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Thema: SUSE und bäurer mit strategischer Partnerschaft

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von mike am Di, 9. März 2004 um 11:30 #
gehört nicht openexchange.org auch irgendwie dazu?
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    Von ingob am Di, 9. März 2004 um 11:36 #
    Glaub mir: www.openexchange.org hat nichts mit Groupware zu tun ;)

    Den SUSE Linux Openexchange Server gibt es, aber der findet sich auf SUSEs Webseiten:
    http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/openexchange/index.html

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Von Alien-X1 am Di, 9. März 2004 um 12:12 #

seit SuSE an den US-Konzern Novell "übergeben" wurde, (welche wiederum IBM nahesteht),
hat sich das Thema SuSE erledigt
- vor allem da (auch) IBM/Novell für(!) Software-"Patente" eintritt....

-> die Lösung könnte ev. heißen: RedHat bzw. WhiteBoxLinux

http://www.whiteboxlinux.org/

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    Von LH am Di, 9. März 2004 um 12:26 #
    "Sorry for the lack of updates in the last couple of weeks, should be caught up in the next day or so"

    Fängt nicht gut an ;)

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      Von Balar am Di, 9. März 2004 um 12:46 #

      Auch dass die Stadt Worms von Sendmail auf Exchange umsteigt ist keine gute Nachricht!

      Warum gibt es keine engere Zusammenarbeit zwischen Open Source-Produkte? Warum Sendmail tut sich nicht mit PHP-Leute zusammen damit die auch gute Workgroupfunktionalitäten haben?

      Balar

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        Von slow am Di, 9. März 2004 um 18:08 #
        Sendmail ist ein MTA, keine Groupware.
        Wer Groupware haben möchte, muß z. B. Openexchange o. ä. nehmen.
        Und eine Groupware benötigt übrigens auch einen MTA. Man kann sogar einen MS-Exchange mit einem Sendmail "verheiraten".
        Der IT-Fuzzi von Worms muss eine ziemliche Niete sein...
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    Von Sinnestäter am Di, 9. März 2004 um 12:53 #
    Wobei RH ja mit Linux-Software-Patenten angefangen hat, irgendwann 2000 oder 2001.
    Natürlich nur um die Community vor IBM, Sun oder MS zu schützen.
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      Von Hüstel am Di, 9. März 2004 um 13:25 #
      RedHat patentiert defensiv, gezwungenermassen, RedHat hat auch den FFII unterstützt und natürlich waren Vertreter von SUSE beim parlamentarischen Abend in Berlin, oder etwa Bernhard Kaindl, der sich in Sachen DRM/IPR Enforcement in Europa ins Zeug legt.

      Für swpats sind immer nur die Patentanwälte, ob im Haus oder draussen.

      Gibt manchmal Probleme "offen" gegen Patente aufzutreten bei Firmen.

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        Von CE am Mi, 10. März 2004 um 00:24 #
        Ich finde interessant, wie dreist diese Leute z.B. vom Bundesforschungsministerium (die wollen eh nur noch ihre Elite) oder dieser Prof. Straus ihre Lügen vortragen.
        (Ich nehme an, dass zumindest die Berater und Professoren es besser wissen.)

        Man muss den Leuten einfach klar machen, was der Unterschied zwischen Patenten und Sotwarepatenten (oder besser: SoftwareUNpatente, wäre was für die c't) ist und wie das Patentsystem pervertiert ist.

        Warum hört man in einem solchen Bereich wie Sotware oder Gentechnik auf Juristen, die über ihr Institut und ihre Verflechtungen daran verdienen, nicht aber auf Leute aus dem jeweiligen Sachgebiet.

        Gerade bei Softwarepatenten (oder den DRM-Unterstützern bei den Urheberrechtsnovellen) muss man sich ja doch fragen, ob diese Leute nicht gegen zentrale Werte von Demokratien arbeiten und eine Antwort darauf erhalten sollten.

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    Von Leser am Di, 9. März 2004 um 15:56 #
    Hallo!

    Seit sich RH vom Desktop-Markt verabschiedet hat, hat sich die Sache auch erledigt.

    und tschüss

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      Von Alien-X1 am Di, 9. März 2004 um 21:00 #

      RedHat bietet mit BlueCurve / GNOME (für Linux-Verhältnisse) einen vorbildlichen Desktop !

      RedHat Professional Workstation:
      http://www.redhat.de/software/workstation/

      (ausserdem gibt es mit Fedora eine freie (Entwickler-) Version)

      ----------------

      im Vergleich mit RedHat betreibt SuSE/Novell eine wesentlich ausgeprägtere Verzahnung von Freier- mit Nichtfreier Software.

      (alleine schon wegen Yast kann es nie eine WhiteBox-Version von SuSE geben)

      (d.h. daß professionelle Anwender immer(!) an einen exklusiven (Support)-Vertrag mit SuSE gebunden sind, wodurch Dritt-Anbietern der Weg versperrt ist.)

      es liegt aber im Grund-Ideal von freier Software, daß diese auch einer "freien Handhabung" unterliegen sollte -d.h. offen und unabhängig für jeden zugänglich

      daher bietet sich WhiteBox-Linux als ideale Basis für eine (international) anerkannte Standardisierung

      ----------------------------------------
      Anm.: außerdem werden durch heimische Dienstleister im RedHat/WhiteBox-Linux Umfeld ebenfalls Arbeitsplätze geschaffen...

      [1] http://swpat.ffii.org/papiere/europarl0309/appell/index.de.html
      [2] http://www.pro-linux.de/news/2004/6413.html
      [3] http://www.redhat.de/
      [4] http://www.whiteboxlinux.org/


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