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Thema: GNOME 2.7.4

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von holzstaubsauger am Mo, 26. Juli 2004 um 14:15 #
Jetzt kommen bestimmt wieder einiges Hansels wie toll doch KDE ist und wie zurückgeblieben Gnome ;) Spart es euch einfach und erzählt das der Strassenlaterne vor eurem Haus ;P

Bin ja mal gespannt wie die Gnomis das mit DBUS gebacken bekommen, eigentlich war es ja für Gnome 2.8 vorgesehen?

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    Von nichtstaubig am Mo, 26. Juli 2004 um 14:31 #
    also damit dus gleich weisst, die Strassenlaterne vor meinem Haus ist deutlich schöner als die vor deinem. Und sie hat mehr Features
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      Von dbus am Mo, 26. Juli 2004 um 14:47 #
      und bestimmt größer auch noch.
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        Von LH am Mo, 26. Juli 2004 um 16:07 #
        Obwohl meine durch einen Baum verdeckt wird, strahl sich trotzdem heller als alle eure zusammen.

        Denkt mal darüber nach

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          Von PsycoMike am Mo, 26. Juli 2004 um 17:26 #
          Klarer Fall, du lebst im Osten, da gibt es keine Bäume mit Laub,
          da wurde und wird noch immer die Luft gesiebt. ;-)
          Aufgrund der dortigen Stromschwankungen, erscheint sie nur heller,
          dies ist der gefürchtete Flackereffekt kurz vor dem Verglühen.

          Küss die Hand

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            Von Mucknert am Mo, 26. Juli 2004 um 21:26 #
            *gähn* Ganz schön hohl, dein Gerede. Kein Wunder, dass du immer unterm Threshold landest. Bist wohl einer von diesen Ewiggestrigen, stimmts?
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            Von LH am Mo, 26. Juli 2004 um 23:21 #
            Ach papalapap, außerdem ist es West-Berlin.

            Alleine schon die falsche form der Glühbirnen bei euch (der Rundheitsfaktor weigt vom Ideal ab), noch die Größe passt. Die Form der Säule ist auch meist völlig falsch. Und unser Strom ist viel besser als eurer, wo auch immer ihr sein mögt.

            Außerdem zeigen mir die tausenden Motten vor meinem Fenster, direkt bei der Laterne, das ich recht habe.

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      Von carsten am Di, 27. Juli 2004 um 09:06 #
      Straße nicht Strasse

      (Ebenso gibt es auch keine Grüsse und Füsse)

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        Von Hansi am Di, 27. Juli 2004 um 12:59 #
        Doch, Strasse gibts.
        Fürs Maschienenschreiben ist das ersetzten von ß durch ss erlaubt, falls ß nicht benutzt werden kann/darf.
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        Von Dominik am Di, 27. Juli 2004 um 22:42 #
        Vielleicht ist holzstaubsauger ja Schweizer?
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    Von sleipnir am Di, 27. Juli 2004 um 10:38 #
    Wir sind doch hier nicht alle Susianer ;)

    Da musst du schon zu heise gehen :D

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Von diarrhoe am Mo, 26. Juli 2004 um 14:47 #
Die scheinen es ja ziemlich eilig zu haben bei Gnome. Es haben ja noch nicht mal alle Distributionen geschafft auf 2.6 umzusteigen und da steht schon Version 2.8 vor der Tür. Nachdem mir die Richtung, in die Gnome mit 2.6 ging, nicht gefiel, hoffe ich mal, dass ich mich bei 2.8 wieder wohler fühle.
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    Von Chaos am Mo, 26. Juli 2004 um 16:06 #
    Meines Wissens nach haben die einen Halbjahreszyklus, genau wie die meisten Distributoren. Von daher werden die Distris immer um einen Releasestand hinterherhängen.
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      Von Alex am Mo, 26. Juli 2004 um 17:03 #
      naja kommt darauf an wenn die distri releast wird. fedora kommt z.b. in der regel immer kurz nach gnome, da ist dann immer die neueste version dabei.
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Von liquidat am Mo, 26. Juli 2004 um 14:50 #
Ich dachte, es wäre ein Scherz gewesen, als ich das beim Fedora Schedule gelesen habe.
Die legen ja ganz schön vor in letzter Zeit, hm?
Und KDE ebenfalls, da soll dann ja dieses Jahr sogar noch ein großer Sprung bevorstehen...

Es wäre schön, wenn die beiden Desktops dann bei den Schnittstellen zusammen wachsen - ich warte noch immer auf einen einheitlichen Theme-Manager..... was natürlich unglaublich wichtig ist..... ;)

liquidat

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    Von Sturmkind am Mo, 26. Juli 2004 um 15:28 #
    Es wäre schön, wenn die beiden Desktops dann bei den Schnittstellen zusammen wachsen - ich warte noch immer auf einen einheitlichen Theme-Manager..... was natürlich unglaublich wichtig ist.....

