Das werde ich mir mit ihm einmal anschauen gehen, vielleicht entspricht genau das, dem, was er braucht und dann gibts ne Spende an die Projekte... (weil so ganz kostenfrei lasse ich den nicht davonkommen
...das Problem sind noch die technischen Anwendungen. Wenn ich sehe wie Siemens sich bei MS anbiedert wird mir ganz übel. Die Programmieren alles für IIS/.net z.B. sodass es nur mit Windows läuft.
Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Habe letztes Jahr einen SPS-Kurs besucht und meine Firma hat so einen tollen Laptop mit der ganzen Software gekauft. Als ich bei der Wahl der Ausstattung nur zwischen des Systemen Win200 und WinXP wählen konnte (hab mich für Win200 entschieden), fand ich das schon nicht so gut. Mir ist dieses Teil schonmal so abgestürzt, dass ich überhaupt nicht weiß, wie ich es dann doch wieder überreden konnte zu laufen. Ich persönlich denke, dass sich Siemens mit dieser Allianz eher ein Eigentor schießt. Das wird sich noch zeigen, da bin ich sicher.
Ich frage mich, wieso hier Mandrake mit ausgeliefert wird. Nicht dass ich hier einen Flamewar starten will. Allein der wirtschaftliche Hintergrund interessiert mich. Warum wird hier nicht ein Produkt einer deutschen Firma wie SUSE (jaja, ich weiss, SUSE gehört zu Novell, aber grundsätzlich sind es immer noch deutsche Arbeitsplätze) eingesetzt und eine Firma am Wirtschaftsstandort Deutschland unterstützt und gestärkt? Würde mich mal interessieren. Liegt es an SUSE, die mit Bittenbinder nicht zusammenarbeiten wollten? Fragen über Fragen...
Von Jörg Bittenbinder am Di, 4. Mai 2004 um 15:45 #
Mandrake ist nach den Erfahrungen, die ich gesammelt habe, einfacher in der Installation. Grundsätzlich wäre es fast egal, ob man Mandrake oder SuSE nimmt, ist sicherlich auch eine Geschmacksfrage.
Stimmt. Die Installation ist das einzig entscheidende, bei einer Linux-Distri. Das war bei den '97er Distris und davor, noch etwas anders. Da war SuSE am besten. Denn als es noch kein KDE und GNOME gab, versuchte jede Distri seinen eigenen Desktop zu erstellen und sich damit hervorzuheben. Und SuSEs fvwm2-Desktop war an dem Punkt einfach am besten. Und für kleinere Rechner ist eine alte SuSE mit fvwm2 wohl noch immer das beste. RedHat hingegen, hatte nue ein schnödes xterm das sich beim Start öffnet. eine in den Desktop integrierte Uhr und so fehlten. Und sag auch nicht so ansprechend aus. Calderas OpenLinux hingegen, sah auch wieder besser aus. Die hatten einen Filebrowser selber geschaffen, der ganz nett aus sah.
Doch heute sehen die Distris mit ihrem KDE und GNOME - wenn sie installiert sind - alle gleich aus.
Im Grunde hast Du vollkommen recht. Knifflig wirds nur bei der Verwaltung des Systems, wenn man zum Beispiel eine abgerauchte Netzwerkkarte austauschen muß, oder plötzlich eine ISDN-Karte rein soll. Da haben schon einige nach "Yast" gesucht, wenn sie es denn gewohnt waren. Aber wenn ein handbuch beiliegt, in dem beschrieben ist, was man wo findet (die ganzen "drakes" z.B.), sollte es auch kein Problem sein.
Uiui. Ich dachte nicht, daß es jemanden gibt, der die fvwm2-Konfiguration von SuSE mag. Von der Bedienung her ist sie ja ganz annehmlich, aber diese buffigen FvwmButtons am oberen Rand sind der Horror. Den Sinn, xeyes in FvwmButtons zu packen, ist mir bis heute nicht klar. Anstelle dieser zig Buttons hätte man auch lieber einen FvwmIconMan integrieren können, die Menüs hätte man auch anderswo untergebracht. :)
Mandrake ist nicht schlecht aber es ist eine community Version mit bugs und ISDN läuft meines Wissens auch nicht. Die Fibu mit Lagerbestand zu koppeln ist oft nicht sinnvoll weil gekaufte Teile sofort eingebaut werden und nicht aus dem Lagerbestand berechnet werden.
Von Jörg Bittenbinder am Mi, 5. Mai 2004 um 00:10 #
Ähm, also bei mir funktioniert ISDN einwandfrei. Und die Community-Version ist aktuell auf dem neuesten Stand, kein RC oder so. Der Unterschied zur boxed-Version ist: kein Handbuch, keine (c)-Software wie z.B. Original Acrobat Reader.Daher hat Community 3 CDs und Boxed 4 CDs. Ansonsten ist es identisch.
