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Thema: Linus Torvalds sieht schwarz für SCO

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous Coward am Do, 5. Februar 2004 um 00:53 #
und endlich ist Ruhe hier!
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    Von ihminen am Do, 5. Februar 2004 um 08:09 #
    Noch nicht!
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    Von Lars am Do, 5. Februar 2004 um 14:52 #
    Was passiert dann eigentlich mit SCO, bzw. deren Anwälten? Die haben ja schließlich vor Gericht wider besseren Wissen Falschaussagen (womöglich noch unter Eid) gemacht, ist das denn nicht strafbar? Oder fällt das unter den Paragraphen der "irrtümlichen Annahme"?
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      Von Karsten am Do, 5. Februar 2004 um 19:11 #
      Genau, wer verklagt SCO und deren Anwälte wegen Rufmordes an Linux?
      Und wer will diesen SCO-Laden überhaupt noch kaufen, wenn die dann Pleite gehen?
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Von Bephep am Do, 5. Februar 2004 um 01:12 #
Weil SCO Schwachsinn ist braucht nicht darüber zu diskutieren.
Der Artikel in der WiWo ist interessant 60% Wachstum für Linux pro Jahr bis 2008 werden dort genannt.
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    Von Kolle am Fr, 6. Februar 2004 um 03:58 #
    Insgesamt, oder nur auf den Server oder den Consumer-Bereich gerechnet? Bei letzerem zählt ja schließlich auch größtenteils der embedded hinzu.
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Von Teppich am Do, 5. Februar 2004 um 07:14 #
Persönlich finde ich Aussagen wie diese von Torvalds sehr wichtig, es macht keinen guten Eindruck würde er nicht voll hinter/zu seinem Baby stehen.

Groklaw tut sehr viel um "Fakten" von SCO zu entkräftigen, diese wenigen Worte von Torvalds sind aber für die Seele gut ;)

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Von maestro alubia am Do, 5. Februar 2004 um 08:01 #
Ein Preis von $ 1399 pro CPU kann man wohl kaum noch als gerechtfertigten und logischen Marktpreis ansehen. Hier wird vielmehr erneut die Intention deutlich, das, im Vergleich dazu, spottbillige Windows (für Server) an den Mann zu bringen. SCO wird jedenfalls kaum welche von diesen Lizenzen los werden.
Aber Linus hat vollkommen Recht: Dem Siegeszug von Linux kann das alles nicht (mehr) stoppen.
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    Von nick am Do, 5. Februar 2004 um 13:29 #
    "...Ein Preis von $ 1399 pro CPU..."

    Das zeigt die Doppelstrategie von SCO , zum einen wollen sie kraeftig Abkassieren, fuer Dinge die andere gemacht haben, so dass sogar die Entwickler der Software keine Rechte mehr an ihr haben, sondern nur SCO auch wenn SCO garkeine Software macht und sich die Werke aufgrund von Behauptungen 'es verstoesst gegen _die_ Verfassung' und 'es verstoesst gegen DMCA' mithilfe von Rechtsmitteln zusprechen lassen will. Sollten sie damit Erfolg haben, koennten sich danach ihre Aktionen auch darauf ausweiten, dass ihnen Zahlen und Bustaben gehoeren.( denn schliesslich kommt sowas auch in ihrem Code vor ;) )

    Zum anderen koennen sie im eigentlich nur im Auftrag ihres Mentors aus Redmond unterwegs sein, um Verunsicherung bei Firmen und auch privaten Nutzern zu verursachen, falls sie diesen Prozess gewinnen, werden sie nichts unversucht lassen, um fuer jegliche Nutzung von etwas unixoiden zur Kasse zu bitten (auch nachtraeglich). Das zeigt IMHO ueberdeutlich, welche paranoide Angst Redmond befallen hat, dass sie SCO als kleinen schmutzigen Beisser dafuer brauchen um ihren Kampf gegen Linux zu verschaerfen, seitdem selbst Leute in den Unternehmen und gerade in mittelstaendischen Unternehmen ihre 'GPL is cancer' Aktionen und ihre selbstbezahlten Studien kritischer betrachten.

