Auf die Seite: http://news.com.com gehen und den Artikel: "Microsoft pays to end Lindows suits" heraussuchen (der Link wird hier im Forum leider nicht akzeptiert, sonst hätte ich diesen gepostet)
Da zahlt also MS ganze ZWANZIG Millionen für diesen Deal an Linspire?
Nett Dann hat ja Robertson wieder nen bissl mehr in der "Marketing"kasse *g* also ich muss schon sagen: irgendwie ist der "Kerl" schon recht pfiffig :-)
Ach und mein Standard hier darf nicht vergessen werden - falls hier nun wieder ein genereller Linspire-Flame-Versuch gestartet werden sollte: Robertson gibt GELD für OSS-Projekte: * GAIM * NVU * REISERFS * Elverado ist momentan dort angestellt... * Lsongs * Lphoto * .. und noch nen par andere...
und JA - manches aus dem Hause "The company formely known as Lindows" ist auch "nur" MarketingGESCHREI *gg* aber dennoch....
...irgendwo habe ich gelesen, dass es noch mehr gewewesen sein soll. Für MS wäre der Verlust von der Marke Windows eh ein Schlag gewesen. Was ist aber, wenn der Nächste gegen den Namen klagt? Eine Gefahr sieht man hier aber ganz deutlich: MS kann jetzt klage, auch wegen Software-Patenten mit Geld abwehren. Ein freies Softwareprojekte könnte schon bei geringen Androhungen von Strafen am Ende sein, M$ nie.
Von maestro_alubia am Mo, 19. Juli 2004 um 23:26 #
Ein Unternehmen, dass freie Software vertreibt oder entwickelt könnte schon bei geringen Androhungen von Strafen am Ende sein. Ein freies Projekt nie.
Dafür wird die gut organisierte, finanziell weitgehend unabhängige, freie Entwicklergemeinschaft mit einem der stärksten Instumente der Neuzeit - dem Internet - schon sorgen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich würde sogar sagen, das ist sicherer als die anhaltende Zinsauszahlung an William Henry Gates.
...was ist aber, wenn ich ein freies Projekt betreibe und plötzlich eine Verfügung im Breifkasten liegen habe, weil ich angeblich gegen irgendein Trivialpatent verstoße?
AFAIK kann man als private Person nicht gegen ein Patent verstoßen. Patente sind ausschließlich für den gewerblichen Bereich.
Trotzdem dumm, wenn dann kein Distributor die Software vertreiben darf oder dir doch gewerbliche Tätigkeit unterstellt wird, warum auch immer. Es hat schon Abmahnungen wegen fehlendem Impressum bei Privatleuten gegeben, die ihre Homepage mit Bannerwerbung finanziert haben. Das wurde von den Abmahnschm*r*tzern als gewerbliche Tätigkeit gewertet. Keine Ahnung, ob so etwas vor Gericht Bestand hätte, aber das Prozessrisiko scheuen doch viele.
Auf die Seite:
http://news.com.com
gehen und den Artikel:
"Microsoft pays to end Lindows suits"
heraussuchen
(der Link wird hier im Forum leider nicht akzeptiert, sonst hätte ich diesen gepostet)
Da zahlt also MS ganze ZWANZIG Millionen für diesen Deal an Linspire?
Nett Dann hat ja Robertson wieder nen bissl mehr in der "Marketing"kasse *g* also ich muss schon sagen: irgendwie ist der "Kerl" schon recht pfiffig :-)
Ach und mein Standard hier darf nicht vergessen werden - falls hier nun wieder ein genereller Linspire-Flame-Versuch gestartet werden sollte:
Robertson gibt GELD für OSS-Projekte:
* GAIM
* NVU
* REISERFS
* Elverado ist momentan dort angestellt...
* Lsongs
* Lphoto
* .. und noch nen par andere...
und JA - manches aus dem Hause "The company formely known as Lindows" ist auch "nur" MarketingGESCHREI *gg* aber dennoch....
Eine Gefahr sieht man hier aber ganz deutlich: MS kann jetzt klage, auch wegen Software-Patenten mit Geld abwehren. Ein freies Softwareprojekte könnte schon bei geringen Androhungen von Strafen am Ende sein, M$ nie.
Ein freies Projekt nie.
Dafür wird die gut organisierte, finanziell weitgehend unabhängige, freie Entwicklergemeinschaft mit einem der stärksten Instumente der Neuzeit - dem Internet - schon sorgen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich würde sogar sagen, das ist sicherer als die anhaltende Zinsauszahlung an William Henry Gates.
Trotzdem dumm, wenn dann kein Distributor die Software vertreiben darf oder dir doch gewerbliche Tätigkeit unterstellt wird, warum auch immer. Es hat schon Abmahnungen wegen fehlendem Impressum bei Privatleuten gegeben, die ihre Homepage mit Bannerwerbung finanziert haben. Das wurde von den Abmahnschm*r*tzern als gewerbliche Tätigkeit gewertet. Keine Ahnung, ob so etwas vor Gericht Bestand hätte, aber das Prozessrisiko scheuen doch viele.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/49234
http://www.heise.de/newsticker/meldung/49228
http://ars.userfriendly.org/cartoons/?id=20040720