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Thema: »Aufklärungskampagne« von Microsoft

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sven am Mi, 18. Februar 2004 um 00:22 #
Ist doch schoen, wenn diese Studien helfen, Probleme zu beseitigen...

So haben sie immerhin einen Zweck.... ;-)

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    Von JJ am Mi, 18. Februar 2004 um 01:32 #
    Jo, ist doch immer wieder schön zu sehen, wie M$-bezahlte Studien für uns die Arbeit machen. Ich erinnere mich da an Kommentare über KDE 3.0.2, wo einige Symbole Schatten in die falsche Richtugn warfen. Das wurde als "großes Manko" bezeichnet -- einen Tag später war es korrigiert. Ich glaube, alle x-tausend Symbole durchzugehen hätte Wochen gedauert.
    Es gilt immer noch die alte Regel: Konkurrenz belebt das Geschäft und der schlechtere bleibt auf der Strecke...
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      Von Schultze am Mi, 18. Februar 2004 um 10:20 #
      >> Es gilt immer noch die alte Regel: Konkurrenz belebt das Geschäft und der schlechtere bleibt auf der Strecke...

      Das ist leider Wunschdenken. Der mit dem schlechteren Marketing bleibt (meist) auf der Strecke. Klassisches Beispiel: VHS / Video 2000.

      Allerdings puscht M$ durch seine Produkte und Lizenzen doch eher die Konkurenz und so bleibt zu hoffen, dass in diesem Fall sich wirklich die Besseren durchsetzen.

      Gruß
      Schultze

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        Von JJ am Mi, 18. Februar 2004 um 10:30 #
        > Klassisches Beispiel: VHS / Video 2000.

        Das war nicht nur ein Marketingproblem, sondern vor allem auch ein Patentproblem. Ich habe noch einen alten V2000 da, aber er funktioniert schon lange nicht mehr. Einen VHS habe ich nicht (keine Verwendung dafür, wenn ich was aufnehmen will, habe ich seit vielen Jahren mein FreeBSD-VDR dafür).

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      Von Schattenmann am Mi, 18. Februar 2004 um 18:10 #
      Das mit den Schatten ist mir nie aufgefallen. Habe aber KDE 3.0.2 aus verständlichen Gründen nicht genutzt. Aber so was IST ein Manko, keine Frage. Dazu gibt es ja so was wie Themes usw... Das war immer schon ein Manko bei KDE u. Co. Optik gehört nun mal dazu. Da hat Microsoft ganz recht.
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        Von JJ am Mi, 18. Februar 2004 um 19:41 #
        > Das war immer schon ein Manko bei KDE u. Co. Optik gehört nun mal dazu. Da hat Microsoft ganz recht.

        Stimmt, und solange sie sich die Arbeit machen, es für uns herauszufinden, sind sie jederzeit willkommen. Freie Software lebt vom Mitmachen.

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          Von Tobias am Mi, 18. Februar 2004 um 21:34 #
          Du willst also, das Microsoft für Dich arbeitet, dafür bezahlen willst Du sie aber nicht? Was ist denn das für eine Moral?
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mehr fsf
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Von vhvc am Mi, 18. Februar 2004 um 00:27 #
(kein ironie!)
hach ich mag sone meldungen
herrlich PRO-linux :-)
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Von hEAdr00m am Mi, 18. Februar 2004 um 00:31 #
in der schule habe ich den unterschied zwischen meldung und kommentar gelernt. die meldung bringt die fakten und der kommentar die meinung. es gilt als hohes journalistisches ziel, diese beiden formen der berichterstattung moglichst klar voneinander zu trennen.

Der Alltag von Windows-Installationen besteht aus Fehlfunktionen, Viren, Würmern und Trojanern, [...]

solche allgemeinplatze mitten in einer nuchternen meldung stossen mir bei pl immer ubel auf. besteht der linux-alltag nicht aus trojanern und vor allem fehlfunktionen?

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    Von Oliver am Mi, 18. Februar 2004 um 01:03 #
    Gehoert es nicht auch zur journalistischen Arbeit seinen Namen zu nennen, hEAdr00m?

    > > Der Alltag von Windows-Installationen besteht aus Fehlfunktionen, Viren, Würmern und Trojanern, [...]


    > solche allgemeinplatze mitten in einer nuchternen meldung stossen mir bei pl immer ubel auf. besteht der linux-alltag nicht aus trojanern und vor allem fehlfunktionen?