    Ich fände es schön wen die beiden Desktops zu einen würden damit es endlich einen Standarddesktop gibt.

    Grüße
    Sturmkind

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      Von liquidat am Mo, 26. Juli 2004 um 15:34 #
      Da wäre ich massiv gegen - es reicht, wenn die Schnittstellen und eventuell die Protokolle einheitlich sind, denn ich sehe die Flexibilität und die Vielzahl der Möglichkeiten und Lösungen als Vorteil an - nur sollte es eben auch so funktionieren, dass der Nutzer davon nichts mitbekommt, wenn er nicht will, da gebe ich dir Recht. Deswegen setze ich so viel Hoffnun auf freedesktop.org.

      liquidat

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        Von Sturmkind am Mo, 26. Juli 2004 um 17:11 #
        Hallo liquidat,

        wen es nur um mich als Anwender ginge würde ich Dir vollauf zustimmen. Aber ich bin in dem Bereich *Computer & Privatbenutzer* tätig und erlebe jeden Tag mit wie der Normale Benutzer selbst mit Windows überfordert ist. Das er oft niemals bei kleinen Problemen in der Lage ist eine Problemlösung zu finden oder gegebenenfalls im Internet zu recherschieren. Und diesem Benutzern willst Du wirklich die Wahl zwischen mehreren Desktop Enviroments sowie massig Window Managern lassen? Da fällt mir nur *Nein Danke!* ein.

        Grüße
        Sturmkind

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          Von liquidat am Mo, 26. Juli 2004 um 19:28 #
          Dann ahst du mich nicht richtig verstanden: ich schrieb deutlich, dass der Nutzer nichts von der Wahlfreiheit merken soll, wenn er das nicht will - das wäre genau das, was deine Ansprüche erfüllen würde, so weit ich das sehe.
          Und das ist ja auch das, was freedesktop.org versucht zu erreichen.

          liquidat

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            Von Sturmkind am Di, 27. Juli 2004 um 06:55 #
            Hallo liquidat,

            Sorry mein Fehler. Ich sehe eben eines der großen Probleme bei Linux darin das es keinen Standarddesktop gibt. Zwar nicht was mich betrifft aber eben was die normale Userschar angeht.

            Wünsche Dir nen guten Tag

            Grüße
            Sturmkind

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      Von hEAdr00m am Mo, 26. Juli 2004 um 15:36 #
      die gnome-entwickler konnen sich nichtmal untereinander einigen. bestrebungen, gnome kompatibel zum rest der desktop-welt zu machen (knopf anordnungen), werden abgewurgt -> siehe gnome/me.

      dein frommer wunsch wird leider ungehort im wald verhallen, linux wird auf dem desktop in einer nische versauern usw usf

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        Von lems am Mo, 26. Juli 2004 um 15:48 #
        Hmm, ich frage mich immernoch, weshalb man GNOME und KDE immer mit Linux assoziiert. *shrug*
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          Von hEAdr00m am Mo, 26. Juli 2004 um 15:53 #
          weil exoten-betriebsysteme auf desktops irrelevant sind und lediglich mentale masturbation darstellen.
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            Von Hansi am Mo, 26. Juli 2004 um 16:15 #
            Du meinst solche exoten wie (GNU/)Linux?
            Es gibt kein alternatives Betriebssystem, das auf dem Massendesktop eine große Rolle spielt.
            (GNU/)Linux ist nur eins davon und selbst die Macs sind nur in bestimmten Bereichen wirklich stark vertreten.

            Die größten Probleme, die zum jetzigen Zeitpunkt existieren haben kaum etwas mit den DEs an sich zu tun.
            Auserdem muss man bedenken, dass die unixoiden Systeme schon immer eine heterogene Lanschaft waren. Viele Leute sind früher (und vielleicht auch jetzt) auf unixoide Systeme umgesteigen, da ihnen die Wahlfreiheit gefallen hat und sie die Umgebung, Anwendungen, usw selbst aussuchen und konfigurieren konnten.

            Es is völliger wahnwitze zu denken, dass sie diese Situation ändern soll, blos weil nun mehr Leute sich mit diesen Systemen beschäftigen.

            Es gibt zu viele unterschiedliche Meinungen, Ansichten, Geschmäcker, Ziele, usw als das man alles unter einen Hut bringen könnte.

            Es ist schon erbärmlich, dass die Leute auf der einen Seite immer von Freiheit reden, aber dabei meisten nur den "free beer" Aspekt betrachten.
            Es ist auch eine Form der Freiheit, sich seinen DE selbst aussuchen zu können...
            Selbst aussuchen zu können mit welcher Sprache und welchen Toolkit man Anwendungen entwickelt...
            Usw...