Von Jörg Bittenbinder am Mi, 5. Mai 2004 um 17:53 #
Community wird seit 4.3. für Clubmitglieder zum Download angeboten. Seit ein paar Tagen auch für Nicht-Glubmitglieder. Die Version ist zur boxed-Variante nahezu identisch. Siehe letztes Posting von mir hierzu. Und wer ganz sicher gehen will kann direkt anch der Installation von Community den Update-Service nehmen und schauen, ob es wirklich neuere Dateien gibt.
Das Problem mit SuSE ist die Verwendung von Apache 2.0.48. Damit läuft aber SQL-Ledger nicht. Das ERP-System läuft nur mit Version 2.0.47 oder 2.0.49 (Ich hab es getestet). Aber wer ein Programm für Warenwirtschaft, Lagerhaltung und Buchhaltung sucht ist bei SQL-Ledger.org gut aufgehoben. Es gibt dazu auch noch ein deutsches Fork - LX-Office.org. Beide Programme sind mit jeder Distribution einsetzbar, auf der ein Apache und PostgreSQL läuft. Die Scripte sind in Perl und zum Arbeiten benötigt man nur einen Webbrowser. Wer sich dann noch Opengroupware.org auf seinem Rechner einrichtet, hat ein top System. Ich arbeite gern damit.
Da habe ich aber gelacht: Prozessor: PIII Arbeitsspeicher: 128 MB Festplatte: 4GB CD-Laufwerk: ja (herrje..vor 10 Jahren noch ok. bei "nein" hätte ich mich gekugelt)
Und das mit einer modernen Distribution. KDE und OpenOffice öffnen, und schon sinkt die Produktivität ins Bodenlose, weil alles so lahma...... ist. Die Idee mit dem PC ist ja nett, die Konfiguration aber alles andere als optimal. So viel Geld muss schon sein, für was besseres.
Was soll an einem P3 falsch sein? Gut, 128 MB ist wenig, aber das sind ja wohl die Mindestanforderungen. Ich habe hier einen P3 (u.a.), mit dem läuft KDE 3.2.2 ganz prima. Der Rechner hat aber auch 512 MB RAM.
Aber du redest nich über den Fenstermanager KDE sondern über das ganze Paket? Mit allen dazugehörigen Programmen? Dann kann ich das auf jeden Fall verstehen das 128MByte zu wenig ist. Wenn man aber nur KDE lädt und sonst nix macht reichen auch 64MByte aus. :-)
Kommt eben immer drauf an wie man seinen Rechner nutzt.
Ich denke mal das die meisten Existenzgründer lieber eine kopierte Windows/Office Version verwenden. Damit spielen eben die grossen, und wenn man gross werden will muss man eben die Tools nehmen (und nicht bezahlen).
Wenn ich einen Handwerksbetrieb aufmache, brauche ich eine Buchhaltungssoftware, ein Auftrags- und Rechnungssystem und ein Schreibprogramm.
Vielleicht manchmal noch eine Tabellenkalkulation.
Dann vielleicht ein CAD, zum Pläne zeichnen, aber das läuft dann eh wieder auf nem 2. Rechner, weil man trennen sollte. Auf Hardwareebene. Eventuell läuft das CAD sogar auf dem Laptop, weil man es ja ab und zu mitnehmen muss.
So und es ist prinzipiell ziemlich egal, auf welchem Betriebssystem das läuft, hier geht es nicht darum, dass man mit den "großen" spielt, nein, man sucht sich selber das Beste aus.
Und viele aus dem Handwerkssektor kennen nur Windows, die haben noch niemals etwas anderes gesehen.
Buchhaltungssoftware braucht man nicht weil ohne Steuerberater geht heute garnichts mehr.Was man braucht ist ein Datanorm Programm.Die meisten Grosshandels CDs sind mit Akrobat Reader leider hat Win schon eine neuere Version.
Von Jörg Bittenbinder am Mi, 5. Mai 2004 um 00:17 #
Aber gut ist, wenn man Buchhaltung im Hause hat und somit das "Eintippen von Belegen" nicht durch die Steuerfachgehilfen machen lassen muss. Der Steuerberater ist gut für den Abschluß und für Beratungen. Daher ja auch sein Name. Aber das alltägliche Erfassen von Tankquittungen, Rechnungen usw. das kann auch eine kaufmännische Software im Haus erledigen.
und bei der nächsten Prüfung ist dein endlich so gut laufendes Unternehmen am Ende.
Mensch, wieviel Raubkopien du als Privater hast juckt so gut wie niemanden. Aber mit einem eigenen Betrieb, von dem du lebst, solltest du ein bischen vorsichtiger sein.