    Wie kommst du dazu? Ich benutze seit mehr als 6 Jahren Linux, ich kann sehr wohl behaupten meinen Linux-Alltag zu kennen und dazu zaehlten bis dato noch kein einziger Trojaner oder Virus. Fehlfunktionen in Form von Bugs gibt es immer und wird es auch immer geben. Der Unterschied zwischen Windows und Linux besteht nur darin, dass ich die meister meiner 'Fehlfunktionen' unter Linux sehr schnell beheben konnte, wohingegen die Windowsproblemchen fuer Jahre Probleme bleiben. Ich habe in diversen Firmen an Windows PCs gearbeitet, dieses OS verusacht eine Menge 'Fehlfunktionen'.

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      Von hEAdr00m am Mi, 18. Februar 2004 um 02:20 #
      Gehoert es nicht auch zur journalistischen Arbeit seinen Namen zu nennen, hEAdr00m?

      ja, daemon und hjb machen da ja kein geheimnis draus. und ich selbst bin ja nicht jounalistisch tatig sondern lediglich ein anwalt des einfachen anwenders.

      [...] dazu zaehlten bis dato noch kein einziger Trojaner oder Virus.

      von viren war keine rede und trojaner gibt es sehr wohl. muss dich auf die diversen gehackten softwarearchive hinweisen, in die trojaner eingeschleust wurden (stichwort irssi)?

      dass fehlfunktionen zum linux-alltag gehoren, hast du ja bestatigt, ist also kein alleinstellungsmerkmal von windows.

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      Von boris am Mi, 18. Februar 2004 um 09:06 #
      "Wie kommst du dazu? Ich benutze seit mehr als 6 Jahren Linux, ich kann sehr wohl behaupten meinen Linux-Alltag zu kennen und dazu zaehlten bis dato noch kein einziger Trojaner oder Virus. Fehlfunktionen in Form von Bugs gibt es immer und wird es auch immer geben. Der Unterschied zwischen Windows und Linux besteht nur darin, dass ich die meister meiner 'Fehlfunktionen' unter Linux sehr schnell beheben konnte, wohingegen die Windowsproblemchen fuer Jahre Probleme bleiben. Ich habe in diversen Firmen an Windows PCs gearbeitet, dieses OS verusacht eine Menge 'Fehlfunktionen'."

      Kann ich nur unterstreichen und bestätigen!

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        Von Stimmnich am Mi, 18. Februar 2004 um 23:59 #
        Geschwätz.
        Nehmt einfach mal euch die Computer-Bild vor oder besucht Tante Wilmas PC-Kurs für Anfänger, wenn ihr wirklich solche Probleme habt.
        Und tut dann bitte nicht so, als hättet ausgerechnet ihr mit Linux keine Probleme. Das nimmt euch dann auch keiner mehr ab.


        Andererseits fängt man sich 5 min den Blaster ein, wenn man mit Windows ungepatcht und ungeschützt ins Netzt geht. Hab's gerade probiert.
        Aber man weiß doch, was man dann tun muss.

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      Von Virensinddochfüranfänga am Mi, 18. Februar 2004 um 18:13 #
      Ich habe auch noch nie einen Virus gehabt, Windows oder sonstwas.
      Wer eine Firewall konfiguriert, hat Angst.

      Im übrigen finde ich den Satz auch nicht passend. Er ist geprägt von einer ungesunden Naivität und Realitätsferne.

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    Von liquidat am Mi, 18. Februar 2004 um 01:20 #
    > Der Alltag von Windows-Installationen besteht aus Fehlfunktionen,
    > Viren, Würmern und Trojanern, ...

    Ich muss dir Recht geben, dass dieser Satz sehr unglücklich formuliert gewesen war, er stößt einem sofort auf, weil er eben aus der Meldung hervorsticht als deutliche eigene Meinung.
    Sinnvoller wäre einfach eine kurze Info gewesen, dass im vergangenen Jahr in der Windowswelt x Viren und Würmer x Mrd Schaden veursacht haben, die in den Berechnungen nicht auftauchen.

    > solche allgemeinplatze mitten in einer nuchternen meldung stossen mir bei pl immer
    > ubel auf. besteht der linux-alltag nicht aus trojanern und vor allem fehlfunktionen?
    Also aus Fehlfunktionen nur dann, wenn man Alpha oder Betaversionen testet, was ich recht häufig mache.
    Mit meiner stabilen Fedora Version habe ich keinen einzigen Absturz nicht mal des X-Servers gehabt, vom System ganz zu schweigen, SuSE 8.2 hatte bei mir die gleiche Stabilität, und Debian lief wochenlang ohne zu murren - durchgehend.

