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Thema: Dell: »Red Hat muss seine Preise senken«

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Alex am Do, 9. Dezember 2004 um 10:43 #
Dell ist IMHO der einzige Anbieter, welcher sich weigert, Laptops oder Desktops ohne OS auszuliefern.
Die vernachlässigen bewusst Privatkunden.

My 2 cents!

Al

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    Von Andi am Do, 9. Dezember 2004 um 11:00 #
    Vor allem ist es Interessant, dass Dell Enterprise-Produkte ausliefern und dafür Preise für eine Home-Edition zahlen will. Bei Microsoft scheint es Dell dagegen nicht zu jucken, dass die Dinger exorbitant teuer sind. Eine Beispielrechnung bei PowerEdge 2800 (die "beste" BS-Ausstattung):

    RedHat Enterprise Linux 3 ES, 3 Jahre RedHat Network Subscription (+EUR 999,00)
    Microsoft® Windows® 2000 Advanced Server mit 25 Client Lizenzen, engl. (+EUR 2.555,00)

    Man beachte, dass bei MS nur max. 25 Clients installiert werden dürfen. Sind es mehr, darf es ein wenig teuerer sein.

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      Von Stephan am Do, 9. Dezember 2004 um 13:24 #
      Meistens werden aber noch Windows Clients verwendet. (leider)
      Wenn man dann noch 25 Windows Lizenzen zusätzlich zum Linux Server kaufen muss, kann es durch aus sein das man am Ende doch nichts spart.

      Bei einer Differenz von 1556 € kommt man auf 62,24 € pro Windows Lizenz.
      Zum Vergleich: Crossover Office PRO kostet auch $64.00 pro Client.

      Solange man also auf Windowsanwendungen angewiesen ist kann man mit Linux wohl nur durch die geringeren Folgekosten z. B. bei Virenscanner und dem geringeren Wartungsaufwand Geld sparen.

      Richtig günstig wird es nur wenn man komplett auf Linux umsteigt, ohne Windowsanwendungen.
      Dann am besten noch Suse Enterprise Server kombiniert mit Suse 9.1/9.2 pro und für knapp 200 € läuft das gesammte Netzwerk.

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        Von Roland am Do, 9. Dezember 2004 um 14:07 #
        Hi,
        hier wird etwas verwechselt! Die 25 Lizenzen sind Client Access Licences (CALs), d.h. es sind max. 25 Rechner berechtigt, auf diesen Server zuzugreifen - unabhängig von dem Client-Betriebsystem! MAW: eine solche CAL benötigt man auch, falls ein Linux-Client auf den Server zugreifen sollte. Es handelt sich dabei definitiv NICHT um Windows Lizenzen. Diese muss man zusätzlich haben...

        Wir vergessen diesen Aspekt gerne, weil es bei Linuxservern egal ist, wieviele Rechner auf den Server zugreifen.

        Ciao

        Roland

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          Von Andi am Do, 9. Dezember 2004 um 14:10 #
          Sie selbe Frage habe ich mir auch gestellt, traute mich aber nicht sie zu fomulieren ;) Auch ich bin der Meinung, dass die 25 Lizenz nur 25 Clients berechtigt auf den Server zuzugreifen .
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            Von Stephan am Do, 9. Dezember 2004 um 23:34 #
            Na dann geht die Rechnung wirklich nicht auf.

            Zum Glück musste ich mich bisher auch noch nicht um so was kümmern. Nachdem ich die Betreuung des Netzwerkes übernommem habe wurde erstmal der Win NT 4 Server durch Linux ersetzt und schon war dieses Thema erledigt.

            Im Idealfall stellt man eh komplett auf Linux um und kann die Softwarekosten aus der Portokasse bezahlen.

            Was die Administration angeht sollten die Kosten auch nicht so hoch sein.
            Vor kurzem habe ich den Suse Linux Schulserver eingerichtet (basiert auf dem Enterprise Server) und eine so einfache Installation und Administration sollte selbst ein erfahrener Anwender ohne besondere Ausbildung hinbekommen (Ist ja in Schulen eh fast immer der Fall).
            Da sollte die Umstellung für einen Admin mit etwas Erfahrung auch kein so großes Problem sein.