Ich glaube das die meisten Ich AG's nicht wirklich geprüft werden. Ansonsten habe ich mal eine studie von der Business Software Alliance gesehen in dem stand das in deutschen betrieben bis zu 30% Illegale software eingesetzt wird. Vieleicht übertreiben die ja auch, aber wer weiß das schon!
Meinen Erfahrungen nach sind gerade in kleineren Betrieben viele Raubkopierte CDs und nicht lizensierte Programme zu finden. Ich hab da schon einiges mir anschauen dürfen... und es gibt dies sogar in der Mac-Welt...
Ich finde es toll, daß die Firma Bittenbinder Network GmbH so ein Angebot macht. Ich wüsste keine Stelle, wo ich sonst mit Hilfe des Computers einen so schnellen Start hinlegen könnte (inkl. Hardware und Software). Ich wünsche viel Erfolg mit dieser Idee - oder besser gesagt die Idee ist ja schon fertig zur Bestellung - und auch noch ein unschlagbarer Preis!
Viel Erfolg für die Firma und alle Existenzgründer.
ich freue mich, das unsere Idee aus dem November 2003 Nachahmer findet. Die URL hat ja holgi schon gepostet.
Schlimm finde ich, das hier schon wieder Leute versuchen, nur weil jemand Linux bekannter machen will, dieser sofort als """boshaft""" dargestellt wird, weil er ja damit dann Geld verdienen will. Eigentlich wahr, bei der allgemeinen Wirtschaftslage schon fast unverschämt, Geld verdienen zu wollen.
Von Jörg Bittenbinder am Mi, 5. Mai 2004 um 00:14 #
Interessant ist, dass ich nach langem Probieren und Suchen auf z.B. Sourceforge.net auch auf SQL-Ledger gestoßen bin. Hier zeigt sich, dass es unter Linux OpenSource sicherlich noch Bedarf an Faktura-Lösungen gibt.
Da will einer nur wieder Kasse machen. Jeder der eine Firma gründen will hat bestimmt auch ein PC. Also, dann muss er sich als Neuling nur Suse kaufen und dann hat er was vernünftiges...
Was heißt "Kasse machen"? Gehst Du für LAU auf Arbeit? Da kannst Du auch gleich bei mir anfangen. Geht ganz fix, da hab ich ne Firma gegründet. Ich suche halt nur noch Mitarbeiter, die arbeiten wollen, statt "Kasse zu machen".
Vielleicht schaust Du Dir mal den Preis an, um den es geht? Bring doch was besseres noch preiswerter auf den Markt!
Von Office-Service Yvonne Einberge am Do, 6. Mai 2004 um 10:35 #
Unter dem Namen Lx-Office ERP wird seit 16.10.2003 eine WaWI-Software mit integrierter Finanzbuchhaltung weiterentwickelt und supportet. Lx-Office ERP ist ein Fork von SQL-Ledger. Im März 2005 wird im Open Source Press Verlag das Buch "Finanzbuchhaltung unter Linux" erscheinen. In diesem Buch wird Lx-Office ERP als Buchhaltungsprogramm genau beschrieben und wie man damit seine Finanzbuchhaltung führen kann. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage von Lx-Office http://www.lx-office.org oder bei Office-Service http://www.officeservice-einberger.de
Denn ich kenne jemanden, der wäre brennend an soetwas interessiert.
tudo
Das werde ich mir mit ihm einmal anschauen gehen, vielleicht entspricht genau das, dem, was er braucht und dann gibts ne Spende an die Projekte... (weil so ganz kostenfrei lasse ich den nicht davonkommen
und wenn ich index1.php aufrufe kommt eine fehlermeldung.
Habe letztes Jahr einen SPS-Kurs besucht und meine Firma hat so einen tollen Laptop mit der ganzen Software gekauft. Als ich bei der Wahl der Ausstattung nur zwischen des Systemen Win200 und WinXP wählen konnte (hab mich für Win200 entschieden), fand ich das schon nicht so gut. Mir ist dieses Teil schonmal so abgestürzt, dass ich überhaupt nicht weiß, wie ich es dann doch wieder überreden konnte zu laufen.
Ich persönlich denke, dass sich Siemens mit dieser Allianz eher ein Eigentor schießt. Das wird sich noch zeigen, da bin ich sicher.
Schultze
Hoffentlich hat die Firma Bittenbinder Network GmbH aus Holzminden damit erfolg und kann daruch der Deutschen Wirtschaft und sich selbst helfen.
Viel Glück.
Das war bei den '97er Distris und davor, noch etwas anders. Da war SuSE am besten.
Denn als es noch kein KDE und GNOME gab, versuchte jede Distri seinen eigenen Desktop zu erstellen und sich damit hervorzuheben. Und SuSEs fvwm2-Desktop war an dem Punkt einfach am besten. Und für kleinere Rechner ist eine alte SuSE mit fvwm2 wohl noch immer das beste.