    Und Trojaner? Es gibt tatsächlich selten welche, die Server des Debianprojektes haben ja deutlich gezeigt, dass Linux auch nicht perfekt ist.
    Aber da Trojaner sich meist nur über Sicherheitslücken (wozu ich auch den User zähle) einschleusen lassen, und diese, folgt man dem Beispiel Apache, bei Open Source Software wesentlich seltener vorkommen als bei Closed Source Software, sind auch Trojaner recht wenig verbreitet, und werden vermutlich nur für gezielte Attacken hervorgeholt, statt für Flächeninfektionen.

    liquidat

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    Von slow am Mi, 18. Februar 2004 um 08:49 #
    Wenn ich mir so anschaue, was unsere Virenscanner- und Filter in der Firma so alles rausfischen, dann möchte ich mir nicht vorstellen, wie es unseren Windows-Installationen ergehen würde. Ganz, ganz übel.

    Mit Linux als Client hast das Problem nicht. Ganz einfach.

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    Von Sebastian am Mi, 18. Februar 2004 um 09:01 #
    Auch wenn ich das nichtmehr für möglich gehalten hätte, sich einmal sinnvoll mit Dir zu unterhalten,
    in diesem Punkt muss ich Dir Recht geben (bis auf die Trojaner etc.): Meiner Meinung nach werden in
    letzter Zeit auch oft die Fakten bzw. Berichte mit nicht deutlich gekennzeichneter Meinung gemischt.
    OK, das ist schließlich "Pro Linux" hier, aber die meisten Meldungen sprechen eigentlich für sich. Und
    wenn nicht, dann spätestens die ersten Kommentare.

    Sebastian

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    Von Thorsten M. am Mi, 18. Februar 2004 um 09:48 #
    Das war das erste Posting von Dir, bei dem ich mich nicht über die verschwendete Lesezeit geärgert habe. Wenn Du weiterhin so sinnvolle Kritik bringen könntest wärst Du hier sogar als kritische Stimme bei einigen gern gelesen.

    Später im Thread versuchst Du Dich anscheinend in Ironie

    (Gesendet von hEAdr00m am Mi, 18. Feb um 2:20
    Gehoert es nicht auch zur journalistischen Arbeit seinen Namen zu nennen, hEAdr00m?
    ja, daemon und hjb machen da ja kein geheimnis draus.
    )

    Dazu empfehle ich http://www.pro-linux.de/impressum/ .

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    Von Jochen P. am Mi, 18. Februar 2004 um 11:05 #
    Normalerweise erzählst Du nur Müll (wie auch jetzt wieder über die Linuxtrojaner), aber ich finde auch, dass die Meldungen bei PL Fakten und Kommentare vermischen. Ich fände es glaubwürdiger, wenn der Kommentarteil von den Fakten getrennt werden würde.
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    Von Janet am Do, 19. Februar 2004 um 16:57 #
    >>es gilt als hohes journalistisches ziel, diese beiden formen der berichterstattung moglichst klar voneinander zu trennen.<<

    bzw. so miteinander zu verweben, daß der Leser die Meinung für die Fakten hält (z.B. B*ld-Zeitung - da wäre die klare Trennung sicherlich verpönt)...

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Von terabaud am Mi, 18. Februar 2004 um 07:08 #
Naja, das gleitet jetzt vielleicht etwas vom Thema ab, aber naja:

Mir ist aufgefallen, dass Microsoft ihre Studien im PDF-Format veröffentlicht, aber zum einen keinerlei Bordmittel zum Anzeigen von PDF-Dokumenten in ihren Windows-systemen anbietet, und zum Anderen auch nicht auf kostenloste Reader (wie z.B Adobe Acrobat Reader) verlinkt.

Ich kann mir da gut vorstellen, dass der Standard-Windows-Nutzer nichts mit PDF-Dateien anfangen kann, weil er nicht weiß, wie man diese Dateien öffnet.

Der Standard-Windows-Nutzer liest dann nur die Schlagzeile "Linux ist 11% teurer als Windows", belässt es dabei und schluckt das dann kritiklos ( - und gibt es dann möglicherweise in 1000000 Trollpostings bei Heise wieder ;) *g* wer weiß...)

Und genau das ist es was MS will: Nämlich dass die Schlagzeile "Linux ist 11% teurer als Windows" möglichst weit verbreitet wird.