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Von Der Schönste am Do, 5. Februar 2004 um 09:51 #
Trotz schlechter Konjunkturlage , hoher Arbeitslosigkeit
und Globalisierung hat man in WIWO nichts besseres zu berichten
als den schönsten Manager zu suchen LOL!!!!
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Von Sven am Do, 5. Februar 2004 um 11:36 #
Wiederhole die Lügen so oft bis man es glaubt. Und immer schön Hauptsätze benutzen.
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    Von JJ am Do, 5. Februar 2004 um 14:15 #
    Leider scheint das sehr gut zu funktionieren. Sieht man an den aktuellen Top-100, wenn sie nur oft genug gespielt werden, gewöhnen sich die Leute schon daran. Sowas nennt man Konditionierung (sowohl bewusst als auch unbewusst).
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      Von nufap am Do, 5. Februar 2004 um 21:52 #
      Sowas nennt man Konditionierung (sowohl bewusst als auch unbewusst).

      Stimmt, also war es eine gute Idee von mir den Fernseher abzuschaffen und nur noch Deutschlandradio Berlin zu hoeren.

      Dann konditioniere ich mich doch lieber selbst, am liebsten anhand meiner Lieblingsschallplatten und Lieblings-CDs. :o)

      nufap

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        Von Surfing-Penguin am Fr, 6. Februar 2004 um 12:09 #
        Das ist Balsam für meine Seele. Noch jemand, der dem täglichen Manipulationswahn entsagt hat und sein Leben mit was sinnvollem füllt. Wenn die Leute von SCO sich davon mal eine Scheibe abschneiden würden, könnten Sie auch merken, wie sie vor den Karren gespannt werden aus lauter Geld- und Geltungssucht. Oder was auch immer der Beweggrund sein sollte.
        Glam und Glitter und einmal im Leben für was auch immer in den Medien zu erscheinen, ist ein übler Virus dieser Zeit (warum schreibe ich hier eigentlich grade? Selbstreflektier...).
        Mit Rechts- und anderen Mitteln gegen eine nicht grade kleine und weltweit agierende Gruppe von Idealisten anzukämpfen, die auch noch, so wie ich das sehe, jederzeit bereit wäre, jeden Zweifel an der Authentizität ihrer Arbeit aus der Welt zu schaffen, zeugt nun wirklich nicht grade von Größe. Wie war das noch? "Lieder, die die Welt nicht braucht"?

        SP

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      Von Hannes am Do, 5. Februar 2004 um 22:36 #
      > Sieht man an den aktuellen Top-100, wenn sie nur oft genug gespielt werden, gewöhnen sich die Leute schon daran.

      Die verwechselst den kausalen Zusammenhang: Die Hitparaden setzen sich aus den aktuellen Verkaufszahlen zusammen, d.h. dort werden nur Werke aufgenommen, die oft verkauft werden und den Leuten daher gut gefallen. Andersherum macht es auch keinen Sinn, Stücke zu promoten, die sowieso niemand haben will. Das wäre reine Geldverschwendung.

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        Von Jochen P. am Fr, 6. Februar 2004 um 01:19 #
        "Die neue Single von bla" wird also erst gespielt, wenn sie platziert ist?
        Ich weiß noch sehr gut, wie damals SWF3 Alanis Morissette in D bekannt gemacht hat. Mit den Eintagsfliegen von heute läuft das auch nicht anders. Deren Songs sind beliebig austauschbar und es werden davon diejenigen gespielt, wo die meiste Macht dahinter steckt.

        SCO wiederholen ihren Müll tatsächlich solange, bis fachfremde Zeitschriften es unkritisch wiedergeben. Siehe Mydoom, wer weiß, wer den wirklich verbrochen hat. Aber SCO braucht keine Beweise für Wahrheiten.

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