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    Von anonymous am Do, 9. Dezember 2004 um 11:00 #
    Jupp, man muss schon Grosskunde sein um etwas ohne OS zu bekommen.
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      Von ThomasS am Do, 9. Dezember 2004 um 11:19 #
      Hallo,

      also ich habe mir erst vor kurzem einen Rechner aus verschiedenen Teilen zusammenbauen lassen. Das ich kein vorinstalliertes Windows drauf haben wollte hat die Leute von KC nicht gestört, m.a.W. es war problemlos möglich.
      Manchmal scheinen die Händler vor Ort doch eher auf Kundenwünsche einzugehen....
      MfG

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        Von nufap am Do, 9. Dezember 2004 um 12:02 #
        Du hast dir ein Laptop zusammenbauen lassen? Cool. ;o)

        Gruesse, Pablo

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          Von LH am Do, 9. Dezember 2004 um 12:24 #
          Wo ist das Problem?
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          Von Stephan am Do, 9. Dezember 2004 um 12:55 #
          Es gibt auch einige Onlineshops die Laptops als Barebone anbieten.

          z. B. Alternate

          CPU, RAM, und Festplatte kann man sich selbst aussuchen und Software ist auch nicht dabei.

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          Von Lord_x am Do, 9. Dezember 2004 um 13:03 #
          Klar bei Maxdata ist das ohne Probleme möglich... :)
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    Von no one am Do, 9. Dezember 2004 um 13:12 #
    Hmm.
    Laut http://www.novell.com/products/linuxenterpriseserver/pricing.html kostet ein SLES 9 für maximal 2CPUs mit Maintenance-only EUR 349 zzgl. Mwst.
    Laut dem Onlineshop auf http://www.redhat.de kostet ein RHEL 3 ES Basic (also 2 CPUs, Maint only) rund EUR 300 EUR zzgl. MWSt. (346.86 inkl. MWSt.).
    Also ist diese Dell Argumentation irgendwie wirr... Oder Novell gibt Dell mehr Rabatt. Der Journalist hat auf jeden Fall mal wieder nicht recherchiert.
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      Von Stefan am Fr, 10. Dezember 2004 um 12:27 #
      im Text steht auch nicht das sie an Novell den vollen Preis bezahlen sondern: »Novell war in der Lage, hier Zugeständnisse zu machen und uns ein passendes Angebot zu unterbreiten«

      Nur weil Dell weniger zahlt, zahlt nicht alle weniger!

      MfG

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    Von jogla am Sa, 11. Dezember 2004 um 22:26 #
    Ich stell mir dich Sache so vor:

    Herr Novel abends beim Bier:

    "Judy, ich hab ne Idee, ich geb dir unser SUSE Zeug für drei viertel des Preises und du machst dafür die Jungs von RedHat schlecht, ist das ein Angebot?"

    Judy (Managerin von DELL):

    "Abgemacht :)"

    So funktioniert das :)

    Natürlich außer Frage, das DELL dafür für etliche Kunden entgültig stirb, wer will schon SUSE? Ja stimmt, immer noch ne ganze Reihe, aber wer will Novel? Da sieht es schon schlechter aus :)

    Gibt halt Firmen mit schlechten Ruf, drei davon sind: SUSE (war ja mal eine), Novel und DELL

    Das Leben macht Spaß!

    jogla

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Von Catonga am Do, 9. Dezember 2004 um 13:55 #
Hier wird IMHO ersichtlich, das Dell versucht Novel und RedHat gegenseitig auszuspielen.
Aber was will man auch erwarten, so funktioniert das in der Wirtschaft.

Das Problem dabei ist, beide bieten Produkte an, die untereinander im Prinzip austauschbar sind, schließlich sind beides ja Linux Distributionen mit nahezu gleicher Softwareausstattung.

Rein objektiv betrachtet wäre es für Novel und RedHat wohl am besten, wenn beide sich an einen Tisch setzen und über Preisabsprachen verhandeln damit beide Distributoren ihre Preise oben halten können und Dell sie nicht gegeneinander ausspielen kann.

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    Von no one am Do, 9. Dezember 2004 um 14:18 #
    Naja, solche Preisabsprachen wären illegal.

    Davon abgesehen sind die Konzepte von Novell und Red Hat ja eigentlich recht unterschiedlich. Red Hat macht vollständig OSS, während Novell Linux nur als Plattform für prorpietäre Sofware nutzt. Dafür hat Novell in den SuSE-Produkten wesentlich mehr Pakete eingebaut, allerdings den Kernel, Compiler und GLibc ziemlich kaputtgepached - Immerhin haben die run 1500 Patches gegen einen Vanilla 2.6er im SLES9!!!!

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      Von Mario am Do, 9. Dezember 2004 um 14:21 #
      Nana... Da kann ich aber andere Sachen berichten. Wir haben erst letzte Woche von RH AS3 auf SLES9 gewechselt, da bei RH AS3 dauernd der Server stehen geblieben ist. Grund: Absturz bei NFS. :(
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      Von Catonga am Do, 9. Dezember 2004 um 17:22 #
      > Naja, solche Preisabsprachen wären illegal.