Wer sich die "Studie" genau durchliest, wird schnell feststellen, dass der Artikel nicht objektiv sein kann , also kann es nicht in Microsofts Interesse sein, dass sich jemand die Broschüren genau durchliest (höchstens die erste Seite mit der Meinung ist wichtig - Prinzip Bild-Zeitung)

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Von Torsten Keiser am Mi, 18. Februar 2004 um 07:15 #
sind in erster Linie die Kosten, die neben den Lizenzkosten anfallen. Ein normaler Microsoft PatchDay schlägt in einer Firma mit 200 PC Arbeitsplätzen, 3 Servern (MS-basiert) und ein paar LapTops mit ungefähr 3.500 € zu Buche und das nur, weil die Kisten nach dem Patchen rebootet werden müssen und somit der Mitarbeiter untätig ist (und nein, die können nicht alle während des Reboots auf die Toilette gehen ;-)).

Hinzu kommen noch die Ausfallzeiten durch andere außerplanmäßige reboots (Mailserver hat sich aufgehängt, .... ).

Ein weiteres großes Manko ist die fehlende Möglichkeit, sich remote auf einer MS Maschine einloggen zu können, _während_ der User daran arbeitet.

IMHO ist professionelle Software etwas anderes.

Torsten

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    Von Michi am Mi, 18. Februar 2004 um 08:29 #
    Habs noch nie geschaft, soviel zu trinken, dass sich ein Toilettenbesuch bei jedem Windows Reboot ausgeht *g*.

    Ein absolutes Highlight war die Treiber CD vom ASRock Motherboard, 6 Treiber auf einer CD, jeder hat einen Reboot benötigt (6x Rebooten + Toilette innerhalb einer Stunde geht sich beim besten Willen nicht aus).

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    Von sulu am Mi, 18. Februar 2004 um 08:59 #
    Wieso gleich rebooten? Die (meisten) Kisten werden ja am Abend sowieso abgeschaltet.

    Bei Linux ist es das selbe. Nicht gleich reboots, aber werden Desktop-Environment Dinge geupdatet, dann brauchts auch einen reboot von X, bis die neuen Anwendungen laufen. Linux holt das technisch machbare heraus, aber vielleicht gäbe es auch da noch ein paar optimierungen.

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      Von Kolle am Mi, 18. Februar 2004 um 09:19 #
      Ein volles Update von KDE 3.1.4 auf 3.1.5 habe ich im laufenden Betrieb (unter KDE) gemacht - keine Probleme. Dauert natürlich länger als wenn KDE nicht läuft, das ist aber auch schon alles. X habe ich dann erst eine Woche später oder so neugestartet, als ich den neuen nVidia-Grafiktreiber installiert habe.
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      Von Christian Hausknecht am Mi, 18. Februar 2004 um 10:14 #

      Bei Linux ist es das selbe. Nicht gleich reboots, aber werden Desktop-Environment Dinge geupdatet, dann brauchts auch einen reboot von X, bis die neuen Anwendungen laufen.

      X rebooten klingt ein wenig drollig ;-)


      Sicherlich muß man unter Linux auch mal den Runlevel wechseln o.ä. aber man muß nicht bei jeder Kleinigkeit komplett neu starten!


      Ciao,
      Christian

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    Von klaunb am Mi, 18. Februar 2004 um 11:48 #
    Oder eine Zigarette rauchen gehen. M$ unterstuetzt die deutsche Wirtschaft. Mehreinnahmen von vielen tausend Euro Tabaksteuer fuer jeden Ausfall, oder Patch. :-))
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    Von Nitsuverjess am Mi, 18. Februar 2004 um 22:06 #
    Wer etwas nicht am Tag nicht schafft, weil im vielleicht 5 Minuten fehlen, ist ohnehin nichts anderes als ein Kostenfaktor. In dem Fall wäre es auch egal, ob das Officepaket in 1 oder in 10 s startet. Das müsste man ansonsten dann auch in die Rechnung rein nehmen.
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Von Joachim am Mi, 18. Februar 2004 um 10:05 #
Software - Windows-> 5,829 - Linux -> 6,609 - Rubrik Sicherheit
Gesamt - Windows -> 70495 - Linux -> 90975

Diese Zahlen sind absolut bei den Haaren herbeigezogen worden.

Der Ausfall von Windows Systemen was Viren, Würmer und Trojaner betrifft einen viel viel höheren Anteil hat als Linux.
Die meissten Potenziale liegen für Virenprogrammierer doch auf der Windows Plattform.

