Debian um einiges reibungsloser und z.B. die Konfigaufteilung
von Apache ist bei Gentoo meiner Meinung nach komplett mißlungen.
Aber genauso Debian, das Portage als System ist das bessere, leider
mit sehr sehr vielen Kinderkrankheiten. Gut, Debian zerschiesst schon
auch ab und an die Datenbank, aber es gibt keine ellenlange Abhänigkeiten-
liste, die du selber ins System einfügen musst. Naja, und so weiter
und so weiter.
Sehr schade, das die meisten Leute es nicht respektieren, wenn man nicht
die gleiche Distrie wie sie benutzt. Hey, es ist frei und jeder kann machen
was er will. Keine Distrie ist besser. Aber meistens auch nicht schlechter,
es gibt Leute die arbeiten 10 Jahre mit SusE und sind glücklich.
Cheers
DaTakko
Sie hat - (ich hab sie auf meinem Rechner als Hauptdisri install. u bei 4 Freunden auch noch draufgemacht) - alles richtig erkannt u eingerichtet! zumal sie NTFS verkleinern kann, bzw lesen ohne eigenes Dazutun, denn die meisten fangen mit einem dualboot Rechner an)
Tja es sind halt die kleinen Dinge des Lebens, die den Ausschlag geben ;-)
Gruüsse an alle Pro-Linux Leser u nen guten Rutsch euch allen