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Thema: SCO feuert gegen Open Source im US-Kongress

44 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von befreier am Do, 22. Januar 2004 um 11:13 #
also das ist echt mal der hammer. denen ist echt nichts heilig. mann, mann, die kapieren es wohl nie. tsss ;-)
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    Von nabaend am Do, 22. Januar 2004 um 16:03 #
    Nein, nicht denen...Microsoft...denen, die dahinterstecken

    Man merke:

    Heute regiert M$ die Softwareindustrie
    Morgen ist es schon Amerika
    Und übermorgen regiert M$ die ganze Welt.

    Der Clou dabei: Alle Menschen werden von M$ kontrolliert, und sind Eigentum von Billy-Boy.

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      Von befreier am Do, 22. Januar 2004 um 18:47 #
      klar steckt m$ dahinter, doch niemals wird m$ die welt regieren, davor werde ich gegebenenfalls etwas krasser in richtung antim$ gehen.
      aber denke so wie es bisher aussieht für linux, geht es schon alles in die richtige richtung. es vergeht doch keine woche in der nicht etwas positives aus der wirtschaft für linux berichtet wird. so wie die eu einiges an zeit braucht, so braucht das linux jetzt auch.

      es wird/muss sich durchsetzen! keine lust auf kontrolle von ami land und schon gar nicht den verlust meiner privatsphere am pc ;-)

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      Von ernst am Fr, 23. Januar 2004 um 10:13 #
      ... heut morgen ist mir ein waschlapen vom haken gefallen ...
      diese sch...microsoftleute, sie können es einfach nicht lassen, einen immer und überall zu ärgern!
      zum kotzen ist das.
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Von cyco am Do, 22. Januar 2004 um 11:22 #
ich kann einfach nur lachen .... naja .. ich bin mal gespannt, wie der spass ausgeht.
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    Von Michael Lehmeier am Do, 22. Januar 2004 um 11:44 #
    Vor ein paar Monaten habe ich noch gelacht.

    Inzwischen nicht mehr.
    Juristisch wird das ganze wohl nicht tragbar sein, aber auch sonst wird genug Schaden angerichtet.
    Oder glaubt ihr, daß die im Kongreß mit dem Thema so genau bescheid wissen?
    Lobby-Arbeit, egal wie abwegig, tendiert dort gelegentlich zu fruchten, auch wenn es eine Gesetzesänderung bedeutet.
    Und glaubt ihr, daß diese Politiker ebensoviel von einer Niederlage von SCO vor Gericht mitbekommen werden, wie jetzt die SCO-Propaganda? Nein.

    (zugegeben, Disney ist ein anderes Kaliber als SCO, aber es wird etwas hängenbleiben)

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      Von andre am Do, 22. Januar 2004 um 11:59 #
      Ich würde vorschlagen den Fall zu nutzen um alle in der flOSS Welt auf den Free Software Act aufmerksam zu machen. Den sollte man in allen Staaten (national angepasst) den Politikern unter die Nase reiben. GPL Enforcement Initiativen wäre aus meiner Sicht eine gute Strategie.

      http://wiki.ael.be/index.php/EU%20GPL%20Enforcement%20Directive

      Vor allem ist es wichtig die Initiative zu übernehmen.

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    Von Schultix am Sa, 24. Januar 2004 um 14:22 #
    First they ignore you!
    Then they fight you!

    And then you win!

    Ich sehe die ganze Geschichte eher locker. Der steigenden Widerstand gegen OpenSource ist doch nur ein Indikator für die zunehmende Stärke von Linux, *BSD und Co.
    Kausalität. Reaktion und Gegenreaktion!
    Solche Aktionen können uns höchstens ausbremsen, aber was bitte schön kann OpenSource schon komplett stoppen? Regierungen und Unternehmen müssen schon um ein vielfaches stärker sein als die USA und Microsoft um eine weltweite Bewegung wie die Communitiy zu stoppen.

    Deshalb: Keep cool.

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Von Sven am Do, 22. Januar 2004 um 11:26 #
dass MS und Bill Gates dahinter stecken. SCO ist eine kriminelle Vereinigung.
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Von Bram am Do, 22. Januar 2004 um 11:50 #
Hi,

ich glaube nicht, dass SCO Leuten in Libyen, Nord Korea, Sudan, Iran, etc. keine "SCO erlaubt mir Linux zu benutzen"-Lizenz verkaufen würde. Die sind doch froh, wenn überhaupt jemand diese "Lizenz" kauft.

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Von dark_star am Do, 22. Januar 2004 um 12:00 #
Wenn es nicht so furchtbar traurig wär, könnte man ja darüber lachen. Also mir ist nicht bekannt, dass jetzt die UNIX-SMP-Technologie der Schlüssel für die Konstruktion von furchterregenden neuen Waffen wäre.