Wir haben in der Firma auch eine gemischte OS-Landschaft. Immer wieder kommen irgendwie Würmer etc.. in die Firma rein und legen einige Windows Server lahm. Ich hab noch keinen einzigen Ausfall bei den Linux und UNIX-Rechnern gehabt wegen Würmern etc.

Die Studie ist sowas von verlogen.
Das sind eindeutige Behauptungen und keinerler Fakten die durch irgendwelche Beweise oder Fachaussagen unterstützt werden.

Wie kommt Microsoft auf solche schwachsinnige Zahlen ?

Eine Studie rein auf Mutmaßungen !

Gruss Joachim

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    Von blackmoslem am Mi, 18. Februar 2004 um 10:39 #
    > Wie kommt Microsoft auf solche schwachsinnige Zahlen ?

    Ganz einfach: Wenn man pro Windows-Client 1000 Euro bezahlt (mit zusätzlicher Software usw.) und die Kosten (1000 Euro) durch die Arbeitszeit (Arbeitzeit geht gegen unendlich) teilt, sind die Kosten für den gamzen Kram gleich 0 Euro.

    So etwas kann man auch Linux machen 0Euro/1 Stunde Arbeitszeit = 0 Euro aber ich denk mal das M$ das nicht gemacht hat.

    Gruß Ferhat Ziba

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    Von Tippse am Mi, 18. Februar 2004 um 18:20 #
    Tippsen an den Windows-PC. Und wer arbeitet eigentlich freiwillig an einem Linux-PC, wenn ihm der Idealismus egal ist?
    Niemand. Man muss sich nur mal die vorkonfigurierten Fonts im Suse-Opera-Browser anschauen-> zum Kotzen. Eine Tippse hätte alle Chancen, ihren Arbeitgeber wegen so was zu verklagen auf verbesserte Arbeitsbedingungen oder sonstwas. So was auszuliefern ist eine Frechheit. ABer keine Angst, bei Gentoo ist es noch schlimmer. Ich reg' mich halt gerade über diese unsägliche Inkompetenz auf. Da muss jemand mal was auf den Deckel kriegen. Wird bei der Kaufversion von Suse eigentlich eine Lupe mitgeliefert? (ja ich weiß, man kann es ändern, aber muss das sein?). Zum Glück muss man dafür nicht bezahlen.
    Idealisten hingegen pflegen ihr System, beschäftigen sich damit. Deswegen hinkt der Vgl.
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Von Tom am Mi, 18. Februar 2004 um 14:17 #
Einfach eine Firma aufmachen, die solche Studien erstellt. Das Geschwafel und ein paar Lügen kann man ja aus bereits vorhanden Studien kopieren. Diese Studien werden dann an M$(oder auch an SC-was-weiss-ich) vertickt. Mit dem Geld lassen
sich hervorragend Open-Source- und artverwandte Projekte(pro-linux z.B.) finanzieren.

;-)
Tom

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    Von Martin am Mi, 18. Februar 2004 um 19:48 #
    Gare nicht mal so blöd. Aber dafür brauchst Du mindestens einen BWL-Abschluss oder einen Meisterbrief oder Du musst Freiberufler sein, ansonsten musst Du die Einnahmen nämlich erstmal voll versteuern, auch wenn Du sie später als absetzbare Spenden an freie projekte weitergibst.
    Auf jeden Fall solltest Du Dich bei den Kunden auf große wie M$ oder dergleichen beschränken, denn bei §CO oder so ist nie sicher, ob die dann auch wirklich zahlen und dann hättest Du Dir das Hirn umsonst verdreht.
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      Von Tom am Mi, 18. Februar 2004 um 20:37 #
      Mmmmmh, Du schreibst "gar nicht mal so blöd" und dann etwas von BWL-Abschluss - jetzt verstehe ich den Begriff paradox.

      ;-)
      Tom

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        Von Martin am Mi, 18. Februar 2004 um 21:38 #
        Witzbold, Du hast mich schon verstanden!


        P.S.: Ist das mit den BWLern wirklich so schlimm, dass die nur einmal pro Woche zu fünf Minuten Vorlesung in die Uni gehen und den Rest vor der Glotze hängen?

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          Von Lars am Do, 19. Februar 2004 um 01:52 #
          Ja, scheint wirklich so zu sein. Trifft aber offenbar nicht nur auf BWL-Studenten zu. Student hätte ich werden sollen... :(
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