      Ich weiß, das darf dann halt keiner mitkriegen.
      Die Methode die Dell vorhat finde ich nämlich ziemlich unmoralisch (ja ich weiß, Moral hat in der Wirtschaft nichts zu suchen, aber was interessiert mich das?)

      Für Linux + Rest Drumherum wäre das aber besser so, da RedHat und Novel (Suse) maßgeblich an dessen Entwicklung beteiligt sind und wenn
      RedHat und Novel nicht mehr soviel Geld haben, dann müssen sie zwangsläufig einige
      Programmierer auf die Straße setzen was der Entwicklung des ganzen Linux System
      nicht besonders zugute kommt, da Vollzeitprogrammierer nunmal einen unschätzbaren Wert darstellen.
      Von Dell erwarte ich nämlich so eine Mitarbeit an Open Source Software nicht,
      bzw. habe davon noch nichts gehört das die darin in irgendeiner Weise involviert wären.

      Aus diesem Grund wäre es mir egal wenn RedHat und Novel unterm Tisch sich gegenseitig
      auf eine Preisabmachung einigen würden, es darf halt nicht an die Öffenlichkeit gelangen. ;)


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        Von xyz am Do, 9. Dezember 2004 um 18:42 #
        *lol*
        Jaja, der Zweck heiligt die Mittel, und so drehen wir uns immer schoen weiter im Kreis...
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          Von Catonga am Do, 9. Dezember 2004 um 21:02 #
          Wer sagt denn das das, so wie es momentan ist, richtig ist?
          Dieses System hat man dir nur anerzogen, dadurch wird es aber nicht gut oder besser.

          Ich hoffe du kannst mir folgen.

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            Von xyz am Fr, 10. Dezember 2004 um 05:15 #
            Wer sagt denn das das, so wie es momentan ist, richtig ist?

            Hab ich das gesagt/geschrieben?


            Dieses System hat man dir nur anerzogen, dadurch wird es aber nicht gut oder besser.

            Gewiss, einige Leute haben probiert, es mir anzuerziehen; dazu zaehlten hauptsaechlich Lehrer und die Massenmedien. Deren Erfolg wuerde ich als eher gering bezeichnen.


            Ich hoffe du kannst mir folgen.

            Nein, ich kann Dir dabei nicht folgen, wie Du Deine ersten beiden Saetze mit den uebrigen Posts in Zusammenhang bringen willst.
            Der Status Quo in Wirtschaft und Politik besteht zum groessten Teil aus Geheimhaltung von Wissen, Mauscheleien, Kungeleien, Bestechungen, Erpressungen und auch eben den von Dir geforderten Preisabsprachen (u.a. natuerlich auch betrieben vom Lieblingsfeind), ganz unabhaengig davon, dass auf irgendwelchen Blaettern aus Papier steht, dass das eigentlich nicht so sein sollte.
            Ein Seiteneffekt von Freier Software sollte es sein, diese Systematik zumindest ein wenig zu durchkreuzen und zu versuchen, ein bisschen fairen Wettbewerb einzufuehren.
            Und nun kommst Du lustiges Kerlchen daher und stellst Forderungen nach Preisabsprachen auf. Koestlich.

            Das erinnert doch sehr stark an die bisherigen Versuche, einen "Kommunismus" aufzubauen.
            Vielleicht mal als Buchtip fuer Dich: "Animal Farm" von George Orwell.

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            Von MuhGNU am Fr, 10. Dezember 2004 um 13:55 #
            Sicher spielt eine gewiße Gewöhnung eine Rolle, aber wer soll denn "man" sein, der es mir anerzogen hat?

            Nun zur Richtigkeit des "Systems". Man kann ja mal ein wenig Nachdenken... Du gestehst OSS Firmen ein Recht zum Rechtsbruch zu. Das heißt, es gelten Gesetze für bestimmte Parteien, für andere nicht. Das bedeutet, vor dem Gesetz ist nicht jederman gleich. In einem Rechtsraum, in dem Gesetze nicht für alle gleich gelten, herrscht Rechtswillkür. Willkürliche Gesetze nehmen den beteiligten Parteien die Rechtssicherheit, denn sie verteilen den Zwang zur Einhaltung eines Gesetze nicht vorherschaubar. Ist Zwang nicht vorherschaubar, so sind die Subjekte des Rechtsraumes nicht frei.

            Ergo: Sonderrechte für OSS Firmen bedeutet deine Unfreiheit. Nun kannst du es dir aussuchen. (Ja, ich weiß, was das über die BRD aussagt.)