Bisher konnte man ja noch annehmen, dass alleine Gewinnsucht hinter diesen Attacken steckte, aber jetzt? OSS wird mit allen Mitteln frontal angegriffen und das um so mehr, je aussichtsloser die Lage zu sein scheint (na ja, bald weiss man ja mehr ;)). Nö, da erledigt jemand seinen Job für den man gut bezahlt wurde und die $ aus der Börsenspekulation nimmt man noch als Taschengeld mit. Ausbaden werden es die Mitarbeiter von SCO müssen...

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    Von furanku am Do, 22. Januar 2004 um 21:41 #
    Doch, zur Konstruktion von Atombomben braucht heutzutage man sehr, sehr rechenintensive numerische Simulationen, zumindest wenn man was bauen will was zuverlässig funktioniert und durch Tests vorher keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen will.

    Die Amerikaner waren seinerzeit selber recht überrascht, dass die ersten Versuche erfolgreich waren und die Bombe sogar mehr Sprengkraft als erwartet freisetzte. Man hatte von vielen Dingen einfach keine richtige Ahnung.

    Der Atombomben-Test Stopp hat auch nichts mit "Nettigkeit" zu tun, die USA hatten inzwischen die Rechenpower um so etwas einigermassen im Rechner zu simulieren. Wer Atombomben heute neu selber entwickeln will, muss --- sollte er nicht über die Rechenleistung eines "Supercomputers" verfügen --- eben Tests machen, und die kann man kaum geheim halten.

    furanku

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Von Sebastian am Do, 22. Januar 2004 um 12:00 #
Mir kommt da so ein ungutes Gefühl, dass diese Regierung dieses nichtgewählten Präsidenten
bei dem Satz "Gefährdung der nationalen Sicherheit" sofort hinter ihre Bänke springt und
Open Source generell für verfassungswirdrig und gesetzeswidrig erklärt. Für die nationalen
Interessen werden ja sogar fremde Länder bombadiert, da ist ein kleines Gesetz nicht ganz so
schwer dagegen.....
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    Von Reiner Schischke am Do, 22. Januar 2004 um 12:06 #
    Na, warum nicht? Dann wird in den USA eben alles freie verboten. Und die restliche Welt wendet sich hoffentlich solange von diesem Gebilde ab, bis dort wieder humane Zustände herrschen. Die US-Amerikaner können dann ja endlich selber entscheiden, ob sie sich isolieren wollen.
    Klappt nur nicht, in der restlichen Welt gibt es auch genügend Korruption, Essers und Berlusconis.

    A+
    Reiner

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    Von loco am Do, 22. Januar 2004 um 12:31 #
    es gibt ein paar sehr schoene buecher ueber die usa (die jedoch in beiden faellen ein wenig uebertrieben dargestellt werden) und ihre spinnereien:

    "die geschuetzten maenner" von robert merle und "wer stiehlt schon unterschenkel" von gert prokop.

    einfach mal lesen.

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      Von JJ am Do, 22. Januar 2004 um 18:31 #
      > "wer stiehlt schon unterschenkel" von gert prokop.

      Timothy Truckle... Ja, irgendwie passt das. Da gab es doch aber noch mehr Bände, "Der Samenbankraub", "Wasser in der Dose" und noch weitere. Bei meinem letzten Umzug sind die leider verlorengegangen (wie auch vieles andere) und zu kaufen bekommt man die nirgendwo mehr. Leider.

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        Von Eagleeye am Do, 22. Januar 2004 um 20:19 #
        "Der Samenbankraub" ist lieferbar: www.libri.de/shop/action/productDetails?artiId=2461438
        "Wer stiehlt schon Unterschenkel" ist zur Zeit nur antiquarisch (für fettes Geld - minimum 22 Euronen lt. www.booklooker.de) zu haben

        Ansonsten: schau Dir mal den KVK (www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html) an - ist eine bibliothekarische Katalogsuchmaschine, die sämtliche deutschen und auch die österreichischen und schweizerischen Bibliotheksverbundkataloge abdeckt; bestimmt findest Du dort die gewünschten Titel in einer Bibliothek in Deiner Nähe ..

