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Thema: Marist College tritt den OSDL bei

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sleipnir am Mi, 19. Mai 2004 um 21:21 #
Was is mit deutschen Unis? Wenn ausreichend Kapazitäten da sind sollten die sowas auch ma machen :)
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    Von gefrusteter student am Mi, 19. Mai 2004 um 22:39 #
    ich studiere :
    und glaube mir, da sind keine kapazitäten ...
    wenn wir deutschen was können, dann ist es das kaputt-sparen von unserem einzigen gut/rohstoff, nämlich gut aufgebildeten uni und fh-absolventen ...

    bye bye LAND DER DICHTER UND DENKER

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      Von sarah am Do, 20. Mai 2004 um 01:40 #
      Hier in der HS-Harz in Wernigerode ist ein buntes System. Die server sind bis auf Win Terminal server und ein paar NT Testserver alles Linux server. Die Hauptserver (5?) sind alle mit IRIX ausgestattet. In den Laboren für Benutzeroberflächen stehen INDY-Workstations die Grafiker haben schicke mac's und für die Touristik und bwl studenten gibts windows workstations. Die IT Studiengänge arbeiten an allen möglichen systemen, angefangen von windows bis hin zu embedded und echtzeit systemen.
      Email und die verwaltung laufen alles per LDAP und web-gui's.
      Der Service der Hauptsysteme wird (bei größeren problemen) von SGI übernommen.
      Allerdings ist teilweise auch eine deutliche MS orientierung zu erkennen. Besonders in der Programmierung (neuerdings wird man mit visual studio .net gequält)
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    Von doberman am Mi, 19. Mai 2004 um 23:40 #
    ...also bei uns siehts ganz schlecht mit OpenSource aus :-( ....an der FH Aachen ist alles fest in Microsofts Hand....dem entsprechend funktioniert auch nur alles mehr schlecht als recht...aber was solls, dafür ist bei mir zu Hause alles in bester Ordnung ;-) ...da regiert Linux....

    Gruss,
    doberman

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      Von anonym am Do, 20. Mai 2004 um 09:18 #
      Also an der RWTH sieht das ganz anders aus:
      die sunsite.rwth-aachen.de gehört wohl zu den fetteren Servern, wo man sich seine Distri zieht.
      Die Informatiker haben ein Pool von 30-40 Rechnern (zu meiner Zeit, vor 5 Jahren) mit Debian Linux. Im Rechenzentrum stehen Rechner mit Linux (ein riesen Pool).
      Wenn ihr OpenSource!=GPL setzt, dann hatte die RWTH immer schon Sun Sparcs (Ultra5, die alten 10'er usw.) im Informatiker Pool mit Solaris drauf.

      Wenn hier natürlich Umgebungen gesucht werden, wo die OpenSourcler da draußen drauf entwickeln, da muss ich passen: Keene Ahnung, ob da irgendwo etwas gehostet wird.

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    Von Mike am Mi, 19. Mai 2004 um 23:52 #
    Die FH-Ingolstadt ist auch koplett Microsoft-(Drogen?-)Anhängig. Es gibt zwar immer wider versuche LINUX ein bische zu etablieren, aber im Prinzip kommen wir da nicht weit. Man soll ja nicht motzen, zumindest hat die Linux-Gruppe jetzt ja 3 (alte) Testrechner bekommen. Ist besser als gar nix.
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      Von Peter am Do, 20. Mai 2004 um 00:42 #
      Da siehts bei uns auf der TU Wien schon besser aus. Alle öffentlichen Terminals (zirka 300 KDE Desktops) und Server laufen unter Linux wobei ausgewählte Win32 App über Citrix zur Verfügung stehen. Mehr als die Hälfte der Institute setzt intern auch nur Linux ein.
      :-)
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      Von bierathlet am Do, 20. Mai 2004 um 00:48 #
      traurig. bei uns früher an der uni gabs nur unix. da mussten auch die daus sich am text-terminal in den aix-host einloggen und pine aufrufen zum emailen. und, o wunder, das hat wunderbar funktioniert.
      wir nicht-daus hatten natürlich x-workstations :-)
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      Von Hawkeye am Do, 20. Mai 2004 um 01:11 #
      Zumindest an der WiWI Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt in Ingolstadt gab es zu meiner Zeit ein paar Leute (mich eingeschlossen), die sich aktiv um die Akzeptanz von linux gekümmert haben. Dualboot in allen Pools, Linux-, LaTeX-Einsteigerkurse etc. Ich hoffe dass das auch heute noch so ist

      n8 Hawk

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      Von stoner am Fr, 21. Mai 2004 um 10:20 #
      Es lebe der Osten: die Uni-Leipzig stellt ihren Studenten überall Terminals für E-Mail (Webinterface) und zum Surfen bereit. Läuft komplett unter Linux mit einem Browser, nachdem bis vor ein paar Jahren die E-Mailzugänge über alte DOS-Rechner im Textmodus bereitgestellt wurden (pine über Telnet). In den Computerpools für die Studenten stehen aber wohl immer noch mehrheitlich Winkisten herum. Klar, der schreibende Student braucht sein Word...

      Die Leiziger Unibibliothek stellt ihren Katalog über ein Webinterface zur Verfügung. Die Rechner in der UB selbst laufen zwar unter NT, als Browser setzten die dort aber ausschließlich den Mozilla ein. Das ist doch schon mal was.

      Stoner

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    Von Tuxnewbie am Do, 20. Mai 2004 um 10:26 #
    Wäre fein sowas, aber ich kann mich hier nur anschließen. Entweder ist Mickeysoft "Softwarepartner", oder es fehlt vielerorts komplett am Geld. (und in Regierungskreisen denkt man irrsinnigerweise über Eliteunis nach) Immerhin, an unserer Fakultät haben wir Mischbetrieb, bei den Serversachen dürften deutlich Unixe und -derivate dominieren, im Desktopbereich ist es gemischt. Und in der Informatikgrundausbildung (ist halt ein Informatik für Naturwissenschftlerkurs) ist seit letztem Semester GNU/Linux definitiv mit dabei.
    Wobei die Masse der Leute zwar alle einen PC haben aber z.T. noch nichtmal was von OOo gehört haben. Auch bei den Professoren sind solche Erkenntnise noch nicht zu weit durchgesickert, aber einige sind eh nicht gar so fit mit Computern im Allgemeinen oder sie sind halt sehr an ihre Spezialanwendungen gebunden. Es tut also noch Aufklärungsarbeit not.
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    Von mRsurv am Sa, 22. Mai 2004 um 22:27 #
    Was geht in der Schweiz vor?

    http://www.foss-directory.ch/search/index.psp

    Und eventuell THS Rapperswil, ETH??

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