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              Von Catonga am Fr, 10. Dezember 2004 um 21:01 #
              > Du gestehst OSS Firmen ein Recht zum Rechtsbruch zu.

              Nein, ich ordne den OSS Gedanken über den des wirtschaftlichen Gedanken
              aufgrund der Ausgangslage, das Dells unmoralisches Vorgehen in einem "System des Guten" sowieso selbst einen Rechtsbruch darstellt.
              So gesehen wäre das momentane System, das uns gesellschaftlich von klein auf anerzogen wurde bzw. an das wir uns gewöhnt haben in gewissen Weise ein "System des schlechten", ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will.


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                Von MuhGNU am Sa, 11. Dezember 2004 um 19:50 #
                Meine Ausführung hatte nichts, aber wirklich garnichts, mit einem wirtschaftlichen Gedanken zu tun.

                Darüber hinaus frage ich mich, was dein "System des Guten" denn sein soll und wie sich Gesetze in diesem System etablieren. Was ist "das Gute" und was ist "das Böse"? Wer bestimmt was? Und wie? Wie wird mit Leuten verfahren, die nicht deine Idee des "Guten" teilen? Was ist mit anderen Lebensentwürfen? Willst du diese Leute entrechten? Abschieben? Kasernieren?

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      Von ingob am So, 12. Dezember 2004 um 18:24 #
      Ach, und RedHat patched also keine Kernel, oder was?

      Dann schau dir mal RHEL 3 an, NPTL in Linux 2.4 ...

      Allerdings muss ich sagen, dass die Distributionskernel wesentlich besser
      als ihr Ruf sind. Und performanter als vanilla sind sie ohnehin.

      Das scheinen die Kernelentwickler übrigens ganz ähnlich zu sehen und
      empfehlen daher für den produktiven Einsatz die Distibutionskernel.

      Übrigens: Zu Novell und OSS: Was du sagst stimmt ganz und gar nicht. Klar will Novell auch kommerzielle Software verkaufen, die auf Linux läuft (eDirectory, etc.) allerdings ist die Basis dafür reine OSS Software, die nicht einen Deut weniger Funktionen hat als RHEL. Und natürlich kannst du SLES einsetzen (und erwerben) ganz ohne proprietäre Novell Software!

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    Von johnny666 am Do, 9. Dezember 2004 um 14:24 #
    In den meisten Ländern sind aber Preiskartelle gesetzlich verboten, und deshalb können sich Novell und Redhat nicht an einen Tisch setzen um über die Preise zu diskutieren. Man kann sich aber am Preis des anderen ein wenig orientieren.
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    Von Netti am Sa, 11. Dezember 2004 um 17:59 #
    Was soll daran schlecht sein?
    Wenn es Konkurenz gibt, versuchen beide Seite ihre Produkte besser zu machen --> Da GPL haben wir alle etwas davon. Zudem finde ich es gut das Dell Druckt macht, sonst könnten solche Firmen ja verlangen was sie wollen. Dell zeigt ihnen das sie entgegenkommen müssen wenn sie Verkaufen wollen.
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Von Thoralf am Do, 9. Dezember 2004 um 15:56 #
Das Zauberwort heißt White Box Linux 3. Da ja alle Quellen verfügbar gemacht werden müssen, hat hier ein Student aus USA einfach alles neu compiliert und nach eigener Aussage noch ein paar Kleinigkeiten gefixed. Ist auch auf Deutsch, habe es kürzlich auf einem PC installiert und es macht einen guten Eindruck bisher. Einfach 3 ISO's downloaden, CD's erstellen, installieren, updaten und loslegen.
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    Von Juchuh am Do, 9. Dezember 2004 um 16:05 #
    Gottseidank ist White Box Linux 3 ja dann auch überall zertifiziert... Besonders wenn Kleineigkeiten gefixt wurden scheint es ja komplett kompatibel zu RHEL zu sein.
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Von LokalHorst am Do, 9. Dezember 2004 um 18:44 #
Hi!

Hat jemand schon mal die Website von SuSE mit dem Konqueror und mit deaktivierten Cookies aufgesucht? (Your Browser currently has cookies disablet. This feature requires cookies to be enabled) Auf deren Webseite taucht der Name SuSE ja fast schon nur so nebenbei auf und man muß schon etwas länger suchen um die Supportdatenbank zu finden. Da kann man mal sehen was Novell von den Linuxnutzern hält. Scheinbar garnichts! Auch SuSE-Linux wird Novell in den Sand setze! Es wird Zeit, dass man sich nach einer anderen Distribution umsieht.

und tschüss

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    Von DoomWarrior am Do, 9. Dezember 2004 um 19:05 #
    hä ? wie wäre es mal wenn du die cookies aktiverst ?