RedHat hingegen, hatte nue ein schnödes xterm das sich beim Start öffnet. eine in den Desktop integrierte Uhr und so fehlten. Und sag auch nicht so ansprechend aus. Calderas OpenLinux hingegen, sah auch wieder besser aus. Die hatten einen Filebrowser selber geschaffen, der ganz nett aus sah.
Doch heute sehen die Distris mit ihrem KDE und GNOME - wenn sie installiert sind - alle gleich aus.
Da haben schon einige nach "Yast" gesucht, wenn sie es denn gewohnt waren. Aber wenn ein handbuch beiliegt, in dem beschrieben ist, was man wo findet (die ganzen "drakes" z.B.), sollte es auch kein Problem sein.
tux73
Aber das ist natürlich alles IMO. :>
gibt es nur vorkompiliert für SuSE.
Die Fibu mit Lagerbestand zu koppeln ist oft nicht sinnvoll weil gekaufte Teile sofort eingebaut werden und nicht aus dem Lagerbestand berechnet werden.
Die Community war so'ne Art Beta, jetzt ist die Official draußen.
Cello
Prozessor: PIII
Arbeitsspeicher: 128 MB
Festplatte: 4GB
CD-Laufwerk: ja (herrje..vor 10 Jahren noch ok. bei "nein" hätte ich mich gekugelt)
Und das mit einer modernen Distribution. KDE und OpenOffice öffnen, und schon sinkt die Produktivität ins Bodenlose, weil alles so lahma...... ist.
Die Idee mit dem PC ist ja nett, die Konfiguration aber alles andere als optimal. So viel Geld muss schon sein, für was besseres.
Kommt eben immer drauf an wie man seinen Rechner nutzt.
Wenn ich einen Handwerksbetrieb aufmache, brauche ich eine Buchhaltungssoftware, ein Auftrags- und Rechnungssystem und ein Schreibprogramm.
Vielleicht manchmal noch eine Tabellenkalkulation.
Dann vielleicht ein CAD, zum Pläne zeichnen, aber das läuft dann eh wieder auf nem 2. Rechner, weil man trennen sollte. Auf Hardwareebene. Eventuell läuft das CAD sogar auf dem Laptop, weil man es ja ab und zu mitnehmen muss.
So und es ist prinzipiell ziemlich egal, auf welchem Betriebssystem das läuft, hier geht es nicht darum, dass man mit den "großen" spielt, nein, man sucht sich selber das Beste aus.
Und viele aus dem Handwerkssektor kennen nur Windows, die haben noch niemals etwas anderes gesehen.
und bei der nächsten Prüfung ist dein endlich so gut laufendes Unternehmen am Ende.
Mensch, wieviel Raubkopien du als Privater hast juckt so gut wie niemanden. Aber mit einem eigenen Betrieb, von dem du lebst, solltest du ein bischen vorsichtiger sein.
Ansonsten habe ich mal eine studie von der Business Software Alliance gesehen in dem stand das in deutschen betrieben bis zu 30% Illegale software eingesetzt wird. Vieleicht übertreiben die ja auch, aber wer weiß das schon!
Ich finde es toll, daß die Firma Bittenbinder Network GmbH so ein Angebot macht.
Ich wüsste keine Stelle, wo ich sonst mit Hilfe des Computers einen so schnellen Start hinlegen könnte (inkl. Hardware und Software).
Ich wünsche viel Erfolg mit dieser Idee - oder besser gesagt die Idee ist ja schon fertig zur Bestellung - und auch noch ein unschlagbarer Preis!
Viel Erfolg für die Firma und alle Existenzgründer.
Grüße
Ulrich Althöfer
notiert sind .
http://www.heise.de/newsticker/meldung/41699
ich freue mich, das unsere Idee aus dem November 2003 Nachahmer findet. Die URL hat ja holgi schon gepostet.
Schlimm finde ich, das hier schon wieder Leute versuchen, nur weil jemand Linux bekannter machen will, dieser sofort als """boshaft""" dargestellt wird, weil er ja damit dann Geld verdienen will. Eigentlich wahr, bei der allgemeinen Wirtschaftslage schon fast unverschämt, Geld verdienen zu wollen.
Marco
Obwohl ich nur auf Gentoo stehe...
Vielleicht schaust Du Dir mal den Preis an, um den es geht? Bring doch was besseres noch preiswerter auf den Markt!
Im März 2005 wird im Open Source Press Verlag das Buch "Finanzbuchhaltung unter Linux" erscheinen. In diesem Buch wird Lx-Office ERP als Buchhaltungsprogramm genau beschrieben und wie man damit seine Finanzbuchhaltung führen kann.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage von Lx-Office http://www.lx-office.org oder bei Office-Service
http://www.officeservice-einberger.de