Von Peter Hermanns am Fr, 29. Oktober 1999 um 08:18 #
Ich glaube Ihr habt da etwas grundlegend falsch verstanden. Der Kernel 2.0.36 liegt der Debian nur bei, weil bei Erscheinen der Version 2.1 von Debian der Kernel 2.2.0 aktuell war. Jeder, der auch nur ein bischen Ahnung von der Materie hat weiß, daß dieser Kernel so mit Sicherheitskritischen Bugs vollgestopft war, daß Debian nicht anders konnte als den stabilen und ausgetesteten (für damalige Verhältnisse) zu verwenden. Ebenfalls war Debian eine der ersten Distributionen die die GLIBC 2.0 verwendet haben. SuSE hatte die damals noch nicht. Zum Thema update ist zu sagen, daß ich heute eine SuSE immer noch von Diskette booten muss, um das gesamte System upzudaten. Bei Debian geht das im laufenden System, ohne das die User etwas davon merken. Das einzelne Pakete ohne Probleme upzudaten sind ist richtig, aber eine ganze Distribution, eventuell mit C-Bibliotheken? Ich denke das dies immer noch einzigartig ist.
Der Kernel 2.0.36 liegt der Debian nur bei, weil bei Erscheinen der Version 2.1 von Debian der Kernel 2.2.0 aktuell war. Jeder, der auch nur ein bischen Ahnung von der Materie hat weiß, daß dieser Kernel so mit Sicherheitskritischen Bugs vollgestopft war, daß Debian nicht anders konnte als den stabilen und ausgetesteten (für damalige Verhältnisse) zu verwenden.
Ebenfalls war Debian eine der ersten Distributionen die die GLIBC 2.0 verwendet haben. SuSE hatte die damals noch nicht.
Zum Thema update ist zu sagen, daß ich heute eine SuSE immer noch von Diskette booten muss, um das gesamte System upzudaten. Bei Debian geht das im laufenden System, ohne das die User etwas davon merken.
Das einzelne Pakete ohne Probleme upzudaten sind ist richtig, aber eine ganze Distribution, eventuell mit C-Bibliotheken? Ich denke das dies immer noch einzigartig ist.
Just my 2 cent.
Peter Hermanns