            Sicherlich mag dadurch die "world domination" nicht direkt oder nie erreicht werden. Aber die Community ist eben kein Hauf Lemminge, die alle die Selbe Meinung haben.

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          Von Kevin Krammer am Mo, 26. Juli 2004 um 18:04 #
          Wahrscheinlich weil auf Linux der größte Anteil der Installationen der beiden DEs existiert.

          Aber manchmal nervt das ziemlich, weil dadurch leicht übersehen wird, dass die beiden Projekte nicht so einfach systemspezifische Tools zu Standardkomponenten machen können, zB Hardwarekonfiguration, etc

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            Von Hansi am Mo, 26. Juli 2004 um 18:14 #
            Ja, das ist etwas nervig.

            Was die Hardware/Plattformunabhängigkeit angeht hoffe ich, dass freedesktop.org da etwas mehr Gewicht bekommt, da diese schon an einigen Dingen rumbasteln.
            Und bisher scheinen sich die Entwickler von KDE und GNOME in einigen Bereichen gut verständigen zu können, auch wenns mir persönlich so vorkommt, als wäre bei fd.o GNOME etwas stärker vertreten.

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              Von Waldgeist am Mo, 26. Juli 2004 um 20:50 #
              Hi

              das könnte daran liegen das die Hauptinitiatoren von f.d.o GNOME Leute waren....

              Aber bezüglich dem Hardwarekram, da wird ja grad von nem GNOME Dev ( ich glaub der war/ist bei Ximian ) der HAL entwickelt und dann sollte es ja leichter sein eine Lib zu coden die auf das Basesystem zugreift und dann muss man nur noch Frontends für die jeweiligen Desktops und deren Prinzipiellen Oberflächenstruktur basteln.. darauf freu ich mich

              Gruß
              Waldgeist

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        Von LH am Mo, 26. Juli 2004 um 16:09 #
        "ungehort im wald verhallen"

        -> "ungehort im waldgeist verhallen" ;)

        *scnr*

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          Von Waldgeist am Mo, 26. Juli 2004 um 20:58 #
          *spürt es in seinem Magen grummeln*

          *zuckt mit den Schultern und programmiert weiter*

          Du hattest Recht :oD

          Gruß
          Waldgeist

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        Von Alex am Mo, 26. Juli 2004 um 17:05 #
        warum gibt es heir keine ignore funktion?
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      Von TBO am Mo, 26. Juli 2004 um 17:46 #
      Ich fände es optimal, wenn es eine zentrale Konfiguration, wo ich alle GUI-Anwendungen konfigurieren kann. Wer Gnome mag, wählt dann Gnome-Look und -Verhalten, wer KDE lieber mag wählt den KDE-Modus (oder was auch immer man bevorzugt). Zentral eingestellt und dann halten sich alle Anwendungen daran.

      Die Wahlfreiheit unter Unix ist gut, was aber nervt sind die zig UI-Toolkits und -Standards, und die Inkonsistenz zwischen diesen.
      Man nehme nur die Print-Dialoge von Mozilla, KDE und Gnome. Jeder komplett anders...
      Unter gewissen anderen Betriebssystemen gibt es auch verschiedene Toolkits, aber der Anwender bekommt davon nichts mit und muss sich nicht in jeder Anwendung mit den Eigenheiten des jeweiligen Toolkits rumschlagen.

      Optimal wäre für mich ein einheitliches Erscheinungsbild und Verhalten aller wichtigen Toolkits, dass sich aber flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt.

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        Von Hansi am Mo, 26. Juli 2004 um 18:22 #
        Es wäre vielleicht interresant, wenn man eine einheitliche Komponentenschnittstelle hätte über die man solche Standarddialoge realisieren könnten.
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        Von vicbrother am Mo, 26. Juli 2004 um 21:18 #
        Hallo TBO,

        da hast du was nicht verstanden: jeder hat seine HIG für die Usability - und wenn du drei HIGs auf deinem Desktop hast, hast du mehr Usability als zB Microsoft!

        Es grüsst der VicBrother

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        Von Anonymous Coward am Di, 27. Juli 2004 um 01:51 #
        > Unter gewissen anderen Betriebssystemen gibt es auch verschiedene Toolkits, aber der Anwender bekommt davon nichts mit und muss sich nicht in jeder Anwendung mit den Eigenheiten des jeweiligen Toolkits rumschlagen.

        Naja, unter Windows gab's schon immer sichtbare Inkonsistenzen. Manche Shareware-Autoren färben z.B. ihre Widgets ungewöhnlich ein. Oder damals, als Windows 2000 neu war hatten manche Programme auch unter Win98 schon die neuen Buttonleisten (mit flachen Buttons, die beim drüberfahren erst hervorgehoben werden). Und nicht zu vergessen: MS Office selbst, da sehen Menüleisten und Buttons immer anders aus als im Rest von Windows.

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