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Von hoergen am Do, 22. Januar 2004 um 12:17 #
SCO bedient sich einer Propaganda, die nicht ganz ungefährlich ist. In einem anderen Artikel bei Golem Open Source eine Gefahr für die nationale Sicherheit? wird auch Europa als Gefahr genannt. Man könnte fast meinen, dass die Achse des Bösen wieder ausgegraben wird. Zu hoffen bleibt, dass die Leute in den Machtpositionen diese Äusserungen eines trotzigen Kindes (SCO) überhören.
Den Vorteil den SCO sicherlich bei Deutschland sieht: Die US-Army ist schon da. Sie müssen nur noch ausschwärmen und jedem Bürger eine Windows Zwangsinstallation verpassen. Wer sich wehrt, wird mit einem GNU Stern auf der Schulter markiert und wird in ein Lager für verfassungsfeindliche Bürger gesteckt. Wenn ich das mal konsequent für SCO weiterdenken darf.
Wer nun dahinter steckt ist mir absolut egal. Ich wünsche mir nur, dass so ein Treiben als Verfassungsfeindlich eingestuft und die Firma endlich ihren langsamen Tod fertig sterben darf.
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Von Anonymous am Do, 22. Januar 2004 um 12:46 #
Vielleicht versucht SCO mit dieser Strategie, die Politiker auf ihre Seite zu ziehen, den Druck auf das Gericht zu erhöhen, um am Ende zugunsten von SCO zu entscheiden. Wäre ja wohl nicht das erste Mal, dass ein Gericht nicht wirklich im Namen des Volkes, sondern auf Druck von Interessenverbänden entscheidet.

Der Rest der Welt hat aber erkannt, wie man sich dauerhaft aus der M$-Umklammerung befreien kann. Bei den Amis ist die Abkehr der Welt von US-Software natürlich nicht erwünscht, weil man dann nicht mehr ganz so leicht Zugang zu gewünschten Informationen erhält ;-)

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    Von Anothermous am Do, 22. Januar 2004 um 18:48 #

    > Der Rest der Welt hat aber erkannt, wie man sich dauerhaft aus der M$-Umklammerung
    > befreien kann. Bei den Amis ist die Abkehr der Welt von US-Software natürlich nicht
    > erwünscht, weil man dann nicht mehr ganz so leicht Zugang zu gewünschten Informationen
    > erhält

    MS-Umklammerung == US-Umklammerung! (in my eyes)

    Und wenn ich jetzt sehe, daß ausgerechnet große US-Firmen die Hand nach Linux ausstr...
    äh die schützende Hand über Linux und OSS halten, dann denke ich mir so meinen Teil.

    A.

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Von hurlach am Do, 22. Januar 2004 um 12:54 #
kann es sein, dass sco gar nicht gegen linux ist?

linux bzw. die gpl hat ihre erste grosse feuerprobe gegen die wirtschaftsinteressen zu bestehen. es werden alle möglichen szenarien und vorwürfe herangezogen. keine hat bestand. wie im obigen artikel zitiert wird ist es der "inbegriff der heuchelei".

kann es sein, dass da ganz andere ideen und interessen dahinter stecken?
könnte es nicht in wirklichkeit eine inszinierte kampanie, seitens opensourceverfechter sein, die die gpl im wirtschaftsgemetzel etablieren wollen.
sco hat selber linux vertrieben. sie haben keine beweise für ihre vorwürfe vorgelegt und wenn nur welche, die tagsdarauf als unhaltbar entlarft waren. das vorgehen von sco ist stümperhaft und unproffessionell. kaum zu glauben, dass bei dieser firma die rechtverdreher bezahlt werden.

es war abzusehen, dass sich die opensource-bewegung nicht nur freunde geschaffen hat. es gab schon immer interessen gegen freiheit (von denen die kontrolle ausüben wollen). wenn sich die gpl tatsächlich in den killerspiel wirtschaft behaupten will, muss sie sich verteidigen können. sie muss auf festen beinen stehen. es muss wirklich klar sein, für die konkurenz, wie stark die neue lizenz ist und wie geschützt sie ist - was gerichte durchgehen lassen und was nicht.

sco macht diese feuerprobe. es werden die verwundbare stellen der opensource angegriffen. aber eben schlecht. auf diese art und weise ist es kaum zu erwarten (glauben), dass gerichte den klägern recht geben. sollten die klagen von sco abgewiesen werden, sind dies präzedenzfälle für weitere klagen gegen freie lizenzen.

um möglichst günstige weichenstellungen zu erlangen, könnte ein szenario ein inszinierter angriff sein.
also sco tatsächlich auf seiten der opensourceler?

dies ist nur ein gedanke.
ich glaube selber nicht, dass es so ist.
ein beweis, dass es nicht so ist, währe, wenn die opensource-position grosse niederlagen erleidet.

schönen tag noch,

hurlach

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Von Sebastian am Do, 22. Januar 2004 um 14:52 #
Hab grad die entsprechende Meldung bei Heise gelesen: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-22.01.04-002/

"Ein weiteres Indiz dafür, dass der Brief möglicherweise eine Fälschung ist, ist die darin enthaltene Klage über US-Firmen, die in Indien Software entwickeln lassen und damit die USA schwächen. SCO selbst sucht für seine indische Niederlassung kundige Linux-Programmierer."

