Wie soll man das jetzt verstehen? Es wurde erst ein kompliziertes, unhandliches Malprogramm geschrieben und dann ein einfaches? Wieso das denn? gab es da patentrechtliche Gründe?
Das Programm ist wirklich sehr gut und einfach zu handhaben! Leider fehlt immer noch ein Programm das die Lücke zwischen diesen 'einfachen' Programmen und GIMP schließt, etwas in der Richtung wie man es mit Paint Shop pro unter Windows hat.
Das hört sich mal wieder nach dem 'User Skill Level' System das ich mir schon so oft gewünscht habe, am besten systemweit.
Paint Shop pro ist an sich sehr gut wobei ich die vorletzte der aktuellen Version von der Benutzerführung her bevorzuge. Ich hoffe ja immer noch das jemand der die entsprechenden Fähigkeiten hat so etwas auf die Beine stellt. Evtl. sogar auf Basis von GIMP.
"Das hört sich mal wieder nach dem 'User Skill Level' System das ich mir schon so oft gewünscht habe, am besten systemweit."
Nein, eigentlich nicht,ich spreche von Modularität. Der grundlegende Verzicht auf ungebrauchte Funktionen. Ich könnte bei GIMP auch auf einiges verzichten, solange ich es leicht nachinstallieren oder aktivieren könnte.
Für das "User Skill System" wurde schon oft dargestellt, warum es so nicht funktionieren kann. Wir müssen das nicht wieder alles auswärmen
Leider geht das mit Kolourpaint nicht. Kolourpaint basiert auf QPixmap/QPainter und damit läßt sich nicht schnell auf einzelne Pixel zugreifen. Effekte wie Transparenz oder Composite-Funktionen beim Zeichnen, aber auch (sinnvoll benutzbare) Layers sind damit nicht realisierbar.
Sobald man Transparenz, Compositefunktionen beim Malen oder Layers will, kann man QPainter/QPixmap nicht mehr benutzen und muß alles selber schreiben. Krita und natürlich GIMP gehen diesen Weg. Krita (früher KImageShop und Krayon) wurde lange Zeit ziemlich stiefmütterlich behandelt, aber in der Zwischenzeit entwickeln wieder ein paar Leute dran und einfache Sachen wie Freihandmalen funktionieren auch schon. Ich denke, Krita könnte durchaus eine gute Zukunft als (vielleicht etwas einfachere) Alternative zu GIMP haben.
Trotzdem hat Kolourpaint seinen Platz und zwar als Zeichenprogramm für Leute, die einfache Sachen wie ein Icon oder ein Logo malen wollen oder einen Screenshot machen und ihn beschriften oder sowas in die Richtung. Das Programm zielt gar nicht drauf ab, GIMP Konkurrenz zu machen.
Schaut beim ersten Blick auf die Screenshots gar nicht schlecht aus. Aber sag mir eins... Sind die ganzen Toolboxen wirklich alles eigene Fenster? Das wäre dann ja eine ähnlich (tschuldigung - schlechte) Bedienung wie bei GIMP. :-(
Versteh' mich bitte nicht falsch. Als ehemaliger PaintShopPro-Benutzer ist man schon ein wenig frustriert, dass es im Linuxbereich kein gutes Grafikprogramm gibt, das mit MDI-Fenstern arbeitet. Wäre das nicht ein guter Ansatz für Dein Programm?
Wieso das denn? gab es da patentrechtliche Gründe?
Erst hat eine Gruppe von Leuten GIMP geschrieben
Und jetzt hat halt einer ein anderes Grafikprogramm geschrieben.
Grüße
Sturmkind
Möglich wäre es z.B. eine Ebenenverwaltung zu integrieren, aber diese nur auf Userwunsch auch zu zeigen. Ansonsten läuft alles nur auf einer Ebene ab.
Man könnte soetwas über Plugins regeln, damit die Menüs nur dann anwachsen, wenn der User das auch möchte.
Paint Shop pro ist an sich sehr gut wobei ich die vorletzte der aktuellen Version von der Benutzerführung her bevorzuge. Ich hoffe ja immer noch das jemand der die entsprechenden Fähigkeiten hat so etwas auf die Beine stellt. Evtl. sogar auf Basis von GIMP.
Grüße
Sturmkind
Nein, eigentlich nicht,ich spreche von Modularität. Der grundlegende Verzicht auf ungebrauchte Funktionen. Ich könnte bei GIMP auch auf einiges verzichten, solange ich es leicht nachinstallieren oder aktivieren könnte.
Für das "User Skill System" wurde schon oft dargestellt, warum es so nicht funktionieren kann. Wir müssen das nicht wieder alles auswärmen
Sobald man Transparenz, Compositefunktionen beim Malen oder Layers will, kann man QPainter/QPixmap nicht mehr benutzen und muß alles selber schreiben. Krita und natürlich GIMP gehen diesen Weg. Krita (früher KImageShop und Krayon) wurde lange Zeit ziemlich stiefmütterlich behandelt, aber in der Zwischenzeit entwickeln wieder ein paar Leute dran und einfache Sachen wie Freihandmalen funktionieren auch schon. Ich denke, Krita könnte durchaus eine gute Zukunft als (vielleicht etwas einfachere) Alternative zu GIMP haben.
Trotzdem hat Kolourpaint seinen Platz und zwar als Zeichenprogramm für Leute, die einfache Sachen wie ein Icon oder ein Logo malen wollen oder einen Screenshot machen und ihn beschriften oder sowas in die Richtung. Das Programm zielt gar nicht drauf ab, GIMP Konkurrenz zu machen.
Alles nutzbar und bisher auch stabil.
Aber jetzt wo es den schönen Gimp Workshop hier gibt werd ich das demnächst nichtmehr nutzen.
http://software.jodda.de/perico.html
Bekomme ich jetzt auch eine eigene Nachricht hier?
(ohne Werbung würde das nie jemand finden oder benutzen)
Mein Tip: lass registrier dich bei sf.net
Schaut beim ersten Blick auf die Screenshots gar nicht schlecht aus. Aber sag mir eins...
Sind die ganzen Toolboxen wirklich alles eigene Fenster? Das wäre dann ja eine ähnlich
(tschuldigung - schlechte) Bedienung wie bei GIMP. :-(
Versteh' mich bitte nicht falsch. Als ehemaliger PaintShopPro-Benutzer ist man schon ein
wenig frustriert, dass es im Linuxbereich kein gutes Grafikprogramm gibt, das mit MDI-Fenstern
arbeitet. Wäre das nicht ein guter Ansatz für Dein Programm?
Gruß torsten
Mach es release-fertig, ein Release und schick die Story selbst ein.