"Note: Kexi isn't part of this version nor will it be in the final KOffice 1.3. It is slated for a stand-alone release later this year and will re-integrated into KOffice in the next major version."
Von Linuxglider am Fr, 29. Oktober 2004 um 09:39 #
Ja Kexi wär schon klasse vor allem eine echte Integration in Koffice wäre wünschenswert aber so wie es aussieht wird es wohl eine eigenständige Applikation und da ist mir dann knoda deutlich lieber und auch schon jetzt schon nutzbar.
Die Integration in KOffice wird nach Aussage des Projektes kommen. Es ist bisher schlicht und ergreifend deshalb noch nicht Teil von KOffice, weil es noch keinen release-fähigen Zustand erreicht hat.
hat jemand konkrete Erfahrungen mit der Tauglichkeit des PDF-Import? Ich höre davon zum ersten mal. Das hört sich auf jeden Fall spannend an. Vielleicht kann jemand kurz darüber berichten?
soweit ich koffice kenne, ist gerade der pdf-import sehr interessant. man kann die pdf-dateien bearbeiten und nicht nur ansehen. bisher war dies nicht sehr überzeugend umgesetzt, wird aber noch, vermute ich.
Also teilweise ist der Import schon sehr beeindruckend. Normale »Word«-PDFs scheinen kein Problem darzustellen, selbst die Formatierung wird eingehalten, Grafiken werden übernommen. Bei einem Analysis-Skript aus der Uni, welches mit LaTeX gesetzt ist, stimmte grundsätzlich das meiste, allerdings gab es Schwierig- keiten bei den mathematischen Symbolen. Selbst Links aus dem Inhaltsverzeichnis (hyperref) können dann verändert werden. Am schwächsten schnitt KWord aber bei einem simplen LaTeX-PDF ab. Zwar wurde alles korrekt umgesetzt, aber die Forma- tierung ging ziemlich flöten -- sah aus wie ein Kammquoting von OE ;-)
bei komplexen Dokumenten nicht zu gebrauchen ist (negativ), und KDE mit KParts eine gute Integration der einzelnen Teile ermöglicht (positiv), gehe ich davon aus, dass die Funktionalität rudimentär verwendbar ist, aber im Grunde nicht für höhere Aufgaben nicht einsetzbar. Das ist aber bei Import-Filter öfters so.
Koffice ist ein zweitklassiges Alpha-Programm, das bereits beim Ausdruck von Dokumenten höchste Schwierigkeiten hat. Aber wie immer bei KDE: die Ansätze sind da, jetzt müssen nur noch die unzähligen Bugs gefixt und der halbfertige Charakter beseitigt werden, und man hätte ein schönes Stück Software.
Gibt es zu Koffice eigentlich eine gutes Benutzerhandbuch. als PDF oder evt. auch im Buchhandel, und wenn es geht in deutsch, daß für Anfänger geeignet ist ?
> Verfügung. Auf diese muß man warten, bis
> die Distributoren sie bereitstellen,
Für Mandrake gibt es scheinbar bereits welche...
> Weitere werden in der nächsten Version, KOffice 1.4 oder 2.0, hinzukommen.
Vor allem Kexi (Datenbankwerkzeug) und Krita (Bildbearbeitung) werden interessant.
>Vor allem Kexi (Datenbankwerkzeug) und Krita (Bildbearbeitung) werden interessant.
Ja, leider werden sie es erst. Kann es jetzt schon nicht mehr abwarten diese beiden Prgs in die Finger zu kriegen.
-Jens
"Note: Kexi isn't part of this version nor will it be in the final KOffice 1.3. It is slated for a stand-alone release later this year and will re-integrated into KOffice in the next major version."
hat jemand konkrete Erfahrungen mit der Tauglichkeit des PDF-Import? Ich höre davon zum ersten mal. Das hört sich auf jeden Fall spannend an.
Vielleicht kann jemand kurz darüber berichten?
Gruß
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scheinen kein Problem darzustellen, selbst die Formatierung wird eingehalten,
Grafiken werden übernommen. Bei einem Analysis-Skript aus der Uni, welches mit
LaTeX gesetzt ist, stimmte grundsätzlich das meiste, allerdings gab es Schwierig-
keiten bei den mathematischen Symbolen. Selbst Links aus dem Inhaltsverzeichnis
(hyperref) können dann verändert werden. Am schwächsten schnitt KWord aber bei
einem simplen LaTeX-PDF ab. Zwar wurde alles korrekt umgesetzt, aber die Forma-
tierung ging ziemlich flöten -- sah aus wie ein Kammquoting von OE ;-)
Ausprobieren!
Martin
Ist ja schön, und wie sieht sowas aus?
Aber wie immer bei KDE: die Ansätze sind da, jetzt müssen nur noch die unzähligen Bugs gefixt und der halbfertige Charakter beseitigt werden, und man hätte ein schönes Stück Software.
Grüße
snoby