??

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    Von diver am Do, 22. Januar 2004 um 21:59 #
    so traurig wie es ist, aber der Brief ist tatsaechlich von SCO:

    http://www.eweek.com/article2/0,4149,1455175,00.asp

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Von Andre am Do, 22. Januar 2004 um 15:18 #
Es wäre jetzt an der Zeit mit der Rechtsunsicherheit Schluss zu machen, die Association Electronic Libre aus Belgien hat da Pläne:

http://wiki.ael.be/index.php/EU%20GPL%20Enforcement%20Directive

(Übrigens interessant, dass sich sco gerade auf die Entwicklung in Deutschland beruft, Anti-teutonismus als Lobbymethode, na fein!)

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Von jokey am Do, 22. Januar 2004 um 17:13 #
es ist nur schade das die SCO, SAMBA weiter benutzen darf.
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    Von Jochen am Do, 22. Januar 2004 um 23:08 #
    Die Samba-Entwickler sind eben integer und lassen sich nicht auf SCOs Ebene ziehen. Entweder man gibt seine Software unter der GPL frei und lässt damit zu, dass auch Menschen sie verwenden, die man am liebsten von hinten sieht, oder man lässt es mit der GPL sein. Wenn man erst einmal anfängt, bestimmten Firmen den Einsatz der Software zu verbieten, kommt man auf glattes Eis: Wo fängt man an, wo hört man auf? Sollte man der US-Regierung unter Bush den Einsatz von Samba verbieten? Wenn ja, betrifft das auch öffentliche Schulen?

    Auch wenn ich jedesmal die Galle runterschlucken muss, wenn ich sehe, wie SCO mit GPL-Software seine Produkte aufwertet und andererseits die GPL am liebsten verbieten will, muss ich vor den Entwicklern meinen Hut ziehen: Sie bleiben ihren Idealen treu.

    Jochen

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Von Cityhunter am Fr, 23. Januar 2004 um 08:54 #
Also wenn SCO wirklich den Kongress aufhetzen kann und das Publik wird, ist Linux in der Öffentlichkeit gestorben.
Vor allem die Verbindung mit Terroristen (Massenvernichtungswaffen) würde Linux augenblicklich das Genick brechen.

Die nationalistische Pauke ist das Wundermittel. Denn der Vorwurf "unpatriotisch" zu sein hat den Effekt der sofortigen Ächtung, dem Rücktritt, und der Verfolgung der Involvierten.
Zusammen mit Ballmers Äusserungen Open-Source sein "kommunistisch" könnte das eine Abschreckung der amerikanischen Bevölkerung sein.

Langsam muss die Welt lernen OHNE die USA zu leben, sonst werden wir mit Ihnen untergehen.

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    Von Markus am Fr, 23. Januar 2004 um 09:43 #
    Langsam muss die Welt lernen OHNE die USA zu leben,
    sonst werden wir mit Ihnen untergehen.

    Full ACK!

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Von Peter B. am Fr, 23. Januar 2004 um 11:12 #
Sorry, aber das ganze kommt mir langsam vor wie ein Ku Kux Clan der es auf Opensource abgesehen hat!

Schweine!

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Von Helmuth Neuberger am Fr, 23. Januar 2004 um 15:40 #
Ich habe auf der letzten Synergy Tagung des Linux-Verbands schon auf dieses Problem hingewiesen.
In USA gibt es klare Bestrebungen Freie Software als Unkapitalistisch darzustellen. Damals nahm das keiner richtig ernst.

Ich denke aus dieser Ecke wird die Freie Software in Zukunft mehr Probleme bekommen wie aus allen SCO oder sonstigen PR Aktionen.

hn

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Von ich am Fr, 23. Januar 2004 um 20:45 #
sco feuert gegen den fortschritt- dank linux- im uskongres? haben die noch keine knoppixcd erhalten?
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Von hein am Sa, 24. Januar 2004 um 17:06 #
Es wird sehr wichtig werden, Verbände wie die FSF Europe, den FFII, den LIVE, die LUGs usw. zu unterstützen, Vor allem aber sollten Politiker mehr eingebunden werden, also Entwicklerkonferenzen mit dem obligatorischen Staatssekretärgrusswort eröffnet werden. Der Staat mehr eingebunden werden, auch als Förderer. Und ausserdem muss natürlich professionell Kontakt zum politischen Bereich gehalten werden.

Was den antikapitalismus-Käse betrifft, so halte ich das nicht für gefährlich in EUROPA. Wir müssen aber zum Teil dafür sorgen, dass Projekte eine Fluchtmöglichkeit nach Europa bekommen und Code der US jurisdiction entzogen wird.

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