    Komm mir bitte bloß nicht mit sicherheit und so... sonst müßte ich dir raten, dich mal über Cookies zu informieren. Die wenigsten manipulierten Seiten nutzen Cookies um irgendwas an deinem System zu cracken.

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      Von LokalHorst am Do, 9. Dezember 2004 um 19:34 #
      Die Cookies bleiben aus!
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      Von Chris am Fr, 10. Dezember 2004 um 10:13 #
      Cookies haben nichts mit Sicherheitsproblemem zu tun, sondern mit Gefahr für die Privatspäre.

      Cookies erlauben, skrupellos angewandt, das Tracking des Surfverhaltens des Nutzers. Auch über mehrere Domeis hinweg, wie doubleclick.net vorführt.

      Leider sind Cookies aber auch eine elegante Methode um Informationen über den Benutzer persistent zu halten (Stichwort: Session-ID) ohne die viele Webanwendungen nicht funktionieren würden.

      Also: beide setzen, mangelhaft! ;-)

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        Von MuhGNU am Fr, 10. Dezember 2004 um 13:58 #
        Deswegen erlaubt man alle Cookies während der Sitzung und löscht sie danach. So einfach ist das. Firefox macht das auf Wunsch automatisch und ich würde mich wundern, wenn Konqueror das nicht auch könnte - besonders wenn man bedenkt, daß er auch Wäsche bügelt und Autos wäscht. ;-)
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        Von LokalHorst am Fr, 10. Dezember 2004 um 16:44 #
        Hi!

        Danke, daß du für mich geantwortet hast. Ich habe schon keine Lust mehr irgendwelchen Usern immer wieder die Gründe zu nennen warum man dieses tun und jenes lieber nicht machen sollte. Eines möchte ich aber noch hinzufügen: Seitenbetreiber die mich zwingen Cookies, Java oder JavaSript zu aktivieren, sollen merken daß ich ihre Webseite nicht brauche. Deswegen benutze ich auch keine Sitzungs-Cookies.

        und tschüss

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          Von lothar am Sa, 11. Dezember 2004 um 00:53 #
          Na dann würdest du wohl auch keine Produkte von denen kaufen wenn du so wenig interessiert bist an der eigentlichen Materie.

          Cokies + JavaScript ist heute zwingend. Java allerdigns nicht.

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            Von LocalHorst am Sa, 11. Dezember 2004 um 10:34 #
            Hi!

            So isses! Du würdest dich wundern, wenn du feststellst, wieviele Dinge ein Mesch zum Leben nur benötig und welche Dinge im Leben wirklich Wichtig sind.

            und tschüss

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            Von The Ego am Sa, 11. Dezember 2004 um 13:03 #
            na freilich, am besten noch schön alles aktivieren und am aller besten noch mitm IE dann ins netz! yeah, cookies und javascript!!!
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              Von MuhGNU am Sa, 11. Dezember 2004 um 19:54 #
              >>na freilich, am besten noch schön alles aktivieren und am aller besten noch mitm IE dann ins netz! yeah, cookies und javascript!!!<<

              Entschuldigung, ich bin manchmal ein wenig zu optimistisch. Ich wußte nicht, daß es noch Menschen gibt, die mit MS Windows und Internet Explorer ins Internet gehen. Mutig, mutig, kann man da nur sagen. ;-)

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                Von -_-" am So, 12. Dezember 2004 um 08:49 #
                Na kommt Leute, geht alle wieder in eure Trollhöhlen.
                Verflucht Microsoft, versucht weiter Linux auf einige weitere Plattformen (wie wär's mit dem Gameboy?) zu bekommen, surft im Internet mit Konqueror rum (natürlich nur im ASCII-Modus, denn alles andere könnte ja proprietär verseucht sein, buhu) und schimpft euch redliche freie Mitbürger.
                So ist's recht!
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        Von jogla am Sa, 11. Dezember 2004 um 22:21 #
        klar, viele Webanwendungen laufen nicht ohne Sessions, aber ohne persistente Cookies schon!

        Ich kenne keinen Grund, warum man im Web Cookies dringend brauchen sollte, schließlich sprechen wir ja vom hypertext transfer protokoll, das sollte man sich immer vor Augen führen.

        Auch wenn das viele denken: http ist zum Beispiel einfach der falsche Platz für echtzeitchats ...

        Resultat sind dann sehr viele sehr schlechte Seiten, ich erinnere mal an flash ... :(

        Wozu braucht man denn im www persistente cookies??

        Gruß jogla

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